Chef – die besten Beiträge

Mitarbeiter beschweren sich dass wir flüstern?

Ich und meine Kollegin haben einen neuen Sitzplatz was uns beiden nicht passt. Wir waren vorher in einem Eck und kaum einer hat uns wahrgenommen. Wir konnten reden und niemanden störte es. Jetzt sitzen wir mitten im Raum und man kann uns hören.

Wir flüstern halt 1. Weil wir die anderen nicht stören wollen 2. Weil es Dinge gibt die die anderen nicht unbedingt hören brauchen 3. Weil ich sehr schüchtern bin und mich extrem unwohl fühle wenn alles leise ist und ich lauter rede und dann das Gefühl habe jeder hört mir zu, dann sage ich lieber gar nix. Ich bin ein schon extrem introvertiert und rede mit den anderen im Büro so gut wie nix, nur mit meiner Kollegin.

Meine Kollegin hat gesagt sie habe jetzt schon 2 Mal mitbekommen wie die 2 Kollegen vor uns gesagt haben zueinander wie sehr es sie stört wenn man flüstert und sie immer darauf aufmerksam werden und sich nicht konzentrieren können. Und dass sie dann denken man redet über sie - was wir aber nicht tun!

Anstatt uns ins Gesicht zu sagen haben sie das untereinander geredet. Dann ging meine Kollegin zu ihnen hin und sagte wenn sie ein Problem haben sollen sie mit uns reden und wieso sie uns nicht direkt gesagt haben. Dann war ihre Antwort nur "Wir sind nicht eure Mutter die euch zu sagen hat was ihr zu tun habt. Aber es stört uns extrem. Es stört uns nicht wenn man in normaler Lautstärke redet das habe ich gelernt auszublenden. Aber flüstern sehen wir als störend an."

Bald werden die zwei zu uns sitzen da es der neue Sitzplatz so sagt und dann sind die noch näher an uns... Es macht keinen Sinn da wir arbeitstechnisch komplett was anderes machen. Die 2 brauchen Ruhe und Konzentration (Verrechnung) und wir haben einen eher lauteren Job wo man öfters mal was bespricht oder telefoniert.

Ich weiß dass eine der beiden eine Petze ist und bei einem Kollegen schon mal zum Chef ging anstatt mit dem Kollegen selbst zu reden. Generell sind die Leute hier Petzen in der Abteilung das ist bekannt. Zuerst dem Chef sagen anstatt mir dem Mitarbeiter zu reden.. Kenne einige Fälle... Eine Kollegin sagte mal man ginge sofort zum Chef bei einem Problem dass die Mitarbeiter mit ihr hatten anstatt mal mit ihr zu reden, sie wusste nichts davon und wurde zum Chef geschickt. Hier sind viele falsche Leute daher möchte ich auch nicht dass die unsere Gespräche hören.

Nun sagte meine Kollegin zu mir wir müssen aufhören zu flüstern und müssen normal reden damit die sich nicht gestört fühlen weil sie keinen Stress mit ihnen haben will.

Meine Mutter sagte in ihrer alten Firma haben die jungen Kollegen auch geflüstert aber man hat sie einfach machen lassen und nichts gesagt.

Ich finde das übertrieben. Vorallem wenn sie ohne uns was zu sagen zum Chef gegangen wären. Ich bin eh schon extrem schüchtern und traue mich nicht laut zu reden. Ich will nicht dass andere alles hören was ich rede.

Vorallem ist momentan fast gar nix zu tun weil die meisten über den Sommer Urlaub haben und es ist so extrem Langweilig wenn wir keine Aufträge bekommen dann reden wir halt etwas mehr als sonst unter dem Jahr...

Ich kann nix dafür dass die einen Job mit mehr Arbeit haben.

Sie sollen uns doch machen lassen

Wie seht ihr das?

Arbeit, Menschen, Chef, Mitarbeiter, flüstern

Bin ich naiv, wenn ich bei "auf den Knien" an nichts Spezielles denke?

