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Würde sich der ursprüngliche Buddhismus im Westen einfach nicht verkaufen?

Was sich „verkauft“, ist eine stark umgebaute Version – eine Mischung aus Therapie, Achtsamkeitstraining, Wohlfühlphilosophie und ein bisschen fernöstlicher Ästhetik.

Hier ist eine klare Gegenüberstellung zwischen dem ursprünglichen (kanonischen) Buddhismus und dem modernen westlichen Buddhismus:

Warum verkauft sich der echte Buddhismus nicht?
  1. Er ist zu radikal.
  • Wer will hören, dass das Leben an sich leidvoll ist und dass man das Sein überwinden soll?
  1. Er bietet keine einfache Belohnung.
  • Kein Himmel, kein Paradies, keine Versöhnung mit dem Leben – nur das Ende des Daseins.
  1. Er verlangt extreme Disziplin.
  • Achtsamkeit ist im Kanon nicht „achtsam atmen“, sondern achtsam sterben lernen.
  1. Er widerspricht westlichem Selbstbild.
  • Kein Selbst? Kein Sinn? Kein Wachstum? Das kollidiert frontal mit Selbstverwirklichung, Humanismus, „finde dich selbst“-Denken.
Und was ist das Problem mit dem westlichen Buddhismus?

Er ist nicht falsch, aber verzerrt.

Er verkauft die Verpackung, nicht den Inhalt.

Er verspricht:

  • Glück statt Erlösung,
  • Gegenwart statt Befreiung,
  • Wohlfühlen statt Erwachen.

Der Buddha selbst würde das wahrscheinlich entschieden zurückweisen. Nicht aus Arroganz, sondern weil es nicht darum ging, das Dasein angenehmer zu machen. Sondern darum, es zu durchschauen und zu überwinden.

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Buddha, Buddhismus, Gott

jüdische Endzeitsekte oder göttliche Offenbarung - ist das Christentum der wahre Weg zur Erlösung?

Begleittext:

Geliebte Geschwister im Glauben, spürt ihr auch dieses brennende Verlangen in euren Herzen, die Wahrheit Gottes in ihrer ganzen Tiefe zu erkennen? Wir leben in einer Zeit der Verwirrung und der vielen Stimmen, die nach Antworten auf die drängendsten Fragen der Menschheit suchen: Woher kommen wir? Was ist der Sinn unseres Lebens? Und vor allem: Wie finden wir den Weg zur Erlösung, zur ewigen Gemeinschaft mit unserem Schöpfer?

Als radikale evangelische Christin, deren Herz für die unfehlbare Wahrheit der Heiligen Schrift schlägt, höre ich oft eine Frage, die wie ein Schatten über diese Gewissheit fällt. Eine Frage, die das Fundament unseres Glaubens infrage zu stellen scheint: Ist das Christentum wirklich die göttliche Offenbarung Gottes, der einzig wahre Weg zur Erlösung, wie uns die Bibel unmissverständlich lehrt? Oder ist es vielleicht doch nur eine von vielen jüdischen Endzeitsekten, die im Laufe der Geschichte entstanden sind und deren Lehren im Angesicht der Ewigkeit verblassen könnten?

Diese Frage, meine Lieben, ist keine bloße theologische Spekulation. Sie berührt das innerste Wesen unseres Glaubens, die Grundlage unserer Hoffnung und die Gewissheit unseres ewigen Heils. Lasst uns deshalb mit offenen Herzen und gestärkt durch die Kraft des Heiligen Geistes in die heiligen Schriften eintauchen, um die Wahrheit klar und deutlich zu erkennen.

Angesichts der überwältigenden Zeugnisse des Alten und Neuen Testaments, der prophetischen Erfüllungen in Jesus Christus und seiner eigenen göttlichen Autorität: Ist das Christentum in Wahrheit die einzigartige und göttliche Offenbarung Gottes an die Menschheit, der unfehlbare Weg zur Erlösung, wie es uns in den heiligen Schriften offenbart ist? Oder ist es lediglich als eine von vielen jüdischen Endzeitsekten zu betrachten, deren Anspruch auf die absolute Wahrheit einer kritischen Prüfung nicht standhält?

Gott, Jesus Christus

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