Psychologie – die besten Beiträge

Worauf deutet das Kommunikationsverhalten hin, ist überhaupt noch ehrliches Interesse an der Freundschaft bzw Treffen vorhanden

Maria und Lara haben kaum noch Kontakt, man könnte sagen, die Freundschaft hat sich auseinandergelebt. Sie schreiben ab und zu noch.

Lara schreibt Maria plötzlich, dass sie gerne mit ihr laufen gehen möchte.

Maria schlägt das Wochenende vor

Lara lehnt ab, weil keine Zeit, sie schlägt Montag vor

Maria ist mit Montag einverstanden und schlägt vor, Sonntag nochmal zu schreiben zwecks Wetter usw

Lara meldet sich erst am Montag mittag und sagt ganz ab.

Maria schlägt dann den kommenden Donnerstag vor

Lara meint das passt, beide einigen sich drauf, Mittwoch nochmal zu schreiben, ob es stattfinden soll wegen Wetter usw

Lara schreibt Mittwoch abend spät und fragt Maria, ob es nun bei morgen (donnerstag) bleibt

Maria sagt ab, weil sie sich nun inzwischen was anderes vorgenommen hat.

Lara bittet Maria, schlag was Neues vor

Maria hält sich erstmal zurück

Lara schreibt vielleicht klappt es ja nächste Woche, aber sie habe da schon 3 Verabredungen...

Maria informiert Lara darüber, dass sie in Kürze 3 Wochen in Urlaub fährt und fragt sie, was sie denn noch so geplant hat im Sommer zwecks neuem Treffen vereinbaren

Lara antwortet nicht drauf (sie ghostet Maria nun 4 Monate)

Lara postet ständig im Status auf welchen Events sie sich befindet und was sie sonst alles so macht

Nach 4 Monaten Funkstille schreibt Lara extrem freundlich Maria und meint, sie wolle sich so gerne mit Maria treffen und gibt ihr ein Zeitfenster von 1 Woche vor, wo sie Zeit habe...

beide haben kein echtes Interesse 50%
das ist keine Freundschaft mehr, beenden ist besser 50%
Lara hat kein echtes Interesse mehr, tut aber so als ob 0%
Maria hat kein echtes Interesse mehr, tut aber so als ob 0%
Maria hat echtes Interesse 0%
Lara hat echtes Interesse 0%
andere Meinung 0%
Maria soll den Kontakt ganz beenden 0%
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Wie kommt unser Gehirn auf Gottheiten, Aliens, Geister, Dämonen etc.?

Wenn man sich mit bestimmten Dingen beschäftigt, das bestimmte Fantasiefiguren auch in dem Träumen auftauchen können.

In der Realität ist man keinen Gott, keinen Geist, keinen Alien, keinen Dämon, keine Schattenkreaturen oder ähnliches begegnet.

In eigenen Kopf ist alles möglich, da die Fantasie keine Grenzen hat.

Wenn Betroffene Personen von etwas berichten, wieso werden betreffende Personen gleich als psychisch krank angesehen? z.B. das sie psychologische Hilfe brauchen.

Es gibt viele Menschen, die psychisch krank sind z.B. Stimmen hören, Halluzinationen, Schizophrenie, Psychose etc.

Gibt es auch Fälle, wo bestimmte psychische Erkrankungen mit dem Umzug in eine neue Wohnung aufgehört haben? Könnte es nicht auch an einer bestimmten Umgebung gelegen haben?

Was ist, wenn Person XY nur in Wohnung XY nachts z.B. Schattenkreaturen wahrgenommen hat und in anderen Wohnungen kam so etwas nicht vor?

wirklich psychisch krank wäre man, wenn etwas bestimmtes überall vorkommt und nicht nur an einer Stelle, also das Betroffene psychologische Hilfe in Anspruch nehmen z.B. sich einweisen lassen.

Ich habe von 1992 - 2015 in Wohnung XY gewohnt, wenn ich in meinen Zimmer geschlafen hatte, kamen auch Schlafstarren vor und hatte auch mal schlecht geschlafen, in anderen Schlafumgebungen kam so etwas nicht vor z.B. andere Wohnungen, Klassenfahrt etc.

Ich brauche keine psychologische Hilfe, da es nur in einer bestimmten Umgebung auftrat.

