Schwiegereltern – die besten Beiträge

Wie oft die Eltern besuchen ist normal?

Hallo,

wie oft besucht ihr eure Eltern? Mein Freund fährt gefühlt in jeder freien Minute zu seinen Eltern. Wir sind jetzt ca 1,5 Jahre zusammen und wohnen seit kurzem zsm und wir sind beide Ende 20.

Er ist bei seinen Eltern bestimmt 3-4x die Woche (ca10km von uns). Wenn er Homeoffice macht, macht er das bei ihnen, obwohl wir gerade ein super modern eingerichtetes Büro gekauft haben. Wenn er Sport machen möchte, fährt er zu seinen Eltern, da dort mehr Platz ist, obwohl er hier im Fitnessstudio angemeldet ist. Er bringt seine Hemden dort zum bügeln hin und bringt abends oft essen mit, was seine Mutter gekocht hat. Irgendwie nervt mich das. Glaube wenn es nur eine Sache davon wäre, würde mir das gar nicht so auffallen.
Er muss auch regelmäßig Medikamente nehmen und die liegen natürlich auch bei seinen Eltern, sprich wenn er vergisst genug mitzunehmen, muss er nochmal wieder zu seinen Eltern fahren. Warum nimmt man die nicht einfach mit in die Wohnung frage ich mich?
Sobald er eine Frage hat, ruft er sie auch direkt an (täglich), wegen jeder Kleinigkeit.
also an sich habe ich auch ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, aber wenn ich sie mal 1-2 Wochen nicht sehe finde ich das absolut nicht schlimm.
jetzt fahre ich in zwei Wochen für 5 Tage mit meiner Schwester in den Urlaub, anstatt dass er sich auf ein paar sturmfreie Tage freut, meinte er gestern, dass er die dann wohl bei seinen Eltern verbringt. Für mich unverständlich…
In unserer Wohnung läuft es sonst sehr gut, also er lässt sich nicht von mir bedienen, kocht auch von sich aus oder macht die Wäsche, also das läuft echt gut. Nur das mit seinen Eltern verstehe ich nicht so. Also ich finde die echt super lieb und mag die auch sehr gerne, aber verstehe nicht warum er da so oft sein möchte? Ist das noch normal? Oder reagiere ich über?

Beziehung, Eltern, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern

Hund will nicht mehr von Schwiegereltern weg!?

Hallo liebe Community,

vielleicht hatte einer von euch mal eine ähnliche Erfahrung und kann mir weiterhelfen.

Wir haben vor 6 Monaten eine Hündin aus dem Tierschutz in Bosnien adoptiert. Sie ist jetzt 1 Jahr und 2 Monate alt.

Sie ist Fremden gegenüber eher schüchtern und lässt sich nicht anfassen. So auch zu Anfang bei meinen Schwiegereltern. Die durften sie erst nach einem Monat ca. streicheln.

Jetzt zum Problem: Sie ist ca. 2-3 Mal die Woche für ein paar Stunden bei Ihnen, ganz selten auch mal über Nacht.

Seit einiger Zeit ist es jetzt so, dass wir sie anleinen müssen, wenn wir sie abholen, damit sie mit uns mitkommt.

Wenn wir sie rufen, weil wir fahren wollen, keine Chance! Sie will dort bleiben! Heute hat sie sich sogar bei meinem Schwiegerpa auf die Füße gelegt, als ich nur vom Stuhl aufgestanden bin, weil sie dachte, sie muss mit. Meine Schwiegereltern fanden das dann total lustig und sind natürlich darauf rumgeritten, dass sie lieber bei ihnen ist.

Sie hat dort einen Garten, wo sie rumfetzen kann, kriegt tolle Leckereien und darf auch mehr als daheim. Ist ja klar... Bei Kindern ist das auch nicht anders.

Aber das Ganze macht mich irgendwie echt traurig und so langsam frage ich mich, ob sie vielleicht lieber bei ihnen leben würde, als bei uns...

Oder vermenschliche ich das zu sehr?

Aber dann würde sie ja Jammern, wenn wir sie dort lassen oder zumindest hinterhergucken, aber sie würdigt uns keines Blickes, wenn wir fahren.

Allerdings freut sie sich dann den Hintern ab, wenn wir wiederkommen. Nur mit nach Hause will sie nicht.

Wir machen echt alles für sie und lieben die Maus so sehr.

Kann mich jemand beruhigen?

Hund, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern

Wieso hasst mich meine Schwiegermutter?

