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Frage zu Luftfeuchtigkeit und Schimmelbildung: Wie lagere ich Bücher, Papiere und Textilien im Keller? Eignen sich luftdichte Kisten?

Bei uns im Keller riecht es ziemlich muffig. Ich bin allerdings trotzdem auf diesen Ort zur Lagerung wichtiger Bücher, Dokumente und Textilien angewiesen, da in der Wohnung nicht genug Platz ist.

Mein Gedanke war daher, mein Zeug in luftdichten Lagerboxen wie diesen hier zu lagern.

https://www.amazon.de/gp/product/B077PC7HZQ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00

Dann kam mir in den Sinn, was ich in der Schule über relative und absolute Luftfeuchtigkeit gelernt habe.

Wenn ich die Kisten im warmen Wohnzimmer befülle, ist dort die relative Luftfeuchtigkeit zwar niedrig. Wenn die luftdichten Kisten jetzt aber im Keller abkühlen, bleibt die absolute Luftfeuchtigkeit erhalten, aber die relative Luftfeuchtigkeit nimmt zu.

Fülle ich die Kisten im kühleren Keller, herrscht in der Kiste bereits jetzt dieselbe Luftfeuchtigkeit wie im Keller selbst. Wenn es dann im Winter kälter wird, ist es in der Kiste durch Kondensierung ja evtl. sogar feuchter als in der Umgebung, sodass ich direkt normale Umzugskartons verwenden könnte.

Oder habe ich einen Denkfehler? Wie schütze ich meine wertvollen Dinge vor Schimmel und muffigem Geruch? Die Belüftung des Kellers kann ich übrigens leider nicht beeinflussen, da es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt.

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Seltsamer Nachbar?

Hallo liebe Community,

ich bin wirklich nur noch ratlos. Es gibt hier im Dorf eine Person die sehr viele Katzen hält. Nachdem eine Katzenverordnung (für diese sehr kleine Dorf) herausgegeben wurde, hat sich die Zahl der Katzen, sagen wir von 20 auf 10 verringert. (Hier stellt sich auch die Frage: Was ist mit den anderen Katzen passiert?)

Trotz der Katzenverordnung tut sich nichts. Die Katzen sind auch in keinem guten Zustand Flöhe, Atembeschwerden, Schnupfen, Durchfall. Wenn er/sie nicht auch schlimmere Dinge mit den Tieren anstellt. Sogar Verwesungsgeruch ist manchmal wahrnehmbar.

Diese Person ist aber auch allgemein sehr seltsam, z.B lebt er/sie ohne Strom, weil keiner ins Haus gelassen wird. Das ganze Verhalten ist seltsam, langsam, emotionslos,.. aber bei „Fremden“, redegewandt, überzeugend, immer als Opfer dastehend. Gleichzeitig ist es als wenn er/sie keinen Skrupel, Moral oder Reue empfindet.

Im Dunkeln steht er/sie manchmal vor unserem Treppenaufgang und starrt die Haustür an oder beobachtet den Garten (den Garten manchmal bis zu einer Std), mehrmals am Tag läuft er/sie die Straße auf und ab (manchmal bis zu 15x über den Tag verteilt). Androhungen aus den Nichts durften wir auch schon hören. Das ist doch nicht mehr normal. Wir haben Angst vor dieser Person und versuchen ihm/ihr so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Und nicht alleine vor die Tür zu gehen. Sogar die Familie hat bereits jeglichen Kontakt zu der Person abgebrochen und wollen damit nichts zu tun haben.

Ich weiß offen gesagt auch gar nicht was für eine Frage ich hier stellen soll. Vielleicht hat jemand auch schon mal Erfahrungen mit solchen Menschen gemacht.

Vermutlich kann mir hier kaum jemand Rat geben, aber immerhin konnte ich es mal erzählen.

Angst, Nachbarschaft

Wie beende ich eine Nachbarschafts-"Freundschaft"?

Hallo zusammen,

ich stecke gerade in einer extrem nervigen und kräfteraubenden Situation.

Mein Mann, meine Tochter(3) und ich sind im April 2021 in eine wunderschöne Wohnung gezogen und waren auch sehr zufrieden mit der Nachbarschaft, weil hier alle total herzlich und hilfsbereit sind. Dann sind im September 2021 noch ein anderes Pärchen mit einer dreijährigen Tochter im selben Haus eingezogen.
Wir haben uns natürlich anfangs total gefreut, weil die Mädels im selben Alter sind und haben waren dann auch offen für eine Freundschaft. Nach mehreren Treffen mit denen hat sich immer mehr heraus kristalisiert, dass die Eltern der Tochter ziemlich nachlässig sind was Pflege und Fürsorge der Kinder angeht ( 2. Kind kam im Januar 2022). DIe Kinder sind grundsätzlich schmutzig und riechen auch nicht besonders.. Die Eltern lügen ununterbrochen und haben sogar schon unerlaubt diverse male sowohl unsere als auch das Fahrrad unserer Tochter genommen und meinten, sie hätten es von einer anderen Nachbarin geschenkt bekommen!!!...

Auch ein Grillfest haben DIE vorgeschlagen und haben dann "vergessen" einkaufen zu gehen, sodass wir alles alleine machen mussten und vor allem zahlen mussten. die kamen nicht auf die Idee etwas dazuzusteuern und auch die Salate habe im Endeffekt ich gemacht... und das ist nicht die einzige story nur eine von vielen..

Nachdem die 3-Jährige auch öfter bei uns war, erzählte sie mir auch dass sie selten duschen würde und als sie bei mir mittagessen und abendbrot bekommen hatte, meinte sie, dass sie auch selten zu mittag isst.

