Schwiegereltern – die besten Beiträge

Wieso hasst mich meine Schwiegermutter?

Hallo liebe Community

Ich habe ein sehr ernstes Problem. Ich bin seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen und verbringe viel Zeit mit Ihm. Ich helfe ihm und seiner Familie oft mit den bürokratischen Dingen und meistens bringe ich sie auch zu Terminen.

Nun ist es so Meine Schwiegermutter oder Kurz MIL (Mother in law) hasst mich und das lässt sie mich auch oft wissen, bzw. spüren.

Sie ist der festen Überzeugung, dass ich die Familie auseinander gerissen habe und an den meisten Ihrer Probleme Schuld habe. Normales Reden nützt nichts, sie lässt nicht mit sich reden. Kann es sein, dass Sie ein Psychisches Problem hat oder was könnte noch los sein?

Eigentlich wäre ich für die meisten eine perfekte Schwiegertochter ausser für sie. Ich begegne selten Menschen, die mich nicht mögen. Ich bin extrovertiert und sehr hilfsbereit. In ihren Augen bin ich wörtlich ein Stuck Scheisse und Dreck und nichts wert. Sie hat mich sogar schon mal Schl*mpe genannt.

Ich habe das Gefühl es ist so ein Oedipus Ding. Dass sie den eigenen Sohn für sich möchte. Zudem bin ich die längste Freundin ihres Sohnes. Alle anderen hat sie wahrscheinlich schon davor verjagt.

Hat jemand irgend eine Idee was ihr Problem sein könnte, oder auf welche Krankheit das zurückzuführen sein könnte?

Mögen wird sie mich wohl eh nie aber ich liebe ihren Sohn mehr als mich.

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Wieviel Kontakt zu den eigenen Eltern ist "normal" wenn man eine eigene Familie hat?

Hintergrund der Frage ist die Tatsache dass meine Frau wirklich täglich morgens erstmal 10 bis 15 Minuten mit ihrer Mutter telefoniert, anschließend nochmal 10 bis 15 Minuten mit ihrer Oma und sollte es von dort was neues geben nochmal bei Mama durchklingelt um zu berichten. Abends nochmal das gleiche. Es geht hier meist um den jeweiligen Alltag was man gemacht hat und Neuigkeitsaustausch von wegen xy war heute einkaufen, xy hat das erzählt usw. Nachbarn sind eingezogen usw. Insgesamt geht da am Tag mindestens ne Stunde drauf.....

Mir geht das dezent gegen den Strich, da meine Frau immer jammert sie habe so viel zu tun bzw. mache so viel immer. Ich muss mich teilweise rechtfertigen obwohl ich 39 Stunden arbeite..

Unter der Woche erfolgt dies meist nachdem die Kinder (6 und 9) aus dem Haus sind und am Wochenende natürlich nicht.

Schwiegereltern wohnen 5 km entfernt. Sie sehen sich meist 2 mal plus x die woche. Meine Frau ist 30 Jahre alt....

Irgendwie ist das in deren Familie normal... Ihre Mutter telefoniert mit ihrer Mutter und dann mit ihren Geschwistern um dann meiner Frau irgendwas zu berichten...

Ich habe in die Familie eingeheiratet und kenne das so ist....

In meiner Familie wird in der Regel 2 oder 3 mal die woche telefoniert und sehen tut man sich alle paar wochen mal. Ansonsten gibt es mal whatsapp

Ist das den "normal"? Irgendwie finde ich das übertrieben.

Also um eins klarzustellen... Ich verstehe mich gut mit der schwiegerfamilie.... aber finde irgendwie den Kontakt meiner Frau zu viel...

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Ist es verwerflich, die Schwiegermutter nicht mehr anzurufen, da sie bei jedem Telefonat alles besser weiß und ständig über alles klagt?

Ich rufe seit Wochen nicht mehr bei meiner Ex-Schwiegermutter an, da sie nur über Krankheiten spricht, die Krankheiten anderer bagatellisiert, über alle Verwandten lästert und ständig die Enkel kritisiert oder unterschwellig ihr Missfallen, ihre Bedenken und teils irrationalen Ängste ausspricht.

Es wird kritisiert, dass niemand sie anruft (selbst meinen Sohn muss ich dazu nötigen). Lediglich mein Exmann ruft da gelegentlich an.

Mit vielen Verwandten ist sie zerstritten, ihr Bruder redet seit 12 Jahren nicht mehr mit ihr. Andere Verwandte meiden sie.

Es ist ein einziges Wehklagen und Anklagen. Schreibt mein Sohn eine 3, belehrt sie ihn, dass er mehr üben muss.

Mich siezte sie letztens, da ich längere Zeit nicht angerufen habe und ich ihr deshalb wie eine Fremde vorkomme, sagte sie vor allen Leuten auf dem Geburtstag meines Sohnes.

Schwiegervater nickt dazu.

