Mathestudium als Lone-Wolf?
Hey liebe GF-Community,
Ich studiere seit diesem Wintersemester Mathematik. Ich war schon immer jemand, der Aufgaben lieber alleine gemacht hat, lieber alleine lernt und sich alleine besser konzentriert als umgeben von anderen. Trotzdem wird von Freunden, Mathematikern und Professoren immer wieder dringend empfohlen, sich nach und nach eine feste Lerngruppe zu suchen, damit man Aufgaben gemeinsam diskutieren und andere Blickwinkel auf bestimmte Aspekte bekommt. Mir fällt es allerdings sowieso häufig schwer, soziale Kontakte zu knüpfen und zu halten, ich habe lieber wenige Kontakte, dafür tiefergehende. Deswegen hat mich dieser Gedanke von Lerngruppen nicht überzeugt.
Was sagt ihr? Fandet ihr eine Lerngruppe in eurem Studium essentiell? Kann man es alleine schaffen?