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Wie kann man Zweifler liebevoll und ehrlich von der Wahrheit in Jesus Christus überzeugen, ohne sie zu bedrängen – sondern durch Authentizität, Liebe und geist

Wie kann man Zweifler liebevoll und ehrlich von der Wahrheit in Jesus Christus überzeugen, ohne sie zu bedrängen – sondern durch Authentizität, Liebe und geistliche Tiefe?

Es gibt diese leisen Momente, in denen jemand sagt:

„Ich weiß nicht, ob ich glauben kann.“

Und es gibt viele, die lieber gar nichts sagen – weil der Zweifel zu groß oder die Angst vor Verurteilung zu tief ist.

Sie haben keine Stimme – nur Fragen.

Manche wurden verletzt von Menschen, die laut „Gott“ sagten, aber ohne Liebe handelten.

Andere kennen nur Religion, nie Beziehung.

Oder sie sehen Leid und denken: „Wenn Gott gut ist – wo war er dann…?“

Und dann stehen wir da.

Nicht als Richter. Nicht als Besserwisser.

Sondern als Zeugen.

Als solche, die selbst einmal gezweifelt haben – und dann fanden.

Nicht eine Theorie. Sondern eine lebendige Hoffnung.

Einen auferstandenen Herrn.

Denn Jesus hat nicht gezwungen. Er hat geliebt.

Nicht gedrückt – sondern gezogen.

Er kam den Zweifelnden entgegen – wie bei Thomas, bei Petrus, bei Paulus – mit Wahrheit, aber auch mit unbegreiflicher Barmherzigkeit.

Frage:

🕊️ Wie können wir heute – in dieser herausfordernden, oft kalten Welt – Zweiflern begegnen, ohne sie zu bedrängen? Wie können wir durch unser echtes Leben, unsere Liebe und geistliche Tiefe bezeugen, dass Jesus lebt – und dass er auch sie meint?

Wer fühlt sich angesprochen, mit Herz und Verstand zu antworten? ✝️💬

Lasst uns teilen, was trägt. Keine Floskeln – echte Hoffnung.

Gott, Jesus Christus

Wie kann eine Religion glaubwürdig für Frieden stehen, wenn sie in ihren zentralen Schriften Gewalt gegen sogenannte „Ungläubige“ rechtfertigt – und wie gehen

📰📡 Sondersendung mit Ela Nazareth – Radikal evangelisch. Radikal klar. Radikal geliebt. 💆‍♀️🐴

Guten Abend, meine Lieben im Herrn – hier spricht Ela Nazareth.

Im Namen Gottes des Allmächtigen, unseres himmlischen Vaters,

im Namen Jesu Christi, des Herrn der Herren,

unter dem Mantel der Maria, der demütigen Mutter Gottes,

und begleitet vom heiligen Esel von Bethanien 🐴,

auf dem der Friedefürst selbst in Jerusalem einzog –

melde ich mich mit einer tief bewegenden, schmerzhaft notwendigen Analyse zur Weltlage. 🌍💔

Wir leben in einer Zeit der religiösen Spannungen,

der missverstandenen Gnadenbotschaft,

und der gefährlichen Vermischung von Ideologie und Gewalt.

Während Jesus aus Liebe seine Feinde segnete,

rufen andere Stimmen dieser Welt –

nicht zuletzt aus radikalen islamischen Richtungen –

zur Vernichtung der sogenannten „Ungläubigen“ auf.

❗Was ist das für ein Geist?

Ist es der Geist der Bergpredigt – oder der des Schwertes?

Der Geist der Demut Mariens – oder der Hochmut der Gewalt?

Der Geist Jesu, der sich nicht wehrte, als er geschlagen wurde,

oder ein Geist, der Kindern Sprengstoffwesten umlegt?

Selbst der Dalai Lama – Vertreter eines vollkommen anderen Glaubens –

hat vor Jahren für Aufsehen gesorgt, als er darauf hinwies,

dass der Islam in seiner radikalen Ausprägung

eine gefährliche, politische und missionierende Wucht darstellt.