Weder er noch sie rufen MICH oder mein Kind mal an. Früher, wenn sie anrief, fragte sie mein Kind immer über mich aus. In welchem Zimmer ich sei, was ich mache und wo ich zuvor war...

Ist es verwerflich, dass ich immer weniger Lust habe, mit ihr zu telefonieren?

Zu Ostern ist sie wieder hier eingeladen, ebenso zum Muttertag und Weihnachten.

Es ist nicht so, dass ich sie komplett meide und ich unterhalte mich dann normal.

Von ihr kommen aber oft Spitzen. Gegen die Tochter des anderen Sohnes noch viel mehr und auch schon viel länger.

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Probleme mit Hund der Schwiegereltern?

Hallo zusammen,

ich möchte gern etwas loswerden, und hoffe, hier von ein paar Sichtweisen zu hören. Es gehören ein paar Eckpunkte dazu:

Ich wohne mit meinem seit 5 Jahren Freund zusammen in seiner selbst ausgebauten Wohnung. Das Haus teilen wir uns mit seinen Eltern, was nicht immer ganz einfach ist, aber auf Dauer soll sich das definitiv ändern.

Vor 3 Jahren hatten wir einen misshandelten Hund aus dem Tierschutz zu uns genommen. Nach etwa einer Woche ist uns klar geworden, dass wir das nicht schaffen. Gründe: Wir waren dem Hund und der Vorgeschichte nicht gewachsen, wenig Erfahrung und schlichtweg in dem Moment einfach zu wenig Zeit für den Einstieg mitgebracht, es war einfach überstürzt. Das war für uns, aber natürlich auch für den Hund keine schöne Erfahrung.

Wir hatten das Thema auf Eis gelegt, weil es für uns einfach nicht realisierbar war. Kurz darauf haben sich die Schwiegereltern einen Hund aus dem Tierschutz geholt.

Mittlerweile ist das Thema Hund bei uns wieder präsent. Einfach weil ich merke, dass mir da ein tierischer Begleiter fehlt. Ich habe Lust damit meine Zeit zu verbringen und habe mich diesmal intensiv mit dem Thema beschäftigt.

Mittlerweile haben ich und mein Partner flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Das ist nicht Corona geschuldet, sondern war schon vorher so. Wir haben eine Rasse gefunden, die unserer Meinung nach super in unseren Alltag und zu uns und unseren Interessen passt. Seit über einem Jahr Tausche ich mich mit Erfahrenen Hundehaltern und Züchtern der noch seltenen Rasse aus, wende mich mit aufkommenden Fragen an Trainer, die auf die Art der Auslastung unserer Rasse spezialisiert sind und bin letztes Jahr weite Stecken gefahren, um mehrere Züchter und deren Zuchtziele kennen zu lernen.

Was ich damit sagen will: Auch wenn ich zu dem Zeitpunkt nur wenige Praktische Erfahrungen damit habe, bin ich der Meinung, mittlerweile die verschiedenen Wege des Lernens ganz gut zu kennen und generell Zusammenhänge in der Hundeerziehung recht gut zu verstehen.

Das eigentliche Problem:

Nicht der Hund meiner Schwiegereltern, aber die Art wie sie mit ihm Umgehen. Der Hund wird nicht ausgelastet, wird den halben Tag allein eingesperrt oder angeleint, bekommt kaum Beachtung. Er bellt seit 5 Wochen täglich ab 7 Uhr mind. ein Stunde, das ist einfach total belastend. Der Hund wird dann nur Angeschrien Es gibt so viele Wege das ganze anzugehen und wenn wir das Gespräch suchen heißt es nur, der Hund bellt, weil (Ausreden) : Draußen irgendein Tier rumrennen würde, der Hund zu unseren Katzen wöllte, irgendeine Hündin 3 Dörfer weiter in der Hitze wäre, weil man Terrier grundsätzlich NIEMALS erziehen könne.

Als ich dem Schwiegervater gerade angeboten haben, dass wir gern auch gemeinsam einen Weg finden können, hieß es nur: Dann kümmer du dich doch.

Da der Text hier zu Ende ist, würde ich noch ein Stück in den Kommentaren weiter schreiben.

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Das Problemkind meiner Schwiegereltern: Schwager?

Mein Freund hat seine beiden pensionierten Eltern, einen Bruder und einen Neffen. Sein Bruder und seine Ex leben seit Jahren in Trennung und die Neffen ist jedes zweite WE beim Bruder und bei seinen Eltern. Vor allem die Mutter leidet darunter, dass der Bruder und seine Ex nicht zusammen sind und dass der Neffe als Trennungskind aufwächst. Immer wenn wir bei Ihnen zu Besuch sind, wird über den Bruder, der ex und den Neffen geredet. Sein Bruder ist seit Jahren ein Problemkind und hat ein Problem, weil er zu viel trinkt. Diese Situationen mit dem Bruder verbessert sich auch nicht und die Eltern sind auch mit den Nerven am Ende.

