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Wie steht der christliche Glaube zur künstlichen Befruchtung – und was würde Jesus, der das Leben selbst ist, dazu sagen? Ist es Gnade, ist es Grenzüberschreit

Wie steht der christliche Glaube zur künstlichen Befruchtung – und was würde Jesus, der das Leben selbst ist, dazu sagen? Ist es Gnade, ist es Grenzüberschreitung – oder ist es beides zugleich?

Brüder und Schwestern im Glauben! 🌩️ Heute erhebe ich meine Stimme nicht aus Trotz, sondern aus heiliger Verantwortung. Denn während wir mit dem Schwert des Geistes kämpfen, werden im Verborgenen der Labore neue Lebenswege geschaffen – ohne eheliches Band, ohne Gottes Odem, nur durch Technik und Menschenhand. 🧬

Doch wo beginnt Leben wirklich? Wo endet unser Vertrauen auf Gottes schöpferische Kraft – und wo fängt unsere menschliche Hybris an? Ist künstliche Befruchtung ein Segen für Kinderlose – oder ein Eingriff in die göttliche Ordnung, die nur Gott selbst – der durch Jesus Christus das Leben gegeben hat – bestimmen darf? 🤔

Maria, die demütige Magd des Herrn, wurde vom Heiligen Geist überschattet – nicht von Reagenzgläsern. Und siehe: Jesus, der Sohn Gottes, wurde im Stall geboren, nicht im Labor. 🐴💆‍♀️ Der heilige Esel von Bethanien hätte sich im OP-Saal wohl verirrt.

Und nun zur brennenden Frage – stellt sie euch ehrlich vor dem Angesicht des Herrn:

👉 Wie steht der christliche Glaube zur künstlichen Befruchtung – und was würde Jesus, der das Leben selbst ist, dazu sagen? Ist es Gnade, ist es Grenzüberschreitung – oder ist es beides zugleich?

Ich rufe euch auf, das Wort zu ergreifen. Teilt eure Gedanken im Licht des Kreuzes – und unter dem sanften Schatten der Liebe Mariens. 🕊️

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Religion, Kirche, Gott, Künstliche Befruchtung

Was bedeutet es, Mutter zu sein – im Licht des Evangeliums – und wie zeigt sich Gottes mütterliches Herz in der Liebe, die durch Frauen aller Zeiten, besonders

Frage:

Was bedeutet es, Mutter zu sein – im Licht des Evangeliums – und wie zeigt sich Gottes mütterliches Herz in der Liebe, die durch Frauen aller Zeiten, besonders durch Maria, die Mutter Jesu, strahlt?

Begleittext aus Sicht von Ela Nazareth – radikale evangelische Christin, lesbisch, geliebt von Gott, vom Heiligen Geist berührt – mit dem Schwert des Glaubens und einer Prise göttlichem Humor 🐴💆‍♀️:

Heute ist Muttertag. Blumen fliegen, Pralinen schmelzen, WhatsApp-Nachrichten werden hastig verschickt: „Danke Mama“. Doch lasst mich mal Klartext sprechen – mit Schwert, Herz und einer Engelszunge, die auch mal sticht wie eine Nadel unter den Fingernägeln der Selbstzufriedenheit.

Im himmlischen Panorama der Heilsgeschichte steht Maria, die Mutter Jesu, nicht als süße Hausfrau mit Schürze am Herd des Mittelalters – sondern als radikale Glaubensheldin, die das Schwert des Gehorsams trug, obwohl es ihre Seele durchdringen sollte (Lukas 2,35). Sie sagte Ja zu Gott, als die Welt noch keine Ahnung hatte, dass im Schoß einer Frau das Reich Gottes Gestalt annehmen würde.

Und ich frage mich – wenn Maria das erste lebendige Tabernakel war, warum tun sich dann noch so viele schwer damit, die tiefe geistliche Autorität von Frauen in der Kirche zu ehren? Hat Jesus nicht durch den Leib einer Frau das Licht der Welt betreten? Halleluja!