Ich, weiblich und erwachsen, bin im Homeoffice am Schreibtisch ab und zu auf meinen Knien, um am Laptop zu arbeiten. Das hat ergonomische bzw. Bequemlichkeitsgründe.

Wohl durch einen Automatismus war ich bei der Arbeit zwischendurch ebenfalls auf den Knien, als ich konzentriert eine Arbeit am Laptop ausgeführt habe. Der Platz war neben meinem neuen Chef. Dieser hat mich dann vorsichtig gefragt, wieso ich denn auf den Knien arbeiten würde. Ich, lachend: "Weil es bequem ist." Ein paar Sekunden später meinte er, es gäbe aber schon Stühle... Wiederum ein paar Sekunden später sagte er: "Es kommt nicht so gut, wenn man neben dem Chef auf den Knien ist."

Ich bin dann sofort aufgesprungen und habe mich entschuldigt - es war mir dann irre peinlich.

Eine Woche später bin ich ins Büro gekommen, er war gerade mit einer Mitarbeitenden am Sprechen, die ich noch nicht kannte. Da stellte er mich folgendermassen und grinsend vor: "Das ist XYZ, sie ist gerne auf den Knien."

Ich habe dann lachend gemeint, dass ich auch gerne im Stehen arbeiten würde usw., aber er ist nicht darauf eingestiegen.

Muss dazu sagen, dass andere bzw. frühere Arbeitskollegen schon öfters darüber geschmunzelt oder gelacht haben, als sie mich auf den Knien vor dem Laptop gesehen haben. Es war aber immer in dem Sinne von "ist das denn schon bequem so?"

Da mein Chef und ich ja beide erwachsen sind, frage ich mich nun: War ich in dem Fall zu naiv?

Männer, Sex, Chef

Was tun mein Chef hat sich verliebt?

Hallo alle zusammen

Ich bin 18 Jahre alt und Arbeite als Minijob fast jeden Samstag und Sonntag . Ich Arbeite schon seit ca. 1 Jahr in diesen Restaurant und mir ist aufgefallen das mein Chef sehr starke Interesse zeigt. Kurz zu ihm er ist ungefähr 40-45 Jahre alt hat 3 Kinder und eine Frau. Am Anfang dachte ich es wär Vater liebe weil er hat sehr viele Fragen gestellt usw aber mit der Zeit ist mir aufgefallen das es Interesse sei. Er versucht Augen Kontakt herzustellen und grinst dabei sehr oft. Er ist immer sehr Aufmerksam wenn ich sein Name rufe und nimmt sich Zeit.

Da ich kein Ort hatte Geburtstag zu Feier dachte ich mache es in den Restaurant in den ich Arbeite. Ich habe mich schick gemacht und wir sind alle Familie essen gegangen. Wo ich rein kam war so Glücklich reichte mir die Hand und machte paar Witze die echt süß waren. Er schaute sehr oft rüber und hat versucht ein bisschen Stimmung rein zu bringen während wir alle gegessen haben. Wo wir mit meine Freundin damals rausgegangen sind hat er dann mich gefragt wo ich gehe und ob es nicht kalt sei usw. Er machte sehr oft Witze an mein Geburtstag und wir lächelt . Nach eine Woche nach mein Geburtstag hatte er viele Fragen gestellt vor seine Frau ob es meine Freundin war usw wer das alles von Familie war. Mir war ehrlich gesagt unangenehm weil dort seine Frau wahr. Er sucht immer noch sehr oft meine Nähe und lässt nicht locker zudem passieren sehr häufig aus Zufall das wir zusammenstoßen und er mich bisschen berührt am Finger spitzen oder am Arm. ich bin mir sicher das er es mit Absicht macht um mir nah zu sein und zu berühren .

