Psychologie – die besten Beiträge

Fördern Zeichentrickfilme/ Animes oder Märchen aus pädagogischer Sicht die Kinder oder sind sie eher ein Problem?

Es gibt zahlreiche Zeichentrickfilme, Animes sowie Märchen und vielleicht gibt es welche, wo ihr der Meinung seid, dass diese gut für die Kinder sind, weil sie nicht nur gute Werte vermitteln sondern auch lehrreich sind. Wenn ihr solche kennt, dass schreibt mir gern wie die heißen ;)

Die Bandbreite ist da natürlich riesig. Nur um ein paar Beispiele zu nennen: Spongebob, Teletabis, die Sendung mit der Maus, Pokemon, Pinocchio, Ghibli Animes, Märchen Verfilmungen wie z. B. "Tischlein Deck dich" oder "drei Haselnüsse für Aschenbeödel" usw.

Wie steht ihr generell zu den neuen Zeichentrickfilmen wie z. B. Peppa Wutz? Sind die alten Zeichentrickfilme aus den 80er lehrreicher und besser gewesen als die neuen oder andersrum?

Würdet ihr mit eurem Kind soetwas schauen oder nur bestimmte Sachen oder seid ihr komplett der Meinung, dass ein Kind nicht vor die Glotze gehört?

Durch Verwanschaft und deren Kinder, bin ich auf "Mascha und der Bär" Animationsfilm aufmerksam geworden. Leider gefällt mir dieser Film nicht so sehr, denn dort geht es hauptsächlich darum dass Mascha rumalbert und den Bären immer ein Streich spielt während er ihr ständig hinterherlaufen und auf sie aufpassen muss. Wenn Kinder demnach solche Verhaltensweisen im realen Leben übernehmen würden, dann wäre das doch eher problematisch und eine zusätzliche Last für die Eltern?

Schreibt mir gern eure Meinungen

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Ich bin ein bösartiger Narzisst und ich weiß es. Gibt es Hoffnung für jemanden wie mich?

Ich weiß nicht mehr, wer ich wirklich bin. Alles an mir ist Fassade. Ich spiele Gefühle vor, weil ich sie nicht wirklich habe. Ich sage dir, dass ich dich brauche, aber in Wirklichkeit brauche ich nur das Gefühl, gebraucht zu werden. Sobald du mir das nicht mehr gibst, bist du mir egal. Ich weiß, wie ekelhaft das klingt. Ich hasse es selbst. Aber ich kann nicht anders.

Ich sauge dich aus. Deine Liebe, deine Energie, deine Aufmerksamkeit – ich nehme alles, was du mir gibst. Und wenn du leer bist, lasse ich dich fallen. Ohne schlechtes Gewissen. Ohne Dankbarkeit. Einfach weg. Und das Schlimmste? Ich merke es. Ich sehe, was ich tue. Ich sehe, wie Menschen an mir zerbrechen – und trotzdem mache ich weiter.

Ich manipuliere dich. Ich spiele mit deinem Herzen, nur damit ich mich nicht wertlos fühle. Ich mache dich klein, damit ich mich groß fühlen kann. Und wenn du weinst? Dann spüre ich endlich etwas – nicht Mitleid, sondern Kontrolle. Das ist krank. Ich weiß das. Aber es ist das Einzige, was mich am Leben hält.

Ich bin süchtig nach Aufmerksamkeit. Ohne sie zerfalle ich. Ich checke ständig, ob du mich noch siehst, noch brauchst, noch fühlst. Wenn du dich abwendest, gerate ich in Panik – nicht, weil ich dich liebe, sondern weil ich mich ohne dich leer fühle. Bedeutungslos.

Ich kaufe mir Dinge, Markenklamotten, Technik, Statussymbole. Nicht, weil ich sie brauche, sondern weil ich will, dass du mich ansiehst und denkst: „Er ist etwas.“ Ich baue mir einen Thron aus Oberflächlichkeiten, in der Hoffnung, dass ich mich für einen Moment wertvoll fühle. Aber die Wahrheit ist: Sie füllen das Loch in mir nicht. Gar nichts füllt es.

Ich weiß, dass ich Menschen zerstört habe. Ich weiß, dass ich gefährlich bin – auf diese stille, emotionale Art, die niemand sofort sieht. Aber ich sehne mich danach, dass jemand sagt: „Ich sehe dich trotzdem.“ Dass jemand bleibt. Auch wenn ich es nicht verdiene. Wenn die Maske fällt und der Gott-Komplex zerbricht, weine ich, aber nur wenn niemand hinsieht.

Vielleicht ist das hier alles nur ein weiterer Trick von mir. Vielleicht ist selbst diese Beichte nur Manipulation. Aber ich weiß eins: Ich will nicht mehr so sein. Und ich weiß nicht, ob ich’s überhaupt kann.

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Mache ich mich nur unötig verrückt wegen dem Geld bzw. Einkäufe/Ausgaben?

Hallo. Ich habe seit paar Tagen irgendwie ein komisches Gefühl, was mir sagt, dass ich zu viel Geld für alles ausgebe, was ich so für mich brauche (Singlehaushalt, w 36).