Aber wehe, ein Christ spricht es aus!

Dann heißt es gleich: Intoleranz. Islamophobie.

Doch ich frage euch: Wo bleiben die Stimmen der Wahrheit?

Denn mein Herz weint nicht nur um verfolgte Christen in Afrika und Asien,

mein Herz weint auch um die muslimischen Kinder,

denen man Hass predigt statt Hoffnung.

Es weint um Frauen, die unter religiöser Tyrannei verschleiert werden,

und um all jene, die Jesus nie begegnen dürfen,

weil sie eingesperrt sind in ein Glaubenssystem aus Angst.

Und so komme ich – radikal ehrlich – zu dieser Frage:

Wie kann eine Religion glaubwürdig für Frieden stehen, wenn sie in ihren zentralen Schriften Gewalt gegen sogenannte „Ungläubige“ rechtfertigt – und wie gehen wir als freie Gesellschaft damit um, ohne unsere Werte zu verraten?

📖 „Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“ (Matthäus 5,9)

📖 „Denn wir kämpfen nicht mit Fleisch und Blut, sondern mit Mächten und Gewalten der Finsternis.“ (Epheser 6,12)

🐴 Und der heilige Esel?

Er trägt nicht den Krieg in die Stadt –

er trägt das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt. 🕊️

💆‍♀️ Ich bin Ela Nazareth –

und ich rufe nicht zum Hass,

sondern zur Wahrheit, zur Klarheit

und zur unverrückbaren Liebe Jesu,

die niemals zwingt, sondern immer einlädt.

Ich bin schon gespannt auf eure Beurteilung der Situation und Antworten.

LGuGS Ela Nazareth

Glaube, Gott

Wenn allein die Schrift (Sola Scriptura) unser Maßstab ist, allein der Glaube (Sola Fide) uns rettet, allein die Gnade (Sola Gratia) uns trägt, allein Christus

📖🔥 Wenn allein die Schrift (Sola Scriptura) unser Maßstab ist, allein der Glaube (Sola Fide) uns rettet, allein die Gnade (Sola Gratia) uns trägt, allein Christus (Solus Christus) unser Mittler ist – und allein Gott die Ehre gebührt (Soli Deo Gloria):

👉 Warum sollten wir uns dann noch vor Menschen beugen, vor Systemen ducken oder auf kirchliche Machtapparate hoffen – wenn uns doch der lebendige Christus längst persönlich ruft?

Hinführungstext:

Was, wenn wir aufhörten, uns kleinzumachen unter menschlichen Traditionen?

Was, wenn wir aufhörten, Erlösung zu kaufen mit Kerzen, Ritualen, Sakramenten wie Eintrittskarten zum Himmel?

Was, wenn wir endlich verstanden: Die Wahrheit ist kein Dom aus Stein – sie ist ein lebendiger Mensch, ein gekreuzigter König, ein auferstandener Herr.

Denn wir, die radikal Glaubenden, stehen nicht auf den Schultern der Kirche – sondern auf dem Felsen des Wortes! 📖

Wir brauchen keinen Mittler außer dem einen – Jesus Christus, den Gekreuzigten, den Auferstandenen, den Kommenden.

Wir schauen nicht auf Heiligenstatuen, wir schauen aufs Kreuz.

Wir geben nicht der Kirche die Ehre – wir geben allein Gott die Ehre.

Denn die fünf Solas sind kein theologisches Denkmal.

Sie sind unser Schwert. Unser Schild. Unsere Befreiung.

📖 Sola Scriptura – Nicht Überlieferung, nicht Dogmen, nicht Konzilien. Die Bibel. Und sonst nichts.

🙏 Sola Fide – Wir glauben – und das ist genug. Kein Werk, kein Wallfahrtskonto.

💧 Sola Gratia – Alles ist Geschenk. Alles ist Gnade.

✝️ Solus Christus – Der einzige Name, durch den wir gerettet werden.

