Wir haben neulich in Politik/Wirtschaft kurz über Stalingrad 1942/43 geredet, aber sind nicht so genau drauf eingegangen, weil wir halt nicht Geschichte hatten.
Unser Lehrer hat gesagt, dass er mal mit jemandem gesprochen hat, der dabei war, und dass der seitdem jeden Sonntag in die Kirche gegangen ist.
Alles was ich weiß ist, dass die Probleme damals Hunger und Kälte waren, aber das klingt für mich noch nicht so "traumatisierend", (falls das der passende Begriff ist), dass man dadurch gläubig wird. Deshalb vermute ich, dass es da u. A. Kannibalismus gab. Stimmt das, oder reichen starke Kälte und Hunger schon um jemanden zu traumatisieren?