versteht mich nicht falsch aber ich weis nicht wie ich in diese Situation handeln soll weil er mich in die Ehe seine Frau reinzieht. ( kurz zu sein Frau seine Frau ist auch in diesen Restaurant als Chefin für mich angesehen ) Seine Frau tut eventuell so als wär zwischen uns nichts obwohl man eindeutig sehen kann das er was für mich empfindet. Und das schlimmste das ich für ihn auch angefangen habe was zu empfinden ich versuche so gut wie möglich auf Abstand aber er respektiert nicht ganz die Grenze. Z.b wir haben schon längst das professionelle weggemacht und wir sprechen uns mit du an. Ich zeig ihm schon das es nicht richtig ist aber es ist ihm egal. Wo meine mum essen kam mit ihrem Freund wollte er alles kostenlos machen nur um mich zu beeindrucken. Er wird auch sehr oft einfersüchtig wenn ich mit Gäste Männer rede !

ich brauch ein Rat und hoffe ihr könnt Tipps geben

Ich wollte mit ihm unter 4 Augen sprechen und sagen das es lassen soll aber habe Angst wenn deine Frau uns sieht denkt sie falsch.

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Argumente für Verkürzung?

Hallo zusammen,

ich mache zurzeit eine Ausbildung zum Informatiker. Aktuell steht die Entscheidung an, ob ich die Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzen möchte. Notentechnisch liege ich deutlich im grünen Bereich, weshalb ich keinen Grund sehe, das dritte Ausbildungsjahr vollständig zu absolvieren.

Um die Ausbildung zu verkürzen, benötigt man die Zustimmung seiner Vorgesetzten und einen bestimmten Notendurchschnitt. Der Notendurchschnitt stellt für mich absolut kein Problem dar. Zwei von drei Vorgesetzten haben der Verkürzung zugestimmt, der dritte jedoch nicht.

Eine mögliche Begründung für seine Ablehnung könnte meine durchwachsene Zwischenprüfung sein. Eine andere Möglichkeit ist sicherlich, dass man aus betrieblicher Sicht ein halbes Jahr weniger eine günstige Arbeitskraft hat.

Ich habe die Argumente vorgebracht, dass ich mich besser auf die Abschlussprüfung vorbereiten möchte als auf die Zwischenprüfung und was meine Fehler beim Lernen bei der vergangenen Prüfung waren und im Detail aufgezeigt, wie das geplant ist. Zudem habe ich erwähnt, dass ich dann als vollwertige Arbeitskraft immer im Betrieb helfen kann und nicht durch unnötige Blockwochen fehle, in denen man in der Berufsschule wortwörtlich sowieso nichts macht.

Des Weiteren habe ich angeführt, dass es am Aufwand nichts ändert, ob ich mich zeitnah oder in einem halben Jahr um das anstehende Abschlussprojekt kümmere. Wenn ich mich jetzt schon darum kümmere, habe ich es dann bereits hinter mir.

Der dritte Vorgesetzte wirkte sehr abgeneigt, würde sich laut einem anderen Chef aber wohl weitere gute Argumente anhören und seine Meinung eventuell überdenken.

Die Frage ist jedoch, welche guten Argumente dies sein könnten. Mir fielen ein paar ein, wie eine bessere Bezahlung, aber alles weitere, wie zum Beispiel genau das, was mir sonst einfällt, sind Vorteile für den Arbeitnehmer, die dem Arbeitgeber wahrscheinlich nicht gefallen werden. Deswegen wäre es wahrscheinlich wenig klug so etwas anzusprechen.

Gestern stellte der eher abgeneigte Vorgesetzte die Frage, wo ich mich in einem halben Jahr sehen würde – vielleicht nochmal die Schulbank drücken oder arbeiten? Ich antwortete, dass ich definitiv arbeiten möchte, sehr gerne hier. Mir wurde der Tipp gegeben, dass er eventuell nicht glaubt, dass das die wahren Gründe sind, weswegen ich verkürzen will. Dabei sind es schon die Gründe, natürlich auch ein höheres Gehalt, wie zwischendrin erwähnt, aber das ist ja eigentlich selbsterklärend.

Ich weiß jetzt nicht genau, was er gerne hören würde. Habt ihr Ideen?

Beruf, Ausbildung, Azubi, Chef, IHK, Informatik

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