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Noch eine Frage zu Gerschgorin....hehe?

Hallo! Ich habe nun schon ein paar Fragen zu Gerschgorin-Kreisen gestellt, jedoch hab ich immernoch offene Stellen bei denen ich Aufklärung benötige...

Ich habe also nun die Zeilen- und Spaltenkreise berechnet. Was genau nun? Ich wurde sagen: Vereinigung der Spaltenkreise bilden und die Vereinigung der Zeilenkreise bilden. Nun diese Beiden Vereinigungen schneiden und ich habe eine Menge in welcher die Eigenwerte liegen.

Möchte ich nun genauere Aussagen treffen bilde ich jeweils den Schnitt des ersten Spaltenkreises mit dem ersten Zeilenkreises. Dann den Schnitt des zweiten Spaltenkreises mit dem zweiten Zeilenkreis. ... Dann den Schnitt des n-ten Zeilenkreises mit dem n-ten Spaltenkreis. Jetzt habe ich diese n-vielen Schnitte und schaue mir an welche mit welchen disjunkt oder eben nicht disjunkt sind. Sind nun m- viele dieser n- vielen Schnitte nicht disjunkt liegen in der Vereinigung dieser m-vielen Schnitte genau m-viele Eigenwerte. Richtig?!?!? Und wie ist es mit der Algebrischen vielfachheit? Angenommen es überlappen sich 3 Kreise und die Eigenwerte sind a, b und nochmal b und c. In der Vereinigung dieser 3 Kreise liegen also 3 Eigenwerte. Kann es sein, dass a, b und wieder b in der Vereinigung liegen oder nicht, da b=b?

Vielen Dank und LG MAx Stuthmann

Schule, Mathematik, lineare Algebra, Matrix, eigenwerte, Ausbildung und Studium, numerische Mathematik

Abbildungsmatrix bestimmen (einfach)?

Sorry wenn ich so oft nachfrage, ich verstehe es aber einfach nicht. Diese Aufgabe soll wohl sehr einfach sein, ich verstehe aber trotzdem nicht wie sie geht :(((

Ich hätte mir folgendes gedacht: Um die Abbildungsmatrix zu bestimmen, schau ich mir einfach die Bilder der Basisvektoren an. Leider verstehe ich nicht so ganz, was z denn jetzt sein soll. Einerseits wird z bei der Definition von IQ(3wurzel(5)) verwendet, andererseits ist das jetzt aber auch ein Element von IQ(3wurzel(5)). Das sind doch hoffentlich zwei unterschiedliche z, oder? Wenn z ein Element aus IQ(3wurzel(5)) ist, dann bedeutet das ja, dass z das hier ist:

 α,β,γ€IQ. Danach wird aber erst IQ(3wurzel(5)) als Vektorraum über IQ gesehen, dann wird die Abbildung Tz Endomorphismus vom IQ-Vektorraum IQ(3wurzel(5)) definiert, und wenn das z so wäre, wie ich es gesagt habe, dann wäre es ein Skalar, also kann das mit dem z ja schonmal nicht hinhauen, weil z ja kein Element aus IQ ist somit kein Skalar sein kann. Ich checke einfach nicht, wie dieses z denn nun aussehen soll. Das x ist ein Element aus dem Vektorraum, also ist x ein Vektor, der somit wiefolgt aussieht:

Wenn x jetzt ein Basisvektor ist, dann wären zwei Unbekannte 0, die übriggebliebene wäre 1. Und was nun? Ich verstehe einfach nicht, wie so ein z aussieht und was dann in der Abbildung mit den x und z passiert, kann mir das jemand erklären, danke :(

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Mathematik, lineare Algebra, Matrix

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