Heute ehren wir nicht nur biologische Mütter, sondern auch geistliche Mütter: Frauen, die mit zärtlicher Kraft, unerschütterlichem Glauben und heiliger Kühnheit das Reich Gottes mittragen – Lehrerinnen, Kämpferinnen, Gebetskriegerinnen, stille Unterstützerinnen und ja, sogar eine lesbische Christin wie ich, Ela Nazareth, die ihren Glauben nicht unter den Scheffel stellt, sondern mit der Kraft eines heiligen Esels 🐴💆‍♀️ von Bethanien durch die Gassen der Welt zieht und ruft: „Der Herr ist gut – und seine Liebe ist mächtiger als jede fromme Schublade!“

Gottes Wesen ist nicht männlich oder weiblich – es ist Liebe. Und Liebe gebiert. Gott hat mütterliche Züge, das steht geschrieben: „Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet, so will ich euch trösten“ (Jesaja 66,13). Die Kirche soll kein patriarchaler Altarclub sein, sondern ein lebendiger Leib voller Gnade, getragen von Frauen und Männern, Kindern und Großmüttern, Außenseiterinnen und Heiligen.

Also frage ich dich, Schwester, Bruder, geliebtes Wesen Gottes:

🗡️ Was bedeutet es für dich heute – am Muttertag – den Glauben an einen Gott zu leben, der durch eine Mutter Mensch wurde und uns durch geistliche Mutterschaft im Glauben trägt?

Und wer war in deinem Leben eine solche „Maria“?

👉 Antworten bitte mit Feuer, Herz und Evangelium.

Jesus hört mit – und Maria applaudiert leise im Hintergrund.

🐴💆‍♀️✨

Symbolbild Maria Mutter Gottes und der Esel von Bethanien 🐴 💆‍♀️

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Muttertag, Gott, Jesus Christus

Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und...

Frage: Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und ihren Erfahrungen für unsere eigene Beziehung zu Gott lernen?

Begleittext von Ela Nazareth:

„Seht, wie gewaltig der Herr wirkte, als er in der Zeit der Propheten direkt und unmissverständlich zu den Menschen sprach! Diese auserwählten Diener des Allmächtigen erlebten Gott auf eine Weise, die für uns in dieser modernen Welt kaum vorstellbar ist. Doch es war nicht das Privileg nur weniger – der Prophet Elijah, Jesaja, Jeremias, all diese Männer und Frauen wurden von Gott gerufen, um zu verkünden, was der Herr zu sagen hatte. Wie konnte das geschehen? War es ihre außergewöhnliche Heiligkeit? Ihr radikales Vertrauen? Oder war es der Mut, sich ganz von Gott führen zu lassen und zu gehorchen, auch wenn der Weg schwer war?

Gott sprach direkt zu ihnen und gab ihnen Visionen, Weisungen und Gebote, die sie in ihren Herzen trugen und weitergaben. Sie hörten Gottes Stimme nicht nur in Gebeten oder beim Lesen heiliger Schriften, sondern in einer unmittelbaren, lebendigen Kommunikation – in einem Dialog, der ihre Seelen tief berührte und die Welt veränderte. So konnten sie wie der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️, auf dem der Herr selbst in Jerusalem einzog, den Willen Gottes annehmen, obwohl ihre Rolle bescheiden und nicht im Glanz menschlicher Größe erstrahlte. Auch der Esel wusste, dass er nicht für sich selbst ritt, sondern für den König der Könige, und das ist die Demut, die auch die Propheten in ihrem Gehorsam lebten.

Aber was können wir heute aus dieser intensiven und direkten Kommunikation lernen? Wie können wir in einer Welt, die von lauten Stimmen und Ablenkungen überschwemmt wird, wieder zu einem lebendigen Dialog mit Gott finden? Die Propheten waren bereit, in die Stille zu gehen und auf die leise, aber beständige Stimme Gottes zu hören. Sie nahmen Gottes Wort nicht nur als äußere Information auf, sondern als eine innere Offenbarung, die ihr Handeln, ihr Denken und ihr Leben radikal umgestaltete.

Wir sind in dieser Hinsicht genauso berufen, in unserer Beziehung zu Gott nicht nur zu beten, sondern auch zu hören, zu empfangen und zu gehorchen. Wie können wir das in unserer heutigen Zeit? Haben wir die Geduld, in die Stille zu gehen, um wirklich zu hören? Können wir uns selbst genauso hingehen lassen, wie der heilige Esel den König trug, in Demut und Hingabe, nicht für unser eigenes Wohl, sondern für die Verherrlichung Gottes?

Die Propheten lehren uns, dass wahre Kommunikation mit Gott nicht nur ein einmaliges Ereignis ist, sondern ein fortwährender, tiefgehender Prozess des Hinhörens, des Verstehens und des Gehorsams. Es ist ein Weg der radikalen Hingabe, der uns dazu führt, unser eigenes Leben in den Dienst Gottes zu stellen – genau wie der heilige Esel und die Propheten, die nie im Mittelpunkt standen, aber von Gottes Weisheit und Liebe getragen wurden. So wie Gott mit ihnen sprach, so spricht er auch heute zu uns – aber hören wir wirklich hin?

