Therapie – die besten Beiträge

Ich wurde vor einem halben Jahr mit ASPD (Antisocial Personality Disorder) diagnostiziert und habe seit kurzem eine Freundin.Wir verstehen uns eigentlich ganz gut nur das Problem ist dass meine Freundin sehr Emotional ist und auch oft weint.Ich hatte noch nie das Bedürfnis jemanden besser zu verstehen da mir andere Menschen bisher immer „unwichtig“ waren doch bei ihr ist es irgendwie anders weshalb ich wissen will wie sich diese Traurigkeit oder Depressionen (Ich bin mir nicht ganz sicher was der Unterschied ist) für andere Menschen anfühlt und da ich diese ‚Empathie‘ nicht besitze will ich auch wissen was ich tun kann damit sie aufhört zu weinen oder wie ich sie trösten kann da ich diese Gefühle nicht nachvollziehen kann.

Aber ich kann noch nicht sagen warum weil ich mich da nicht trau oder ist das zu kindisch?
Aber das muss mal raus das ich sauer auf ihn bin sonst gehe ich kaputt

Der Termin ist erst in ein paar Wochen, trotzdem zerbrechen ich mir den Kopf was ich alles sagen kann und was sie vielleicht meinen Eltern erzählen könnte und und und. Ich habe Angst dass ich gar nicht krank bin und nur jemandem den Platz wegnehme...

Hat jemand Erfahrung mit einer Therapie und könnte mir sagen ob es die Angst wert ist oder ob ich mir da zu viele Gedanken mache?

Wäre nett, vielen Dank

Ich habe jahrelang gehofft,das mein Partner sich in phsychologische Hilfe begibt.Hatte ihm sogar gesagt,das ich ihn unterstützen würde.Jetzt ist er in Behandlung und ich habe das Gefühl,das genau das unsere Beziehung zerstört.

Also ich möchte in eine Klinik weil ich mein Leben nicht mehr auf die Reihe bekomme. Ich habe suizidgedanken und verletze mich selbst und so weiter. Ich habe auch eine Therapeutin ich gehe zu ihr aber nur wegen meinem selektiven mutismus aber sie meinte sie hat Verdacht auf Depressionen und sie weiß das mit dem ritzen auch. Niemand weiß das es mir so schlecht geht und ich weiß nicht wie ich meinen Eltern sagen soll das ich in eine Klinik will.(meine Eltern wissen nicht das ich mich verletze). Vielleicht ist ja der erste Schritt meiner Therapeutin mal zu sagen das es mir nicht so gut geht und mit ihr darüber reden? Und dann wenn sich etwas herausstellen sollte könnte sie mit meinen Eltern darüber reden damit ich das nicht machen muss weil ich will ihnen das echt nicht erklären :/

Hallo meine Lieben,

ich habe eine Therapie gemacht (ging über ca. 2 Jahre) seit einiger Zeit redet mein Therapeut mit mir über den Abschluss.

Ich habe eine Abhängigkeit ihm gegenüber entwickelt, die mir momentan alles nicht gerade leicht macht.

Er meinte vor einigen Monaten, dass wir noch 5 Termine haben, diese 5 Termine sind schon aufgebraucht. Ich habe mich irgendwann teilweise mit dem Abschied schon auseinandergesetzt. Mit einem mal die Nachricht von ihm wir machen weiter. Meine Gefühle sind durcheinander.

Erst totale Traurigkeit & Verzweiflung zwecks dem Abschied. Dann Euphorie und Erleichterung, dass wir noch etwas Zeit haben und jetzt gestern doch die Aussage von ihm, dass er es nach 2 Stunden beenden möchte.

Ich bin aus allen Wolken gefallen. Sein Verhalten ist für mich nicht mehr wirklich glaubwürdig. Ich fühle mich so Leer und aufgeschmissen zu gleich. Habe Albträume und kann seit Tagen nichts mehr richtig essen. Wie kann ich damit umgehen. Bin am überlegen ihm per Telefon mitzuteilen, dass ich die letzen beiden Termine nicht mehr wahrnehmen möchte, weil ich diesen Schmerz nicht mehr aushalten kann. Wieso dieses hin und her.