Folgende Situation: Meine Eltern wollten letzten Samstag die Eltern meines Freundes zu sich nach Hause einladen damit sie sich besser kennen lernen und weil wir bald demnächst zu zweit ein Haus kaufen möchten und wir alle dieses Haus gemeinsam besichtigen würden. Beide Elternpaare werden uns auch finanziell unterstützen.

Nachdem meine Eltern demnächst für 3 Wochen auf einer Reise sind, ging nur der eine Termin. Meine Schwiegereltern haben den Termin abgesagt, weil an diesem Wochenende der Neffe da ist und es ihnen zu stressig wäre. Ist das verständlich, dass sie den Neffen vorziehen? Mein Freund ist halt schon enttäuscht, besonders weil er seine eigenen Eltern nur recht selten sieht, anscheinend alles nur vom Neffen abhängt, die Eltern alles für den Bruder machen und mein Freund oft zurück stecken muss. Als sein Bruder ein Haus gebaut hat, haben alle mitgeholfen und jetzt hat keiner Zeit für meinen Freund.

Was soll ich eigentlich machen? Ich habe langsam auch kein Verständnis dafür und habe auch Sorgen, dass mal unsere Kinder drunter leiden werden, wenn andere Familienmitglieder ständig vorgezogen werden.

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Meine Mutter hält meinen Freund für „nicht gut genug“?

Zu aller erst, es ist nicht das typische „für Mamas ist niemand gut genug. Meinen Ex hat sie vergöttert. Er war aus einer relativ wohlhabenden Familie, ganz gut in der Schule und hat viel Sport gemacht. (Golf, Tennis etc.) Er war deutsch und etwas älter. Mir ging es aber mit ihm schrecklich, musste mich sehr verstellen etc.

Mein jetziger „Freund“, ist aus dem gleichen Land wie meine Familie &‘ so alt wie ich. Da er seinen Realschulabschluss jetzt schon in der Tasche hatte (11. Klasse) und durch dir Probezeit gefallen ist, ist er von der Schule abgegangen und macht bald eine Ausbildung, bis dahin einen Minijob. Er macht auch sehr viel Sport ist aber Boxer („und daher selbstverständlich gewalttätig“ zitat Mama)🙄

Im Gegensatz zu meinem Ex raucht er nicht &‘ hat auch mit Drogen nichts am Hut. Er ist unglaublich gebildet, liest sehr viel, ist einfühlsam und sehr gut erzogen.

Meine Eltern kennen seine Familie (Onkel &‘ Tante, Großeltern - nicht die Eltern) und weil sein Onkel Geschäftsmann ist (und in der Vergangenheit das ein oder andere krumme ding am Laufen hatte) wird natürlich mein 17-Jähriger Freund ebenfalls als „krimineller“ abgestempelt (?????)

Natürlich kann es auch die rosa rote Brille sein, aber ich verstehe nicht, wieso er auf Grund dessen ein schlechter Mensch ist? Mir gegenüber verhält er sich unglaublich gut, und ich fühle mich durch ihn viel wohler, mehr wie ich selbst. Was soll ich tun?

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Seine Familie hat ein schlechtes Bild von mir?

Ich bin seit kurzem mit meinem Freund zusammen, haben uns davor aber schon sehr lange gekannt und länger gedatet.

Wir kommen aus einem (dem selben) Anderen Land, wo die Menschen doch recht voreingenommen sind. Vor etwas längerer Zeit bin ich mit einer Freundin mal in ein Café, wo hauptsächlich Leute aus unserem Land unterwegs sind, gegangen.

Wir haben da ein paar nette Jungs kennengelernt, die sich im Nachhinein als ziemlich schlechte bzw. lächerliche Menschen herausgestellt haben. Anfangs wusste ich das natürlich nicht, und nach paar Treffen kam es dazu, dass ich während eines Fußballspiels bei einem im Arm lag.

Der Onkel von meinem Freund hat das gesehen und vor längerem mit ihm darüber geredet, was für einen schlechten Eindruck ich mache.

An sich wär mir ja das egal, aber die Familie steht sich sehr nahe, heißt sein Vater wird ebenso von mir denken. Außerdem meint mein Freund, dass ich sie schwer umstimmen werde. (Sie wissen noch nicht von der Beziehung)

Ich meinte relativ dreist, dass ich finde, wenn Menschen mir nichtmal eine Chance geben mich zu beweisen und Sie von mir zu überzeugen (ich denke ich bin ein liebenswürdiger und vor allem anständiger Mensch) und ihre gesamte Meinung darauf bilden dann geht mir das sonst wo vorbei. Er hat es nicht zugegeben, aber ich weiß dass er ein wenig sauer ist. Aber was soll ich denn machen? Ich finde ich habe Recht?

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