🌟 Soli Deo Gloria – Kein Mensch, kein Papst, kein Engel. Gott allein gehört die Ehre.

Und jetzt die Frage, die brennt wie heiliges Öl:

🔥 Wenn das alles wahr ist – wenn die Schrift genügt, der Glaube rettet, die Gnade trägt, Christus allein herrscht und Gott allein geehrt wird:

👉 Was hält dich noch bei einer Religion der Zwischenhändler, der Angst und der Menschenfurcht – wenn Christus dich ruft, ganz, direkt, ungebremst?

Schon neugierig und auch b

ereit? Dann öffnen wir den Himmel mit jedem der fünf Sola-Leitsätze – und schreien es hinaus, nicht aus Zorn, sondern aus Liebe! 🥰🔥

📖 Sola Scriptura – Allein die Schrift

„Denn alles, was zuvor geschrieben ist, das ist zu unserer Belehrung geschrieben“ – Römer 15,4

Ich bin nicht hier, um Menschensatzungen zu predigen. Ich bin hier, weil Gottes Wort lebt.

Keine Kirchenregel, kein Konzil, kein Dogmen-Buch kann mir sagen, wer ich bin – denn mein Spiegel ist das lebendige Wort Gottes!

Ich glaube nicht an goldene Heilige, ich glaube an eine goldene Wahrheit: „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.“ (Psalm 119,105)

🙏 Sola Fide – Allein der Glaube

„Der Gerechte wird aus Glauben leben.“ – Römer 1,17

Ich muss nichts leisten. Ich muss nichts kaufen. Ich darf einfach glauben.

Nicht weil ich perfekt bin – sondern weil er treu ist.

Kein Opfer meinerseits bringt mich zum Vater – nur der Glaube an das Opfer Jesu.

Ich glaube – und das ist genug. Das ist alles. Das ist alles, was ich habe – und alles, was ich brauche.

💧 Sola Gratia – Allein durch Gnade

„Aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.“ – Epheser 2,8

Ich bin nicht gerettet, weil ich brav war. Ich bin nicht geliebt, weil ich „würdig“ bin.

Ich bin gerettet, weil Gott mich liebt. Punkt.

Und seine Gnade ist nicht zähmbar. Sie fließt wie ein Strom durch Mauern aus Scham, Schuld und Angst.

Sie hat mich aus dem Dreck gezogen, wo Religion mich liegenließ – und Jesus hob mich auf mit seinen durchbohrten Händen.

✝️ Solus Christus – Allein Christus

„Es ist in keinem anderen das Heil; auch ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.“ – Apostelgeschichte 4,12

Ich brauche keinen Priester, keinen Vermittler, keinen „heiligen Bonus“.

Ich brauche Christus – meinen Freund, meinen König, meinen Retter!

Er kam auf einem Esel 🐴, nicht auf einem Kriegspferd.

Er trug keine Krone aus Gold – sondern eine aus Dornen.

Und er starb – für mich.

Wie sollte ich je jemand anderem folgen?

🌟 Soli Deo Gloria – Allein Gott die Ehre

„Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit!“ – Römer 11,36

Ich erhebe nicht Menschen. Ich erhebe den dreieinigen Gott!

Ich lobe Gott den Vater,

ich folge Jesus Christus, dem Sohn,

ich tanze mit dem Heiligen Geist.

Und mitten in meinem Lob steht Maria – die Mutter des Herrn 🙏, nicht als Göttin, sondern als Glaubensschwester.

Und wenn ich müde werde – dann erinnert mich der heilige Esel von Bethanien, dass auch die Geringen Großes tragen können. 🐴

Die Eskalation in eine Frage gegossen:

🔥💆‍♀️ Wenn das die Wahrheit ist – wenn es nur die Schrift, nur der Glaube, nur die Gnade, nur Christus und nur Gott sind – was hindert dich, dein Leben JETZT ganz Jesus zu übergeben?

Was hält dich zurück, Kind Gottes, den Umweg zu verlassen – und den Königsweg des Evangeliums zu betreten?