Je öfter wir uns getroffen haben, desto gehässiger wurde die Nachbarstochter und fing immer öfter an meine Tochter zu provozieren und heimlich anzusticheln..sodass meine Tochter auch öfters mal geweint hat, weil sie nunmal etwas sensibel ist..

zurück zu den Eltern... die Frau geht arbeiten und der Mann ist in Elternzeit. Unsere Nachbarn, welche über denen wohnen meinten, dass das Baby (2. Kind) tagsüber mehrere Stunden am Stück schreien würde. Da die Eltern unten auf dem Spielplatz hin und wieder beiläufig erwähnt haben, dass der Vater einfach zu lange schläft manchmal und in den Ferien die 3-Jährige schonmal die ganze Wohnung angemalt hätte, habe ich mir schon gedacht, dass er vielleicht auch regelmäßig einfach schläft während die Kinder dort allleine sind...

ich habe dann einfach angefangen mich langsam von denen zu distanzieren und war viel mit meiner Tochter unterwegs um den Kontakt zu meiden..

Doch die lassen irgendwie nicht locker. Die Mutter schreibt mir immer wieder wann wir uns treffen, schickt sogar sprachnachrichten, wo ihre tochter sagt, dass sie meine Tochter vermissen würde, wo ich mir denke: das hat doch mit Sicherheit die mutter ihr gesagt.. Jedes mal wenn wir parken kommen die auf den Balkon und fragen wann wir zeit haben.. es belastet mich mittlerweile echt hier zu wohnen und es ist echt anstrengend, wenn man zu Hause ist, immer gefragt zu werden ob wir Zeit haben und ständig ne neue Ausrede zu suche

Kinder, Nachbarschaft

Ist das schon eine art von "mobbing"?

Folgende Situation:

Vor paar Wochen hat sich eine Nachbarin vor mein Fenster gestellt und gerufen, das ich mal vor kommen solle, und mir dann gesagt das ich meine Handtücher nicht mehr auf die Fensterbank legen soll, weil sie es optisch nicht ansprechend findet.

Daraufhin hab ich nicht viel gesagt und sie einfach reden lassen.

Gestern kam es dann zur Situation das ich aus dem Haus bin und um die Ecke wollte und sie mir intensiv nachgebrüllt hat: "hallo!!!! , huhu!!!!!! Heyyy!! (ich hab da nicht mal mit gerechnet das ich gemeint bin) und ist mir dann noch 50 meter hinterhergerannt ist um mir zu sagen, das es "Scheuslich" aussieht wenn die Handtücher tagsüber in der Sonne auf der Fensterbank hängen.

Ich habe gesagt, ich mache, was ich will und bin weiter gelaufen.

Jetzt zu meiner Frage ist das nicht schon ein wenig Krankhaft beziehungsweise einschränken im eigenen Leben?

Wir sprechen von einer Wohnung schräg gegenüber auf der anderen Straßenseite, die gegenüber von einem großen Wohnblock mit ca. 50 Menschen lebt. Und da wird sich so künstlich aufgeregt, weil ich normale Handtücher in der Sonne auf MEINER Fensterbank liegen habe?

Nach der Logik kann ich mich auch über ihre Blumen auf der Fensterbank aufregen, wenn ich sie nicht mag. Und dann noch dieses Passiv Agressive, was ich richtig belästigend finde.

Übertreibe ich da oder kann man da nachvollziehen, wenn ich mich im Erdgeschoss lebend damit sehr unwohl fühle?

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Warum lassen sich kleine Jungs von größeren Mitschülern (Mädchen) drangsalieren?

Hallo an alle, mich würde eure Meinung interessieren zu einer Sache die mich gerade beschäftigt: in letzter Zeit hab ich öfter beobachtet, dass zwei Jungs aus der Nachbarschaft (u Freunde meiner Söhne) immer wieder von einer Mitschülerin drangsaliert werden und sich anscheinend nicht dagegen wehren. Sie ist sehr groß für ihr Alter (14), während besagte Jungs (15 und 17 Jahre) aus einer nunmal kleiner geratenen Familie stammen. Zuletzt am Freitag habe ich wieder beobachtet, dass sie einen der beiden auf dem Heimweg am Rucksack gepackt hatte, ihn hin und her geschüttelt oder dabei fest im Nacken gepackt hat, oder ihn immer wieder quasi mit der Hüfte vom Gehweg auf den Straßenrand geschubst hat. Er hat so getan als fände er es lustig, aber es war eindeutig kein Spaß oder Necken. Auch auf dem Hof sehe ich solche Sachen immer wieder mit ihr und auffallend gerade den kleineren, aber gleich alten oder älteren Jungen. Vorhin hatte sie den älteren der beiden im Schwitzkasten und ihn gezwungen, von einem matschigen Apfel abzubeißen. Es ist bis jetzt keine wirkliche Gewalt im Spiel, aber sie macht das ganz bewusst und scheinbar besonders gerne vor anderen.

Von größeren Jungs kennt man ja, dass sie sich kleinere aussuchen, um sich zu beweisen, und dass diese es dann schwer haben sich zu wehren, aber bei einem Mädchen, dass dazu noch jünger ist ? Sie mag zwar groß (ich schätze über 1,80), schlank und sportlich sein, aber jeder gleichaltrige Junge sollte doch in der Lage sein, mit ihr fertig zu werden, auch wenn sie einen Kopf kleiner sind ? Ist das vielleicht eine Art anerzogene Opferrolle ? Und wie könnte man in so einer Situation helfen? Ich hab die beiden auch schon angesprochen und gefragt, warum sie sich nicht mal wehren und ob ihre Eltern davon wissen. Aber sie haben sofort zugemacht und gesagt, ich soll das bloß niemandem erzählen. Hat jemand schon ähnliches gehabt oder eine Idee?

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