Psychologie – die besten Beiträge

Haben Hauptsponsoren auch Einfluss auf die Leistung der Mannschaften?

Könnten Farben auch einen zusätzlichen Effekt haben?

Wäre es gut, wenn alle Bundesligisten einen gemeinsamen Hauptsponsor hätten und es auch der Hauptsponsor der Bundesliga wäre?

Beispielszenario:

In der s.Oliver Bundesliga hätten alle 18 Teams s.Oliver als Hauptsponsor, alle blau weißen spielen oben mit, die gelb schwarzen sind Mittelmaß und alle rot weißen spielen gegen dem Abstieg.

Mögliche Mannschaften:

Plätze 1-6 (alles mit blau weiß)

  • FC Schalke 04
  • Bonner SC
  • 1.FC Magdeburg
  • Siegburger SV 04
  • FC Hansa Rostock
  • SC Westfalia Herne

Plätze 7-11 (alle gelbe Mannschaften):

  • Borussia Dortmund
  • SG Dynamo Dresden
  • Alemannia Aachen
  • 1.FC Lok Leipzig
  • Eintracht Braunschweig

Plätze 12-18 (alle Mannschaften mit rot in dem Trikots):

  • 1.FC Köln
  • Bayer Leverkusen
  • RW Lüdenscheid
  • Rot Weiß Essen
  • VfB Stuttgart
  • 1.FC Kaiserslautern
  • Hamburger SV

Also mit s.Oliver in Verbindung mit blau weißen Trikots wäre man viel erfolgreicher als mit rot weiß.

Mit allen anderen Hauptsponsoren genauso, also das es zu unterschiedlichen Ergebnissen führt.

Als Beispiel würden mit Telekom alle rot weißen um die Meisterschaft spielen, bei Evonik würden alle gelben erfolgreich oben mitspielen.

Was meint Ihr?

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Was soll ich jz tun ich ertrink in kummer?

Gute Nacht

Ich hoffe ihnen geht es gut. 

auf jeden fall zum thema..

Ich bin 14 jahre alt fange nach dem Sommerferien im Borg an worauf ich mich freue aber noch vor 4 jahren war ich allein im kinderheim mit meiner Schwester….

Meine Eltern haben sich getrennt ich bin von ort zu ort gezogen und hatte nie ein echtes zuhause.. als ich dan in der 1. hauptschule zog ich zu meinem Vater den ich mag weil er mein Vater ist und nicht weil er der beste mensch ist genau so meine mutter ich mag sie weil sie meine Mutter ich ich fühl mich gezwungen sie zu mögen. Aber ich habe mich noch nie wie ihre tochter gefühlt….

Mein vater hat vor 3 jahren noch mal geheiratet und ich kann mich überhaupt nicht mit meiner Stiefmutter verstehen. Von einem moment ist sie wie ein Ersatz meiner mutter aber dann ist sie irgendwie doch die erste dich mich verlassen würde die mich um jeden preis verletzten will die mich ausnutzt.. 

vor 2 jahren 28.8.2023 kam meine mutter ins Gefängnis ab da eskalierte alles noch mehr. Ich musste mit meinem 11 jahren briefe und anrufe für meine mitter machen. Ich sprach stundenlang mit Anwälten und jedes mal wenn sie mich für 2 min anrufte sprachen wor nicht darüber wie mein tag war oder wie es mir ging nein sie gab mir noch mehr aufgaben zb ihren chef fragen ob er die Miete bezahlt hat oder eine email an bh in st pölten schreiben… 

Aber mein Vater störte das unglaublich. Ich schimpfe mich zu jeder Gelegenheit mit der Behauptung ich würde das für ihn nicht machen doch für ihn würde ich alles aufgeben….