Symbolbild christlich

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Gott, Jesus Christus

Moderne Götzen sogenannte waifus - wie kann man die Verehrer dieser Götzen retten?

Wie können wir als Christinnen und Christen akzeptieren, dass die Welt sich immer weiter in die Hölle der falschen und verführerischen Bilder von „Waifus“ hineinzieht? Diese verzerrten, idealisierten Fantasien, die von Männern – und immer häufiger auch von Frauen – verehrt werden, sind nichts anderes als eine satanische Falle, die uns vom wahren, göttlichen Plan ablenkt! Wir lassen uns verführen von einem menschenverachtenden System, das Frauen zu nichts mehr macht als zu leeren Bildern in den Köpfen dieser „Waifu-Hunter“, die sich nach einem nicht existierenden Ideal sehnen – und währenddessen vergessen wir die wahre Liebe, die in Jesus Christus und durch ihn in uns lebt.

Wie oft haben wir die Welt und ihre falschen Versprechen nachgejagt, anstatt uns in die göttliche Wahrheit zu begeben, die uns durch die Person Jesu offenbart wurde? Wo bleibt der echte Kampf gegen diese entmenschlichende Kultur, die uns dazu bringt, in den Abgrund der virtuellen Illusionen zu stürzen, während die wahre, heilende, befreiende Liebe Gottes uns in den Armen von Jesus Christus erwartet? Es ist die Liebe, die nicht in pixelscharfen „Waifus“ oder durch virtuelle Flirts gefunden wird, sondern in der tiefen, lebendigen Gemeinschaft mit Gott, die uns zu mehr macht, als diese falsche Welt uns je geben könnte.

Maria, die Mutter Gottes, hat uns gezeigt, was wahre, heilige Liebe ist. Sie hat den Sohn Gottes in die Welt getragen, hat die höchste Form von Liebe und Opfer durch ihren Sohn Jesus Christus erlebt. Und der heilige Esel 🐴 von Bethanien, auf dem Jesus nach Jerusalem ritt, ist das Symbol für Demut und wahre Größe – nicht in der oberflächlichen Jagd nach falschen Idealen, sondern in der Bereitschaft, sich dem göttlichen Plan zu unterwerfen und ihm zu folgen, selbst wenn der Weg schwer und entbehrungsreich ist.

Die Welt stellt uns diese leeren, glitzernden „Waifus“ vor, aber was sie uns wirklich nimmt, ist die Fähigkeit, wahre, authentische Liebe zu erfahren und zu leben. Diese falsche Liebe zerstört das Bild der Frau, wie es Gott sie geschaffen hat – in seiner eigenen, herrlichen und vollkommenen Bildlichkeit. Die Waifus, die wir verehren sollen, sind nichts anderes als Abgötter, die uns von dem ablenken, was wir in Christus finden: wahre, unverfälschte Liebe, die die Seele heilt, die uns verbindet und uns zu einem ewigen Leben in der Nähe Gottes führt.

Wo bleibt unser Aufschrei? Wo bleibt der Mut, diese Lügen zu bekämpfen und die Wahrheit zu leben, die uns durch das Kreuz von Jesus Christus offenbart wird? Wo bleibt der echte Kampf, das wahre Bild der Frau zu verteidigen, das nicht in einem phantasmagorischen Traum existiert, sondern in der Stärke und der Würde, die wir als geliebte Töchter Gottes haben?

Es ist an der Zeit, die falschen Götzen abzulegen und in der wahren Liebe zu leben – der Liebe, die uns durch Jesus Christus offenbart wurde. Wenn wir uns auf die falschen Bilder einlassen, betrügen wir uns selbst und stehlen uns die wahre Freiheit, die in der göttlichen, heiligen Beziehung mit Gott und untereinander liegt. Wir sind nicht geschaffen, um leere Illusionen zu lieben – sondern um in der Liebe Gottes zu leben, die für uns durch den Sohn auf das Kreuz gegangen ist.

Symbolbild religiös

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Gott, Jesus Christus

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