Hallo liebe Community

Ich habe ein sehr ernstes Problem. Ich bin seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen und verbringe viel Zeit mit Ihm. Ich helfe ihm und seiner Familie oft mit den bürokratischen Dingen und meistens bringe ich sie auch zu Terminen.

Nun ist es so Meine Schwiegermutter oder Kurz MIL (Mother in law) hasst mich und das lässt sie mich auch oft wissen, bzw. spüren.

Sie ist der festen Überzeugung, dass ich die Familie auseinander gerissen habe und an den meisten Ihrer Probleme Schuld habe. Normales Reden nützt nichts, sie lässt nicht mit sich reden. Kann es sein, dass Sie ein Psychisches Problem hat oder was könnte noch los sein?

Eigentlich wäre ich für die meisten eine perfekte Schwiegertochter ausser für sie. Ich begegne selten Menschen, die mich nicht mögen. Ich bin extrovertiert und sehr hilfsbereit. In ihren Augen bin ich wörtlich ein Stuck Scheisse und Dreck und nichts wert. Sie hat mich sogar schon mal Schl*mpe genannt.

Ich habe das Gefühl es ist so ein Oedipus Ding. Dass sie den eigenen Sohn für sich möchte. Zudem bin ich die längste Freundin ihres Sohnes. Alle anderen hat sie wahrscheinlich schon davor verjagt.

Hat jemand irgend eine Idee was ihr Problem sein könnte, oder auf welche Krankheit das zurückzuführen sein könnte?

Mögen wird sie mich wohl eh nie aber ich liebe ihren Sohn mehr als mich.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern, Schwiegermutter

Wieviel Kontakt zu den eigenen Eltern ist "normal" wenn man eine eigene Familie hat?

Hintergrund der Frage ist die Tatsache dass meine Frau wirklich täglich morgens erstmal 10 bis 15 Minuten mit ihrer Mutter telefoniert, anschließend nochmal 10 bis 15 Minuten mit ihrer Oma und sollte es von dort was neues geben nochmal bei Mama durchklingelt um zu berichten. Abends nochmal das gleiche. Es geht hier meist um den jeweiligen Alltag was man gemacht hat und Neuigkeitsaustausch von wegen xy war heute einkaufen, xy hat das erzählt usw. Nachbarn sind eingezogen usw. Insgesamt geht da am Tag mindestens ne Stunde drauf.....

Mir geht das dezent gegen den Strich, da meine Frau immer jammert sie habe so viel zu tun bzw. mache so viel immer. Ich muss mich teilweise rechtfertigen obwohl ich 39 Stunden arbeite..

Unter der Woche erfolgt dies meist nachdem die Kinder (6 und 9) aus dem Haus sind und am Wochenende natürlich nicht.

Schwiegereltern wohnen 5 km entfernt. Sie sehen sich meist 2 mal plus x die woche. Meine Frau ist 30 Jahre alt....

Irgendwie ist das in deren Familie normal... Ihre Mutter telefoniert mit ihrer Mutter und dann mit ihren Geschwistern um dann meiner Frau irgendwas zu berichten...

Ich habe in die Familie eingeheiratet und kenne das so ist....

In meiner Familie wird in der Regel 2 oder 3 mal die woche telefoniert und sehen tut man sich alle paar wochen mal. Ansonsten gibt es mal whatsapp

Ist das den "normal"? Irgendwie finde ich das übertrieben.

Also um eins klarzustellen... Ich verstehe mich gut mit der schwiegerfamilie.... aber finde irgendwie den Kontakt meiner Frau zu viel...

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Ist es verwerflich, die Schwiegermutter nicht mehr anzurufen, da sie bei jedem Telefonat alles besser weiß und ständig über alles klagt?

Ich rufe seit Wochen nicht mehr bei meiner Ex-Schwiegermutter an, da sie nur über Krankheiten spricht, die Krankheiten anderer bagatellisiert, über alle Verwandten lästert und ständig die Enkel kritisiert oder unterschwellig ihr Missfallen, ihre Bedenken und teils irrationalen Ängste ausspricht.

Es wird kritisiert, dass niemand sie anruft (selbst meinen Sohn muss ich dazu nötigen). Lediglich mein Exmann ruft da gelegentlich an.

Mit vielen Verwandten ist sie zerstritten, ihr Bruder redet seit 12 Jahren nicht mehr mit ihr. Andere Verwandte meiden sie.

Es ist ein einziges Wehklagen und Anklagen. Schreibt mein Sohn eine 3, belehrt sie ihn, dass er mehr üben muss.