Esse kein Fleisch, bin aber nicht vegan.

Ich ernähre mich gesund & esse bzw. kaufe mir auch Pommes, usw.

Esse auch gerne Obst - das täglich & da gebe ich schon einiges in der Woche an Obst aus. So zwischen 8-10€ an Obst in der Woche. Mal sind es auch bis 15€. Dazu kommt noch anderes was ich esse - ist natürlich alles anders, weil man ja nicht immer das gleiche isst oder trinkt. Esse täglich dazu auch Leinsamen und Chiasamen. Esse noch mehrere Sachen, aber alles aufzuzählen, ist zu viel.

Dazu kommen noch Getränke. Milch und Wasser dazu. Und dann noch Hygiene Artikel wie Küchenrollen, Waschpulver etc. & auch was Frauen sonst so brauche für sich - Waschgel, Creme ....

Komme dann so auf 200€ oder 220€ im Monat aus. Dazu auch Kleidung etc. dann auch mal 50€ noch dazu oder 100€. Je nachdem, was man braucht.

Ich denke aber ständig, dass es viel zu viel ist & das ich "runterfahren" soll und versuche jetzt, durch weniger Ausgaben, was anderes zu essen - was günstiger ist. Aber da denke ich mir, dass ich mich dadurch aber nicht wohler fühlen werde wenn ich zb. ein Vollkornbrötchen/Dinkelbrötchen gegen ein normales eintausche oder nur Obst kaufe, was im Angebot ist & auf Himbeeren, Erdbeeren verzichten werde, weil die 2.50€ kosten 😳😳🤷🏼‍♀️

Ich weiß auch nicht, warum ich so denke - meine Arbeitskollegen holen sich einfach das worauf sie lust haben zb ein Käsebrötchen beim Bäcker oder ne Laugenstange, anstatt dies bei wo anders günstiger zu kaufen.

Ist es denn okay dass ich 200€ oder über 200€ ausgebe für alles ?

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Betaigeuze der Schulter-Stern?

Das soll ein kleines Gedankenexperiment sein. Wenn der hochgeht, nun es geht darum. Wir wechseln die Perspektive. Ein Planet ähnlich der Erde. Es kommt nur auf Planeten an. Also dieser Planet 150 Lichtjahre entfernt, nicht kritisch für eine Atmosphäre. Trotzdem, vermutlich ein stellares Schwarzes Loch (ich mag diesen Begriff nicht) okay.

150 Lichtjahre entfernt, das könnte kritisch werden. Nehmen wir an dieses stellare schwarze Loch (dunkle Materie raus) das könnte das Umfeld beeinflussen. Klar viele Zufälle (besser nicht weil ja sonst " wird ")

Im Prinzip das: Um das gedachte Sternensystem:

A: Flug durch eine Dunkel Wolken.

B: Beeinflussung einer Wolke. Dadurch könnte es passieren (und ohne Gasplaneten)..

Weiter nicht. Nun zurück zu uns:

Betaigeuze im Islam was bedeutet dieser Stern? Hat etwas mit Liebe zu tuen.

Wissenschaftlich: Nun es ist möglich vorher schon zu messen (Fachbegriffe raus) ein Schauer, das wird gemessen und ist auch längst bekannt. Was dann?

Ein stellares schwarzes Loch vor der Haustür (okay es könnte nähere geben, sogar das kann man, ist richtig schwierig, messen)

Ich, ja andere bestimmt auch, wenn du das in der Nähe hast:

Die Vergangenheit hat gezeigt Polynesien, der Drang nach Neugier. Aber wir haben diese Pioneers geschafft?

Neugierig geworden. Einfach das Beste aus allen gemacht.

Ein stellares Schwarzes Loch (es kann auch..egal) das um die Ecke, und dann noch das Thema Energie.

Meine persönliche Meinung zur Zeit: Wenn du immer Standart denkst, wird auch nur Standard rauskommen.

Klar 100 Prozent Lichtgeschwindigkeit geht nicht, soviel Energie gibt es im sichtbaren Universum nicht.

Trotzdem Sonden das geht! Erstmal die schicken was möglich ist, trotzdem Platz lasen für Erweiterung: Wer weiß denn ob Anti-Materie in Zukunft (nicht auf der Erde) woanders produziert werden kann. Das ist zu berechnen: 45 Prozent für ein Schiff. Dieses versorgt dann die Finden, also wieder schneller.

Meine persönliche Meinung und das war es dann: Interstellare Raumfahrt ist möglich, über Umwege.

Nochmal: Klar könnte auch anders laufen: Warp Drive (tolle Theorie, zolle Respekt)

Den Jupiter, diese Masse? Und dann der Rückflug.

Gravitationswellen entstehen, klar lokal begrenzt auf eine Warp Feld Blase. Und wenn diese zusammen fällt? Weil dann möglich (und wo soll man denn starten).

Okay gute Nacht weil das da oben ist allgemein.

Lieber🩵 mit der Liebsten und den Liebsten Mitmenschen Betaigeuze dich anschauen. Vielleicht mal zusammen mit muslimischen Mitmenschen?

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