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Wenn Muslime und Christen in Europa nicht länger um Schuld und Deutung kämpften – sondern Seite an Seite für den Schutz jüdischen Lebens aufstünden?

✝️☪️✡️ Und was wäre… wenn wir es wirklich wagten?

Wenn Muslime und Christen in Europa nicht länger um Schuld und Deutung kämpften –

sondern Seite an Seite für den Schutz jüdischen Lebens aufstünden?

Eine heilige Frage.

Nicht leicht. Nicht naiv.

Aber heilig.

Denn was wäre, wenn nicht die Geschichte uns trennt,

sondern der Hass, den wir nicht loslassen wollen?

👣 Stell dir vor:

Eine Muslima mit zarten Sorgen im Blick.

Eine Christin mit zitterndem Glauben.

Sie begegnen sich nicht im Streit über das, was war –

sondern im Einsatz für das, was nicht wieder geschehen darf:

das Vergessen. Das Schweigen. Das Wegschauen.

Sie stellen sich gemeinsam vor die Tür einer Synagoge.

Sie tragen keine Thesen.

Keine Dogmen.

Sie tragen Wachsamkeit.

Denn jüdisches Leben ist kein Anhang.

Es ist Wurzel, Ursprung, und Stimme des Ewigen.

Jesus war Jude.

Seine Mutter Maria war Jüdin.

Und der Heilige Esel von Bethanien 🐴 –

der trug das Licht der Welt in den Schatten Jerusalems hinein.

Nicht mit Stolz.

Sondern mit Sanftmut.

Wie ein Symbol für all das, was wir vergessen haben:

Dass Macht nichts taugt ohne Barmherzigkeit.

🕊️ Und dann?

Dann könnte es geschehen,

dass ein Imam und ein Pfarrer gemeinsam das „Sch’ma Israel“ flüstern –

weil sie begriffen haben:

Der Gott Israels ist kein Gott der Spaltung.

Er ist ein Gott der Erinnerung.

Der Befreiung.

Der Gerechtigkeit.

Vielleicht würden Kinder auf Schulhöfen lernen,

dass Abraham mehr verbindet als trennt.

Dass Antisemitismus nicht „von außen kommt“,

sondern oft mitten unter uns wächst –

im Halbsatz, im Kopfnicken, im Lachen zur falschen Zeit.

💬 Und ja – es gibt Gründe für Angst.

Für Missverständnis.

Für gegenseitiges Misstrauen.

Aber was, wenn wir es trotzdem wagen?

Nicht weil wir dieselbe Theologie teilen –

sondern weil wir denselben Menschen achten.

Den Bruder. Die Schwester.

Den Juden, der sich fragt, ob er in dieser Straße noch sicher ist.

Das jüdische Kind, das heimlich die Kippa einsteckt, damit es nicht auffällt.

✨ Was, wenn gerade wir – Muslime & Christen –

die Geschichte endlich anders schreiben?

Nicht als neue Tätergeneration.

Sondern als Wächter des Friedens.

Als Träger der Kerzen.

Als Brücken über Blut und Asche hinweg.

📖 Jesus würde sagen:

„Ich war ein Jude –

und ihr habt mich verteidigt.“

Maria, die Mutter Gottes, würde flüstern:

„Ihr habt meinen Sohn erkannt –

im Angesicht des Verfolgten.“

Und der heilige Esel von Bethanien? 🐴

Er würde noch einmal leise hufen

und sich hinlegen –

weil die Prophezeiung erfüllt ist.

💥 Fazit:

Was wäre, wenn wir uns nicht gegenseitig messen –

sondern gemeinsam messen, wie weit wir bereit sind, jüdisches Leben zu schützen?

Dann wäre Europa vielleicht nicht nur ein Kontinent der Freiheit,

sondern ein Ort echter, heiliger Verantwortung.

Und du?

Wirst du mitgehen? 🕯️

LGuGS Ela Nazareth

Gott, Jesus Christus

Nichts ist wahr, alles ist erlaubt!

So sagt das Assassinencredo des Bündnisses aus der Videospielreihe "Assassin's Creed"

Nichts ist wahr

Woher weiß man, dass man etwas weiß? So sagte schon Sokrates "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Hängt das irgendwie zusammen? Ich habe keine Ahnung! (⁠◕⁠ᴗ⁠◕⁠✿⁠)

Aber es besteht ja ein gewisser Unterschied zwischen "ich weiß nichts" und "nichts was ich weiß ist wahr"... Worin besteht dieser Unterschied? (゚⁠ο゚⁠人⁠))

Alles ist erlaubt

Wenn nichts wahr ist, so muss zwangsläufig auch alles erlaubt sein! Warum das so ist? Ist nichts wahr, so sind auch Gesetze und alle menschlichen Festlegungen nur Trug. Wenn sie nicht wahr sind, dann darf man sie auch brechen, denn sie spielen dann keine Rolle mehr!

Wer sich an Regeln hält, der ist nicht vollkommen frei; demnach muss alles erlaubt sein, wenn man vollkommene Freiheit haben möchte; die Assassinen stehen für Freiheit und streben danach. Ist das nachvollziehbar? 🥲

Freiheit

Wer also vollkommen frei sein möchte, der muss nach diesem Motto leben, denn sonst hat man nur eingeschränkte Freiheit, da man sich an bestimmte Normen und Maßstäbe wie Gesetze halten muss. Es ist quasie eine Art Moralvorstellungen.

Ist das so oder kann man auch anders vollkommene Freiheit erstreben? Ist vollkommene Freiheit überhaupt erstrebenswert; was denkst du darüber?

Religion, Wahrheit, Assassin's Creed, Menschen, Kultur, Recht, Gesetz, Freiheit, Gott, Philosophie, Sokrates

🕊️💒 Wie soll ich als lesbische evangelische Christin in meiner neuen Gemeinde mit anderen Frauen umgehen?

Was, wenn Gefühle entstehen – darf ich das überhaupt? Wie kann ich offen leben, ohne jemandem zu schaden oder mich zu verstecken?

Als radikale evangelische Christin Ela Nazareth trage ich meine Identität wie ein offenes Gebet vor Gott – 🕯️ denn er hat mich wunderbar gemacht, auch mit meiner Liebe.

Jetzt, da ich in meiner neuen Gemeinde angekommen bin, spüre ich diese Mischung aus Hoffnung und zaghaftem Zweifel: Werde ich angenommen? Wird meine Liebe gesehen – nicht als Last, sondern als Gabe Gottes?

Ich möchte in den Begegnungen mit anderen Frauen ehrlich und liebevoll bleiben – keine Masken, keine Hintertüren. Und doch will ich auch niemanden überfordern oder verwirren.

Darum frage ich mich: Wie geht „Nähe“ als Christin, ohne zu verletzen? Wie sieht „Liebe“ aus, wenn sie wachsen darf – im Licht Gottes, nicht im Schatten der Angst?

In Römer 13,10 steht:

„Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.“

✨ Also will ich lieben – mit Respekt, mit Sanftmut, mit Klarheit – und zugleich offen bleiben für das, was Gott in dieser neuen Gemeinschaft mit mir vorhat.

Vielleicht führt er mich zu einer Schwester im Glauben, vielleicht nur zur Heilung alter Wunden. Beides ist Segen. 💖

👉 Was würdet ihr Ela raten? Und wie habt ihr selbst den Neuanfang in einer Gemeinde erlebt – mit all euren Facetten?

Symbolbild religiös: Töchter Gottes beim gemeinsamen Gebet

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Christentum, Gott

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