Mich siezte sie letztens, da ich längere Zeit nicht angerufen habe und ich ihr deshalb wie eine Fremde vorkomme, sagte sie vor allen Leuten auf dem Geburtstag meines Sohnes.

Schwiegervater nickt dazu.

Weder er noch sie rufen MICH oder mein Kind mal an. Früher, wenn sie anrief, fragte sie mein Kind immer über mich aus. In welchem Zimmer ich sei, was ich mache und wo ich zuvor war...

Ist es verwerflich, dass ich immer weniger Lust habe, mit ihr zu telefonieren?

Zu Ostern ist sie wieder hier eingeladen, ebenso zum Muttertag und Weihnachten.

Es ist nicht so, dass ich sie komplett meide und ich unterhalte mich dann normal.

Von ihr kommen aber oft Spitzen. Gegen die Tochter des anderen Sohnes noch viel mehr und auch schon viel länger.

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Probleme mit Hund der Schwiegereltern?

Hallo zusammen,

ich möchte gern etwas loswerden, und hoffe, hier von ein paar Sichtweisen zu hören. Es gehören ein paar Eckpunkte dazu:

Ich wohne mit meinem seit 5 Jahren Freund zusammen in seiner selbst ausgebauten Wohnung. Das Haus teilen wir uns mit seinen Eltern, was nicht immer ganz einfach ist, aber auf Dauer soll sich das definitiv ändern.

Vor 3 Jahren hatten wir einen misshandelten Hund aus dem Tierschutz zu uns genommen. Nach etwa einer Woche ist uns klar geworden, dass wir das nicht schaffen. Gründe: Wir waren dem Hund und der Vorgeschichte nicht gewachsen, wenig Erfahrung und schlichtweg in dem Moment einfach zu wenig Zeit für den Einstieg mitgebracht, es war einfach überstürzt. Das war für uns, aber natürlich auch für den Hund keine schöne Erfahrung.

Wir hatten das Thema auf Eis gelegt, weil es für uns einfach nicht realisierbar war. Kurz darauf haben sich die Schwiegereltern einen Hund aus dem Tierschutz geholt.

Mittlerweile ist das Thema Hund bei uns wieder präsent. Einfach weil ich merke, dass mir da ein tierischer Begleiter fehlt. Ich habe Lust damit meine Zeit zu verbringen und habe mich diesmal intensiv mit dem Thema beschäftigt.

Mittlerweile haben ich und mein Partner flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Das ist nicht Corona geschuldet, sondern war schon vorher so. Wir haben eine Rasse gefunden, die unserer Meinung nach super in unseren Alltag und zu uns und unseren Interessen passt. Seit über einem Jahr Tausche ich mich mit Erfahrenen Hundehaltern und Züchtern der noch seltenen Rasse aus, wende mich mit aufkommenden Fragen an Trainer, die auf die Art der Auslastung unserer Rasse spezialisiert sind und bin letztes Jahr weite Stecken gefahren, um mehrere Züchter und deren Zuchtziele kennen zu lernen.

Was ich damit sagen will: Auch wenn ich zu dem Zeitpunkt nur wenige Praktische Erfahrungen damit habe, bin ich der Meinung, mittlerweile die verschiedenen Wege des Lernens ganz gut zu kennen und generell Zusammenhänge in der Hundeerziehung recht gut zu verstehen.

Das eigentliche Problem:

Nicht der Hund meiner Schwiegereltern, aber die Art wie sie mit ihm Umgehen. Der Hund wird nicht ausgelastet, wird den halben Tag allein eingesperrt oder angeleint, bekommt kaum Beachtung. Er bellt seit 5 Wochen täglich ab 7 Uhr mind. ein Stunde, das ist einfach total belastend. Der Hund wird dann nur Angeschrien Es gibt so viele Wege das ganze anzugehen und wenn wir das Gespräch suchen heißt es nur, der Hund bellt, weil (Ausreden) : Draußen irgendein Tier rumrennen würde, der Hund zu unseren Katzen wöllte, irgendeine Hündin 3 Dörfer weiter in der Hitze wäre, weil man Terrier grundsätzlich NIEMALS erziehen könne.

Als ich dem Schwiegervater gerade angeboten haben, dass wir gern auch gemeinsam einen Weg finden können, hieß es nur: Dann kümmer du dich doch.

Da der Text hier zu Ende ist, würde ich noch ein Stück in den Kommentaren weiter schreiben.

Tiere, Hund, Erziehung, Schwiegereltern, Streit

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