Panikattacken – die besten Beiträge

Ich habe keine Kraft, meine Energie mehr für Sport heute... Aber der Zwang in mir zwingt mich eigentlich... Aber ich kann nicht mehr. Aber ich fühle mich mega schlecht, wie ein Versager . Bin ich echt eine Versagerin?

Ich muss auch ehrlich sagen, ich habe Angst wie viel ich zu nehmen werde heute. Aber selbst das ist mir irgendwie gerade egal

- habe Angst das ich Gehirntumor habe

- habe Angst das ich Würmer habe

- habe Angst, das ich Lungenkrebs habe

- ich esse nicht so gerne Fleisch, weil ich Angst vor Schweinebandwurm habe

Habe für alles, keine Symptome, hsbe aber trotzdem dauernd Angst, irgendwelche Krankheiten zu haben, und denke sndauernd das ich Hautkrebs kriege.

Ich weiß nicht ob es normal ist aber ich gehe wenn ich ins meer schwimmen gehe immer schnorcheln da ich rießige angst vor seeigeln habe.

Ich liege meistens auf einem schwimmreifen mit dem bauch drauf damit meine füße oben schwimmen.Ich trage schwimmschuhe, abet wenn ich einen seeigel sehe dann kann ich egal wie tief es ist nicht darüber schwimmen, ich bekomme sofort panik. Ich bin bin noch nie auf einen seeigel gestiegen und auch keiner aus meiner Familie.

Ich würde gerne wissen ob das andere auch haben bzw. ob das normal ist.

Danke

Ich habe eine englische Bulldogge, das alleine sein klappt leider nicht. Ich würde ihn gerne mit auf Arbeit mitnehmen, aber ich weiß dass das nicht erlaubt ist. Ich arbeite beim Jobcenter. Dieser Hund ist mir aber hoch und heilig und ich würde ihn niemals weggeben. Er hat mir auch bei meinen Depressionen geholfen bei meinen Panik Attacken, wegen ihm Trau ich mich überhaupt in die Stadt und auch in die Nähe von Männern ( wurde mal sexuell belästigt) Ich weiß dass mein Arbeit Geber mir 3 mal die Woche Home Office ermöglichen kann aber ich will lieber ins Büro. Ich liebe meinen Job und meine Kollegen aber ich würde eben gerne meinen Hund behalten. Er ist auch grad mal 6 Monate alt, mega super lieb, schläft fast durchgehend wenn ich in seine Nähe bin. Ich bin sowas von verzweifelt. Ich habe leider auch nicht beim Arzt oder sonst belegt dass es mir psychisch nicht gut geht, ich leide still und heimlich aufgrund Schläge von meinem Vater schon als Kind darunter und war nie in Behandlung, aber dieser Hund macht alles so viel besser. Ich stehe morgens mit einem ganz anderen Gefühl auf, er motiviert mich. Welche Argumente könnte ich einsetzen? Dass man es wenigstens versuchen könnte?

Hallo,

vor etwa eineinhalb Monaten saß ich mit meinem Freund auf der Couch, und wir haben gemeinsam einen Film geschaut. Aus Spaß hat er mir plötzlich ein Kissen ins Gesicht geschlagen. Kurz darauf blickte ich zu ihm und bemerkte, dass auf meinem rechten Auge allmählich verschwommene, helle Bilder erschienen.

Danach traten weitere Symptome auf: eine Sprachstörung, Schwierigkeiten beim Verstehen anderer Menschen, Konzentrationsprobleme und Koordinationsstörungen.

Zwei Tage später bekam ich nachts eine Panikattacke, bei der ich das Gefühl hatte, der Vorfall bei meinem Freund würde sich wiederholen. Der Arzt vermutete den Vorfallbei meinem Freund eine Migräne mit Aura, da meine Mutter ebenfalls unter solchen Anfällen leidet. Ich persönlich denke jedoch, dass es auch ein Mini-Schlaganfall gewesen sein könnte.

Seit dem Vorfall trinke ich mehr Wasser (mindestens 1,5 Liter täglich) und erlebe vor allem abends beim Einschlafen immer wieder beginnende Panikattacken, die ich aber meist selbst regulieren kann. Mein Körper reagiert nach dem Konsum von stark salzhaltigem Essen wie Döner oder McDonald’s häufig mit Bluthochdruck, was die Panikgefühle zusätzlich verstärkt.