Meine stiefmutter ist anders sie denkt immer nur negativ also wenn ich mal schlafe weil ich müde bin und soe mich anruft ich aber nicht abhebe dann meinte sie ich mach das absichtlich weil ich sie nicht mag… 

Tag und nacht ging das so und aufeinmal began ich zuzunehmen ich wurde bischen übergwewichtiger… natürlich war das eine tolle Gelegenheit mich jz mit meiner Stiefschwester zu vergleichen. Es hies immer ..wrm isst du so viel schau dir sie an sie ist dünn wie ein model.. dich würde ja niemand wollen…. Und vieles mehr 

ich witmetme mich deswegen noch mehr in die schule meine Notdn waren perfekt dann traf ich eine Lehrerin bei ihr fühlte jch mich wohl so wohl das sie mir anvertraute in ihrem Elternhaus einzuziehen mit meiner Familie. Dank mir hat jeder ein eigens zimmer aus mir selbt dank mir hat jeder passende schöne ästhetische möbel auser mir dank mir hat jeder ein neues bett auser mir. Doch wenn ich in diesem Zeitraum wo wir umzogen mal traurig war wegen was weis ich dann hies es ich bin eifersüchtig auf alles und allem weswegen ich dann teuflisch genannt wurde.. doch eigentlich war ich zufrieden ich war froh das meine Familie das hatte was sie wollte….

Im neuem Haus streiteten meine Stiefmutter und mein vater öfters als ich zählen kann… und meistens wegen mir obwohl ich in meinem zimmer war und geschlafen gesles ect gemacht habe… ich war in meiner eigen welt doch kaum gehe ich aus meinem zimmer kriege ich blicke zugeworfen die nicht mal ein fremder ertragen kann…

Zeit verging es war mir jz ziemlich egal meine Routine ear jeden tag das selbe … ich lebete in meiner eigenen welt mit meiner besten Freundin die ich dann aber nach 4 jahren freundschaft verlore.. weil ich halt so bin wie ich bin.. davor habe ich auch andere freundschaften verloren die mir sehr viel bedeutet hatten..

bin ich in der 4. hauptschule ich habe bemerkt das mich die hwei leute die mir sehr viel bedeuten hatten lich ausgenutzt haben. Sie haben mich nach hü gefragt ich habe es ihnen ohne zögern gegeben.. sie waren so toxisch das es mir aufgefallen ist wie sehr toxisch sie waren aber ich nix gesagt oder gemacht habe weil ich angst hatte niemanden mehr zu haben…

ich hatte auserdem einem jungen denn ich schon seit 2 jahren 3 monate und 16 tage mag meine lieve gestanden aber er hat zu mir gesagt er mag jmd anderen was mich zerstörte. Es zerstörte mich so sehr das ich unseren chat jeden Tag durchlese um ein grund zu finden ihn zu schreiben…ich liebe ihn so sehr aber jz werde ich ihn nie wieder sehen… ich habe alles verloren was mir wichtig war.. ich kann mich kaum mehr im spigel ansehen. Meine noten sind zu perfekt weil ich mich nicht auf mich selber konzentriert habe nein ich habe mich gequält damit ich perfekte Noten habe aber trotzdem ist mein vater von mir enttäuscht weil ich eine zwei habe aber auf meine Schwester ist er stolz weil sie ihr bestes gegeben hat aber 3 vierer hat…. 

Ich habe ein Hobby entwickelt poems schreiben ich habe ein halbes buch geschrieben aber es interessiert keinem auser meine Deutschlehrerin die ich jz auch verloren habe und nie wieder sehen werde… 

Ich war 3 jahre im kinder heim dann zog ich nachhause was ich bereue. Ich habe keine freunde bzw hatte nie gehabt ich will meine mutter nicht mehr sehen ider bzw hören ich will nicht nachhause fühle mich aber wie in einem käfig alles fühlt sich falsch an aber ich versuche zurück zu finden ich habe mich nur verlaufen ich will wieder atmen und ich glaube daran das ich es schaffen werde

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Meine Art die meine Mutter als Problem sieht, was tun?

Ich bin mittlerweile 18 Jahre alt, aber ehrlich gesagt hat sich nichts verbessert im Gegenteil.

Zum Beispiel will ich dieses Jahr nicht mit in die Türkei fliegen, weil es für mich einfach zu stressig ist.

Ich habe meiner Familie gesagt: „Geht ihr ruhig, ich komme vielleicht nächstes Jahr mit.“

Warum es für mich so belastend ist, habe ich bereits in einem früheren Beitrag geschildert.

Ein zentrales Problem ist meine Beziehung zu meiner Mutter.