Ich muss damit abschließen aber es fällt mir so schwer. Ich habe Angst, dass ich mit dem Verlust nicht umgehen kann.

Ich fühle so eine Verbindung zu ihm, die mir selbst Angst macht.

Denke so oft an alles von ihm und weiß, dass ich mich distanzieren muss davon. Aber seit diesem hin und her geht es mir jetzt viel schlechter.

ich hoffe ihr habt ein paar liebe Worte, bzw könnt mir auch gerne von euren Erfahrungen berichten.

Danke :)

Hey bin m14 und joa hätte gerne ne therapie wegen meinen eltern die behandeln mich extrem scheiße und hab auch öfters versucht mit ihnen zureden but dann machen sie sich über mich lustig und behandeln mich wie ein hund die glauben nd wirklich an psychologen und denken dass es ein scam(abzocke)und weil ich noch nd volljährig bin kann ich es mir erstens nd leisten und zweitens nd alleine dahin die hätten gesagt hol deine eltern dazu etc lb und danke im vorraus will nd so detailiert drüber reden was sie mir angetan haben und antun hab halt die sorge dass ich zu einem soziopahten werde weil ich schon paar anzeichen dazu habe

Hey,

ich habe eine langjährige mittlerweile sehr ausgeprägte Spinnenphobie, die sich auch bei manch anderen Insekten äußert. BITTE schreibt nichts, was mich triggern könnte, ich habe dann sofort gewisse Bilder im Kopf, die mich verfolgen... Falls ihr Links posten wollt, dann bitte ohne Spinnenfotos.

Eigentlich recherchiere ich immer gerne im Internet zu all meinen Fragen und Problemen, nur meine Angst ist so ausgeprägt, dass ich Angst habe bei meiner Recherche auf gewisse Fotos zu stoßen. Gerade wenn Webseiten laden und auf einmal ein riesengroßes Bild davon aufpoppt... Ich erschrecke mich dann sofort, bekomme Herzrasen und kriege das Bild erstmal nicht aus dem Kopf. Wenn ich abends im Bett die Augen zu mache, dann erscheinen auch solche Bilder in meinem Kopf und halten mich vom einschlafen ab.

Habt ihr Erfahrung mit einer Therapie? Was war erfolgreich?
Ich weiß, dass es die Konfrontationsmöglichkeit gibt - das ist aber nichts für mich. Ich denke die schrittweise Desensibilisierung (?) wäre passender, bin aber auch am überlegen, ob eine Hypnose möglich ist? Wie läuft das ab? Wie komme ich zu einer Therapie? Werden die Kosten übernommen? Gibt es Seiten, bei denen ich nach Experten dazu in meinem Umkreis suchen kann?

Dankeschön für eure Antworten!

Wie oben schon beschrieben weiß ich nicht ganz wie ich ein Therapeuten anschreiben soll... ich würde es gerne über E-Mail machen und es geht und meine Transsexualität!

LG

Ist sowas normal das der Psychologe nach 4 sitzungen die Therapie abbricht und nur medikamentös weiter macht weil er meint ihr würdet zu wenig reden ?

Nach meine Termine bei ihm fühle ich mich immer hässlich, fett und dumm und ich bin nichts wert wenn er in jeder Stunde mir über andere Patientinnen was erzählt. Ganz oft ist es auch so das ich hinter Beruhigungstabletten brauche oder ich mir aus Frust irgendetwas kaufe oder ich esse dann aus Frust jede Menge. Da läuft doch was schief.

Kann man auch eine Psychotherapie ohne Medikamente zu nehmen, machen?

Es geht um Ängste, Panikattacken und schlechte Erinnerungen aus der Vergangenheit.