Seit Beginn der Sommerferien kommen diese Panikattacken immer wieder, besonders dann, wenn ich intensiv über bestimmte Themen nachdenke. Gleichzeitig habe ich plötzlich viel mehr Energie und bin deutlich gesprächiger als früher. Ich mache seit März alle zwei Tage ein Ganzkörper-Workout.

Ich bin 16 Jahre alt und männlich.

Was ist mit mir los? Was soll ich tun? Kann das alles stressbedingt sein?

Hallo, ich fahr am Mittwoch mit meiner Latein Klasse auf Klassenfahrt. Allerdings habe ich Angst davor, lange Zeit mit denen zu verbringen. Ich habe keine Gelegenheiten ihnen aus dem Weg zugehen, ich muss sie dauerhaft sehen und die scheiß Kommentare und Beleidigungen ertragen. Ich kann es auch nicht mit Musik ausblenden. Den Lehrern ist das egal. Wie krieg ich diese Angst weg?

Hab bald Erstgespräch. Kann man sagen das man stationär will wenn man eigentlich für ambulante Therapie angemeldet wäre? Möchte aber auch eigentlich andere Klinik aber die ist dann 1,5h weit weg und die andere nur 0,5h

Meine Eltern wollen aber eigentlich höchstens Tagesklinik und bin schon in Therapie

Ich habe Angst nicht zu weinen wenn jemand aus meiner Familie stirbt. Ich hab halt normalen Kontakt zu ihnen und die Beziehung ist auch nicht so schlimm wie früher. Aber warum ist das so?

Hey. Ich hab momentan ein eingewachsenen Zehnagel. Das ist schon seit Monaten so und egal was ich mache: Es geht nicht weg. Ich hab es schon mit Desinfizierten Nadeln, Jodsalbe, Fußbad und Zugsalbe versucht aber es geht nicht weg. Jetzt überlege ich zum Arzt zu gehen aber ich weiß dass die das betäuben müssen um das zu behandeln weil da auch eiter drin ist. Aber ich hab extreme Angst vor (Betäubungs)spritzen. Ich bekomm jedes mal Panik wenn ich welche sehe und will dann eigentlich nur noch raus aus diesem Raum.

Wie kann ich meine Angst verschwinden lassen? Ist wirklich unvorteilhaft…

Hi m13 hab Hypochondrie und grade Angst. Ich will schlafen, hab aber mega Angst im Schlaf zu sterben. Hab nämlich vorhin Drehbuch geschrieben und aus dem nichts kam Toteszeitpunkt 9 Uhr 54 hab Ansgt, dass ich da wirklich sterbe.

Hi m13 hab hypochondrie und grade angst und meine Luft ist schlecht ich hab niemanden so richtig zum schreiben oder so deswegen fühl ich mich einsam hab angst auch da ich sterbe was tun Ps bin nicht müde

Ich "muss" Täglich Sport machen wie ein Zwang aber ich habe immernoch krasse Schmerzen.

Ist das eine Ausrede keinen Sport zu machen?

Ich habe voll das schlechte Gewissen

Hey Leute

Ich leide seid fang des Jahres an einer starken Hypochondrie und arbeite im Moment daran sie loszuwerden! Wenn man meine vorherigen Beiträge auf Gute Frage sich an schaut, dann ist einem sofort klar: Die hat sie nicht mal mehr alle!

Das weiß ich auch selber! Ich arbeite hart daran meine Ängste und die Hypochondrie loszuwerden. Jedoch habe ich in der Situation in der ich denke etwas zu haben wirklich Todesangst! Ich weiß für viele wirkt es affig aber Hypochondrie vernichtet grad mein soziales als auch privates Leben und Wohlbefinden.

Hier jetzt zur Frage:

Ich mache ja Eiskunstlauf und habe ja erst dieses Jahr oder letztes angefangen und jetzt traue ich mich nichts mehr weder auf dem Eis noch beim Training weil ich Angst habe, dass ich eine innere Blutung bekomme. Total plemplem eigentlich, jedoch lässt mich diese Angst nicht los stark hinzufallen und so etwas zu bekommen. Ich liebe den Sport und will ihn unbedingt weiter machen, aber jedes mal wenn ich hinfalle und wenn es nur leicht ist, dann bekomme ich wortwörtlich TODESANGST!