Es fällt mir schwer, überhaupt noch Nähe oder Liebe zu ihr zu empfinden. Das hat sie mittlerweile auch selbst gemerkt.

Ihre Reaktion darauf sind Vorwürfe wie: „Habe ich dich dafür großgezogen?“

aber ich denke mir dann nur: Du bist doch mitverantwortlich für diese Distanz.

Ich bekomme kaum Raum für eigene Entscheidungen.

Immer wieder werde ich zu Dingen gezwungen, die ich nicht möchte.

Ein Beispiel:

Ich habe eine Abneigung gegen das Meer der Gedanke, dass mich ein Fisch berühren könnte, ekelt mich einfach.
Trotzdem zwingt sie mich zu schwimmen, nur weil meine Cousins und Geschwister auch im Wasser sind.

Schwimmbäder finde ich zwar auch nicht besonders hygienisch, aber dort würde ich eher reingehen als ins Meer.

Dieses Gefühl, ständig unter Druck zu stehen, betrifft viele Lebensbereiche.
Ich bin damit einfach überfordert.

Ich habe täglich Kopfschmerzen, bin extrem geräusch und lichtempfindlich, leide unter Schwindel und die Arbeit ist aktuell ebenfalls sehr belastend.

Jetzt habe ich mir zwei Wochen krank nehmen müssen, weil es einfach nicht mehr ging.

Statt Verständnis zu zeigen, erwartet meine Mutter, dass ich in dieser Zeit meinen PC wegräume und „endlich mal lerne“.

Sie behandelt mich, als hätte ich geschwänzt dabei geht es mir wirklich schlecht.

Ich bin jemand, der gerne nachts wach bleibt ich liebe einfach die Ruhe und Atmosphäre der Nacht.

Auch wenn ich oft erst gegen 5 Uhr morgens schlafen gehe, stehe ich trotzdem gegen 10 Uhr wieder auf vor allem jetzt in den zwei Wochen, in denen ich krankgeschrieben bin.

Für mich ist die Nacht nicht einfach nur „Zeitverschwendung“ ich nutze sie produktiv.

Ich telefoniere mit Freunden, lese Bücher oder arbeite an Projekten.

Zum Beispiel baue ich gemeinsam mit ein paar Freunden Drohnen zusammen, die wir anschließend verkaufen.

Ähnlich läuft es mit Smartphones ich kenne mich sowohl mit der Hard als auch mit der Software gut aus, kaufe Geräte über Kleinanzeigen, repariere sie und verkaufe sie weiter.
Das ist nicht nur ein Hobby, sondern auch eine kleine Einnahmequelle.

Auch zu Hause helfe ich mit, ich räume die Spülmaschine ein, werfe den Müll raus, sauge Staub und halte mein Zimmer sauber ohne dass man mich ständig daran erinnern muss.

Ich weiß, dass ein umgekehrter Schlafrhythmus nicht ideal ist aber es ist etwas, das sich über Jahre entwickelt hat.

Trotzdem wird mein nächtliches Wachbleiben sofort als „Problem“ gesehen.

Meine Mutter zwingt mich, schlafen zu gehen, auch wenn ich überhaupt nicht müde bin.

Inzwischen kommt sie nachts sogar in mein Zimmer, wartet, bis ich einschlafe oder nimmt mir mein Handy weg, damit ich „zur Ruhe komme“.
Für mich fühlt sich das übergriffig an.

Ich wünsche mir einfach mehr Vertrauen in meinen Umgang mit Zeit und mehr Verständnis für meine Art, Dinge anzugehen auch wenn sie nicht den klassischen Vorstellungen entspricht.

Ich merke immer mehr, dass ich Abstand brauche.

Ich möchte mein eigenes Leben führen mit mehr Ruhe, mehr Selbstbestimmung und weniger Druck.

Aber das ist nicht so einfach: In meiner Familie, die sehr groß ist, würde ich sofort als das „schwarze Schaf“ dastehen, wenn ich mich abgrenze oder irgendwann ausziehen würde.

Meine Mutter und die Eltern meiner Freunde kennen sich und deswegen kann ich auch nicht zu denen.

Was soll ich tun.

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