Hatte mal durch Erzählung etwas von einer Seance mit Drudenfuß gehört, was Ende der 80er stattfand, war über 18, wo ich drüber etwas gehört hatte.

Was meint Ihr?

Wieso weiß das Gehirn nicht, das XY nicht existiert und spielt einen irgendwelche Streiche? z.B. Assoziationen zu etwas, was man mal gehört oder gesehen hat.

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Kam in Eurem Träumen etwas paranormales vor?

Das in Eurem Träume Geister, Dämonen etc. auftauchen.

auch wenn Ihr an so etwas nicht glaubt und es auch keine Geister, Dämonen etc. gibt.

Hattet Ihr in betreffenden Schlafzimmer auch Schlafstarren?

Was ist die genaue Ursache und wieso kommen solche Träume?

Folgende Möglichkeiten:

  • Möglichkeit 1: Euch hat jemand mal etwas von einer Seance erzählt.
  • Möglichkeit 2: Ihr habt erst Jahre später eine Seance mit Drudenfuß, Quija Brett etc. gemacht.
  • Möglichkeit 3: Ihr habt erst Jahre später eine Seance in Video oder Film gesehen.

Bei Möglichkeit 2 und Möglichkeit 3 hat es jeweils in einen Raum stattgefunden, das Eurem Schlafzimmer ähnelt.

Wenn Euch jemand von einer Seance erzählt hat, Ihr schlaft in Raum XY, wo es auch zu Schlafstörungen kommt oder Ihr paranormale Träume habt und viele Jahre später seht Ihr in Video eine Seance, das sich in einen ähnlichen Raum oder an einer ähnlichen Stelle abspielt, also woher weiß das Gehirn davon und man bekommt derartige Träume oder es kommt z.B. zu Schlafstarren, als hätte man in dem Beispiel so ein Video gesehen, obwohl das betreffende Video zu der Zeit noch nicht existierte.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Falls Ihr paranormale Träume hattet, wie kam es bei Euch zustande und gibt es auch Fälle, das die Ursache in der Zukunft lag, obwohl man davon noch nicht wusste?

Wenn man zuerst das Video gesehen hat und man schläft dann in einen ähnlichen Raum oder an einer ähnlichen Stelle, dann wäre es klar, woher die paranormalen Träume kämen, theoretisch könnte man auch etwas anwenden, was Geister und Dämonen vertreibt und womit bestimmte Träume und Schlafstarren aufhören.

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Meinung des Tages: Viele junge Menschen haben Angst vor dem Tanken - könnt Ihr diese Sorge nachvollziehen?

(Bild mit KI erstellt)

Manche Alltagssituationen, die vielen selbstverständlich erscheinen, können für andere zur echten Herausforderung werden – das zeigt eine aktuelle Studie über die sogenannte „Tankangst“ der Gen Z...

Über 60 Prozent fühlen sich unwohl

Laut einer Befragung haben mehr als 60 Prozent der jungen Erwachsenen Angst beim Tanken. Die Sorge reicht von Unsicherheit im Umgang mit Zapfsäule und Bezahlvorgang bis hin zur Furcht vor möglichen Fehlern, etwa beim falschen Kraftstoff. Für viele ist es schlicht eine Situation, mit der sie wenig Routine haben.

Ein Generationenthema?

Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Ängste vor allem bei jungen Menschen verbreitet sind, die in einer zunehmend digitalisierten Welt aufgewachsen sind. Während frühere Generationen den Führerschein oft schon mit 18 machten und regelmäßig tankten, nutzen heute viele junge Leute eher öffentliche Verkehr.

Experten hingegen sehen das anders: Auch in älteren Generationen gibt es die Tank-Angst - entscheidend sei also weniger das Alter, sondern vielmehr die Erfahrung und Gewohnheit im Umgang mit Mobilität.

Unsere Fragen an Euch:
  • Sollte in der Fahrschule mehr auf derlei Alltagssituationen geachtet werden?
  • Könnt Ihr die Angst nachvollziehen?
  • Ist die Angst vor dem Tanken ein Symbol von verändertem Mobilitätsverhalten oder steckt Eurer Meinung nach etwas anderes dahinter?
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Ich kann die Angst (gar) nicht nachvollziehen, da... 65%
Ich kann die Angst (gut) nachvollziehen, denn... 23%
Ich habe eine andere Meinung dazu und zwar... 13%
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