Panikattacken – die besten Beiträge

Was ist los mit mir?

Hallo,

Ich bin weiblich und 18 Jahre alt.

Und zwar geht es darum,dass ich zur Zeit zu meinen Engsten(besonders zu meiner Mutter) nichts spüre außer für die Kinder.Kinder bedeuten für mich alles,egal von wem es das Kind ist oder sonstiges. Also ich will damit sagen,dass ich für niemanden Zuneigung,Liebe verspüre außer für Kinder. Zur allen anderen spüre ich großen Hass und würde am liebsten garnicht mit ihnen reden. Ich mache zur Zeit auch ziemlich schwierige Sachen durch. Eine davon ist die wenig schlimme aber die auch echt lange dauert. Ich liebe noch meinen Ex. Er lebt sein Leben weiter,was super ist,soll er auch,aber ich liebe ihn und es tut weh,dass ich weiß dass es mit uns wegen unseren Familien nicht klappen wird aber an erster Stelle weil er mich nicht liebt.

ich akzeptiere es,aber der Schmerz und die Erinnerungen und die Gedanken gehen nicht weg.

Hinzu kommt dass meine Mutter sehr streng ist. Für sie ist es wichtig dass ich putze,lerne und mehr nicht:)

+noch Stress mit Abi,Ausbildung,Arbeit und Führerschein. Das alles erledige ich KOMLETT ALLEINE und ich kann nicht mehr.

Rausgehen darf ich selten und meine JUGEND ausleben GARNICHT und das macht mich krank.

Auf jeden Fall bringen diese Gedanken und noch 100 andere (davon viele Traumas) eine große Last auf meine Brust. Ich würde ja gerne weinen ABER ES GEHT NICHT. Das ist wirklich sehr komisch.
Das ist nicht das erste Mal. Ich habe nach so etwas immer dann eine Panikattacke und jetzt habe ich Angst dass ich wieder eine haben werde…mich nimmt da niemand ernst aus der Familie💆🏻‍♀️

Zeit für einen Psychologen habe ich nicht 🙃(Schule,lernen,arbeiten um Geld für den Führerschein zu sparen)

Angst, Panikattacken

Wie soll ich das schaffe sorgen?

Bin nach 9 Monaten wieder in der schule.

Heute war mein richtiger Tag mit 4 stunden. War komisch. Mittwoch war ich 2 Stunden da.

Habe mit meiner einzigen bbf vor 9 Monaten Kontakt abgebrochen da ich mich mit ihr unwohl gefühlt habe. Und aufgrund meinen panikattacken und psyche weil es dann zu viel wird. Blieb ich dann zuhause.

Die klasse ist in 2 Gruppen aufgeteilt.

In der einen Gruppe bin ich.

Die klasse reagiert komisch auf mich die wissen von meiner Angstörung es ist so, das früher Leute immer gefragt haben und jetzt gucken ein alle nur fragend an aber sagen nichts. Welche beobachten mich richtig und welche überhaupt nicht.

Ich habe das Gefühl die wissen nicht wie sie mit mir umgehen sollen.

Ich denke das muss sich alles noch ein pendeln aufjedenfall haben wir heute jongliert bin nicjt zu den Mädels hingegangen da ich ungern Leute hinter her kaufen habe lieber für mich alleine gemacht da für mich das ganze neu ist. Um auf mich zu konzentrieren.

Das Problem ist ich habe Angst keinen Anschluss zu finden. Keiner aus der klasse weiß wie ich wirklich bin, ich will es irgendwie in laufe der Zeit versuchen zu zeigen. Haben auch neue Schülerinen. 2 Stück in der einen geht die andere, die hat zu mir jetzt auch noch nichts gesagt. Nur komisch ge guckt .

Nach den 2 Tag Wundert es mich nicht. Das dauert natürlich alles noch. Wir haben auch Idioten die sonst immer Sprüche draufgehauen haben die haben mich mit die ganze Zeit angegrinst in der Stunde. Also einer von den Idioten. Habe gedacht der sagt irgendwas dummes aber alle halten sich irgendwie zurück. Beobachten mich aber.

Mache mir Sorgen seelisch kaputt zu gehen wenn ich keine freunde in der klasse finde.

Mit der anderen Teil der klasse hatte ich ja noch keinen Kontakt. Von daher kann man ja nie wissen.

In den Pausen bin ich drinnen geblieben . Weil ich sonst panikattacken bekommen würde.

Sollte ich mir nicjt zu viele Sorgen machen, und einfach abwarten.

Wenn die klasse wieder komplett ist, ist es ja auch noch mal was anderes.

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Wenn die Angst alles blockiert: Ist ein Studienabschluss das wert?

Seit Monaten leide ich unter einer extrem starken Panik. Ich habe eine Angst- und Panikstörung entwickelt und sobald das Wort "Bachelorarbeit" fällt, ist Alarmstufe Rot in meinem Kopf.

Ich studiere Medizintechnik und habe alle Prüfungen bereits erfolgreich hinter mir. Nur noch die Bachelorarbeit steht aus. Diese muss im Labor durchgeführt werden, das bedeutet intensive Laborarbeit, Versuchsreihen, Auswertungen. Offiziell haben wir dafür vier Monate Zeit.

Im März dieses Jahres habe ich den ersten Anlauf genommen. Doch vor lauter Panik konnte ich kaum noch klar denken. Nach Rücksprache mit meinem Therapeuten und meinem Professor habe ich mich schließlich für ein Urlaubssemester entschieden. Im Oktober möchte ich einen neuen Versuch starten.

Doch die Angst ist geblieben. Ich wache fast täglich schweißgebadet auf. Nichts scheint zu helfen: keine Therapie, keine Medikamente, keine Ablenkung, kein Sport. Immer wieder denke ich ans Aufgeben. Trotzdem will ich es wenigstens versuchen. Wenn ich scheitere, dann weiß ich wenigstens, dass ich es probiert habe.

Aber ich frage mich oft: Ist es das wirklich wert, wenn es mich gesundheitlich so sehr belastet?

Zumal ich nach dem Bachelor ohnehin einen anderen Weg einschlagen möchte.

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