Ist man psychisch überlastet oder hat den Tropfen zum überlaufen erreicht, wenn man die Stimme einer Person einfach nicht mehr hören kann? Ich hab da zwei Leute, dann muss ich nur die Stimme hören und ich rolle schon mit den Augen. Ich kann sie nicht mehr hören!

Ist man psychisch überlastet oder hat den Tropfen zum überlaufen erreicht, wenn man die Stimme einer Person einfach nicht mehr hören kann? Ich hab da zwei Leute, dann muss ich nur die Stimme hören und ich rolle schon mit den Augen. Ich kann sie nicht mehr hören!

kennt ihr das? Kann man das irgendwie überwinden? Oder hat man einfach seinen Siedepunkt erreicht?

Ich erlebe immer wieder, dass es sehr viele Vorurteile gegenüber Psychotherapeuten gibt und dass auch viele Mythen und Schaudergeschichten in der Gesellschaft verbreitet werden.

Wo kommen diese ganzen Vorurteile her?

Ich kenne viele Menschen, die noch nie etwas mit einem Psychotherapeuten zu tun hatten, aber trotzdem der Meinung sind, dass sie so darüber sprechen könnten, als hätten sie mega viel Erfahrung mit dem Thema.

Warum wird man so oft von anderen verteufelt, wenn man "zugibt", dass man eine Therapie macht?

Hallo, habt ihr selbst Erfahrungen mit einer Hypnose-(therapie) wegen einer Angststörung?

Ich selbst habe schon eine Hypnosetherapie gemacht (wegen meiner Angststörung (Erwartungsangst mit/wegen Blut-Verletzungs-Spritzenphobie, passiert bei mir auch schon beim Hinhören)).

Leider hat es bei mir nichts gebracht. Eine Psychotherapie hat mir leider auch nicht geholfen. Das ist bei mir schon 7 oder 8 Jahre her.

Ich überlege es nochmal mit Hypnose zu versuchen, da ich immer wieder im Internet lese, dass Hypnose bei Ängsten/Phobien etc. gut helfen soll und ich sonst keine weitere Lösung mehr sehe (Medikamente/Applied Tension/Konfrontation etc brachten/bringen nun mal nichts bei mir).

Wie sieht es bei euch aus?

Hi ^^

Habe ein paar mentale Probleme seit mehr als einem Jahr und habe mich vor ner Zeit entschieden eine Therapie zu machen, die auch bald anfängt.

Meine beste Freundin weiß noch nichts davon und weiß auch nicht dass es mir nicht gut geht. Ich fühle mich schlecht wenn ich es ihr verheimliche, da sie ja immerhin meine Freundin ist, jedoch würde das unsere Freundschaft verändern und eventuell würde ich es bereuen. Ihr müsst wissen, dass sie ein sehr netter und respektierender Mensch ist.

Ich musste es meinen Eltern erzählen und sie behandeln mich jetzt so als ob ich ein Kind wäre und machen alles für mich. Das will ich aber nicht, denn ich habe immer im Hinterkopf dass mich die Entscheidung eine Therapie zu machen nicht verändert hat und ich derselbe Mensch bin, sie die Situation aber nicht erkannt haben. Ausserdem macht sie das psychisch sehr fertig, was ja auch verständlich ist.

Soll ich es trotzdem meiner Freundin erzählen? Was denkt ihr?

Vielen Dank :)

Oh, ich gehe seit ungefähr einem Monat zur Therapie und fühle mich nicht wirklich wohl bei ihr. Habt ihr Erfahrungen damit ob man sich daran gewöhnt oder ob es an der Therapeutin liegt?

Ich meine damit nicht Versicherungskarte oder andere Dokumente. Ich meine eher, ob ich was zum schreiben brauch oder was zum trinken oder Taschentücher oder andere Sachen, an die ich gerade nicht denke.

Wie ist das bei einer Therapie also ich muss halt bald hin und stelle mir das irgendwie komisch vor aufeinmal so einem fremden alles zu sagen und allgemein die Situation wenn man da so ist