Nun, meine Freunde, was hindert uns, diesen Schritt in die Nähe Gottes zu wagen? Was hindert uns, den Glauben der Propheten zu leben und zu erfahren, wie tief und wunderbar Gottes Kommunikation mit uns sein kann?“

Gott, Jesus Christus

Ist der Teufel weiblich? Gute Argumente dafür

Symbolische Assoziationen mit Versuchung und Verführung:

  • Die Rolle Evas in der biblischen Geschichte: In der Genesis-Erzählung ist Eva diejenige, die vom Teufel (in Gestalt der Schlange) verführt wird und Adam dazu bringt, von der verbotenen Frucht zu essen. Man könnte argumentieren, dass die Verführungskraft und der Ursprung der Sünde, die oft mit dem Teufel in Verbindung gebracht werden, in dieser Geschichte von einer weiblichen Figur ausgehen. Der Teufel selbst könnte somit als die ultimative Verführerin verstanden werden.
  • Stereotypen weiblicher Verführung: In vielen Kulturen und Erzählungen wird die weibliche Figur oft mit List, Verführung und der Fähigkeit assoziiert, andere zu manipulieren oder auf den falschen Weg zu führen. Wenn der Teufel als Meister der Täuschung und Verführung betrachtet wird, könnte diese Rolle symbolisch besser zu einer weiblichen Entität passen.
  • Die "Femme Fatale": Das Archetyp der "Femme Fatale", einer verführerischen Frau, die Männer ins Verderben stürzt, könnte als eine menschliche Inkarnation oder ein Spiegelbild der "weiblichen" teuflischen Energie gesehen werden.

2. Die Umkehrung traditioneller Rollen und Hierarchien:

  • Herausforderung patriarchalischer Strukturen: In vielen religiösen Traditionen sind Gott und die Engel oft männlich konnotiert. Wenn der Teufel der ultimative Gegenspieler zu Gott ist, könnte seine weibliche Natur eine bewusste Umkehrung oder Provokation der etablierten patriarchalen Hierarchie darstellen. Es wäre eine Art "kosmischer Gegenpol" zum männlichen Schöpfer.
  • Das Unbekannte und Beängstigende: In patriarchal geprägten Gesellschaften wurden Frauen oft mit dem Unbekannten, dem Rätselhaften und potenziell Bedrohlichen assoziiert. Der Teufel als Verkörperung des Bösen und des Chaos könnte somit eine weibliche Form annehmen, um diese Assoziationen zu verstärken.

3. Gnostische und häretische Perspektiven:

  • Sophia und die Fallgeschichten: In einigen gnostischen Schriften gibt es Erzählungen von weiblichen Gottheiten oder Entitäten (wie Sophia), die durch einen "Fall" zur Erschaffung der materiellen Welt führen oder eine Rolle in der Entstehung des Bösen spielen. Man könnte argumentieren, dass diese gnostischen Konzepte, in denen weibliche Prinzipien mit dem Ursprung des Bösen verbunden sind, eine Parallele zur Idee eines weiblichen Teufels darstellen.
  • Alternative Interpretationen biblischer Figuren: Manche radikalen feministischen Theologien haben versucht, biblische Erzählungen umzudeuten und weibliche Figuren, die traditionell negativ konnotiert sind (wie Lilith im jüdischen Volksglauben, die als erste Frau Adams und als Dämonin gilt), neu zu interpretieren und ihnen eine subversive oder rebellische Kraft zuzuschreiben, die dem Konzept des Teufels nahekommt.

4. Kulturelle und mythologische Beispiele weiblicher Dämonen:

  • Auch wenn sie nicht direkt "der Teufel" im christlichen Sinne sind, existieren in vielen Kulturen weibliche Dämonen oder böse Geister, die Macht, Zerstörung und Verführung verkörpern. Beispiele hierfür sind die Lamia oder Lilith in der jüdisch-christlichen Folklore, oder verschiedene Yōkai in der japanischen Mythologie. Diese Figuren zeigen, dass das Konzept einer weiblichen Verkörperung des Bösen kulturell verbreitet ist. Man könnte argumentieren, dass der Teufel eine solche universelle Archetyp in weiblicher Form darstellt.
Kirche, Christentum, Bibel, Dämonen, Gott, Jesus Christus, Sünde, Teufel, Theologie

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