Wie kann ich hier heran gehen? Mehr Ganzkörpertraining, wie Schwimmen? Oder sich einfach klarmachen, dass sowas garnicht passieren kann? Aber es kann ja passieren. Bitte helft mir!

Hey , also ich habe eine Angststörung und schon echt viel ausprobiert um diese los zu werden . Meine Familie und Freunde haben mir in der letzten Zeit viel über Hypnose erzählt und es gäbe auch in meiner Nähe jemand der sowas beruflich macht und aucv kann . Meint ihr das kann mir vielleicht helfen?

Was kann man dagegen tun?

Hallo Leute,

Ich habe sehr sehr starke Emeotphobie mit eingebildeter Übelkeit.
Ich habe in dem Zusammenhang eine Panikstörung diagnostiziert.

Ich bilde mir meine Übelkeit hâufkg so stark ein, dass ich das Gefühl habe ich muss mich gleich übergeben. Damit einher geht starkes Zittern über mehrere (meistens bis zu 8 h) Stunden. Ich komme aus den Situationen nicht raus. Ich bin zwar in Therapie, aber wollte trotzdem einmal nachfragen, ob es vlt Erfahrungsberichte gibt.

galiegrü

Hallo,

ich leide schon seit langer Zeit an einer Angststörung und bekomme seitdem ebenfalls Panikattacken.

Bereits in 2023 habe ich gemerkt, dass wenn ich Panik oder Angst bekomme, zwar die typischen Symptome bekomme, jedoch dabei unkontrollierbar lache..

momentan arbeite ich daran, diese Angststörung durch Expositionstraining zu behandeln. Letzte Woche Donnerstag habe ich mich also, mal wieder, drangesetzt. Nur leider habe ich diesmal ziemlich schnell eine große, unerwartete Panik Attacke bekommen. Eine, die ich lange nicht mehr hatte.

Währenddessen bekomme ich also kaum Luft, ich weine, laufe vor und zurück, zitter. Dann fange ich an, zu lachen, obwohl ich sowieso keine Luft bekomme- und obwohl die Situation 0 lustig ist. Ich weiß, dass ich mir währenddessen auch dachte, warum lache ich? Das ist nicht lustig, hör auf zu lachen. Ich habe mich dann irgendwann wieder beruhigt..

Es passiert auch nicht bei jeder Panikattacke, aber so häufig, dass es mir nach ein paar Monaten (2023) aufgefallen ist (ich mir damals jedoch keine weiteren Gedanken dazu gemacht habe, da ich die Panikattacken nicht als Panikattacken wahrgenommen habe. Ich habe letzte Woche Donnerstag erst realisiert, dass es wahrscheinlich so ist).

Aber die Frage ist: Warum ist das so? Interpretiere ich es falsch, und es ist keine Panikattacke, sondern etwas anderes? Versucht mein Körper die Spannung, die durch die Panik entsteht, zu brechen? Kann mir irgendjemand helfen? Schonmal vielen dank, ich beantworte gerne Nachfragen.

Hallo Gutefrage User!

Ich bin M/13 und fühle mich seit ich ungefähr 10 bin komisch. Ich habe jede Woche andere Symptome, z.B.: Angst keine Luft mehr zu bekommen, sprich Engegefühl im Hals, Schwindelkeit, Übelkeit, Herzrasen, Herzstolpern usw. Und alle meine Brüder hatten dasselbe.Ich hatte auch schon Bluttests gemacht, und es war alles in Ordnung. Außerdem fühle ich mich jeden Tag irgendwie fremd, so als wäre alles irgendwie nicht hier. Als wäre ich nicht ich. Jeden Tag bin ich müde, und es fällt mir schwer dir Beine zu heben, so als wäre 50 kg schwerer als normal.Manchmal nachts zitter ich plötzlich sehr stark und es hört in 10 Minuten wieder auf.

Ich halte es fasst nicht mehr aus. Meine Mutter hatte auch es auch, daher sagt sie ich brauche keinen psychologen.

Was soll ich jetzt machen?

Ist es überhaupt normal?

Ich habe so das Gefühl das es niemand anderes hat außer ich.