Chef – die besten Beiträge

Hallo Zusammen,

ich habe vor Rund einem Monat meine Gesellenprüfung bestanden. Weder Chef noch Chefin haben mich irgendwie beglückwünscht noch überhaupt darauf reagiert. 

Ich bin davon ausgegangen, dass sie es eventuell nicht mitbekommen haben. Allerdings kam heute mein Prüfungszeugnis per Post (Was sie einfach geöffnet haben) und die Chefin hat es mir kommentarlos überreicht.

Ist sowas normal? Sämtliche Freunde wurden beglückwünscht, nur ich nicht. Und mein Zeugnis ist eigentlich alles andere als schlecht.

Mich würde mal eure Ansicht interessieren.

LG

Sehr geehrter Herr...,

ich wollte mich bei Ihnen für die gestrigen Umstände entschuldigen, ich habe es verwechselt. Ich hatte nicht am 03.02 Urlaub sondern am 03.01 Urlaub und somit stimmt selbstverständlich die Lohnabrechnung.

Mit freundlichen Grüßen

....

also zb den busfahrer, wenn man dann rausgelassen wird und dann sagt ,danke chef‘ oder auch so leute im restaurant

ich blick einfach nicht durch 😞

Wie findet ihr Old-School Chefs, die so drauf sind ,dass sie sich für die grössten aller Zeiten halten, Mächtig, und, dir klar sagen, dass du nichts bist, austauschbar, und nur Sklave?

Manche sagen ja der alte Stil zu führen war besser, weil es zu Respekt für Autoritätspersonen führt, oder Angst....

Gibt ja Chefs, die beim geringsten Widerspruch von jemand, auch wenn dieser Jemand mehr Erfahrung hat und Experte auf seinem Thema ist völlig ausrasten, und schlimmstenfalls diese Person Feuern.

Ist ein dominanter Chef ein guter Chef? Der, der sagt wie es langgeht, und entweder man folgt ihm, oder kommt unter die Räder?

Sind dass, Chefs die ihr Unternehmen zum Erfolg führen, oder vor die Wand fahren?

Hallo was bedeutet der WhatsApp smiley 😅?

habe letztes mein Chef nach meinen Resturlaub und Stunden Konto (bin derzeit in Elternzeit )gefragt und er hat diesen Smiley 😅am Ende geschrieben wie kann ich das verstehen war es zu anstrengend für ihn oder wie ?

Wegen eines Hexenschusses bin ich seit Freitag krank geschrieben. Der Arzt hat die Krankmeldung bis inkl. Dienstag (19.3.) ausgestellt. Es geht mir zwar schon besser, aber ich habe noch Schmerzen und meine Arbeit beinhaltet häufig schweres heben.

Ich habe meiner Chefin gesagt, dass ich hoffe, ich schaffe es schon am Montag zu kommen, aber ich würde mich am Wochenende nochmal melden. Wegen Personalengpässen scheint sie meine Krankmeldung irgendwie persönlich genommen zu haben.

Jetzt muss ich ihr schreiben (das geht in der Filiale via whatsapp) das ich eben morgen noch nicht komme, sondern erst am Mittwoch.

Hat jemand Ideen wie ich das am Besten formulieren könnte? Ich hasse es, dass ich mir deshalb so viele Gedanken und ein schlechtes Gewissen mache.

Bei mir war es der Besitzer des Fahrradladens und -Versands wo ich arbeitete.

Ich musste morgens immer zittern wenn die Faxe (das gab es 1994 noch...) rein kamen von Kunden, die etwas Falsches bekommen hatten oder die etwas erhalten hatten was beschädigt war.

Dann brüllte mein Chef rum, "...ich zieh Dir das vom Lohn ab..." usw.

Nachmittags wenn schon Geld in der Kasse war und er bessere Laune hatte, schlich er sich von hinten an mich ran, haute mir von hinten auf die Schulter und rief, "Pascale, wenn wir Dich nicht hätten!".

Das war etwa so wie mit einem Fuß auf der heißen Herdplatte zu stehen und mit dem Anderen im Gefrierfach des Kühlschranks. Theoretisch einen angenehme Durchschnittstemperatur. Praktisch jedoch kaum aus zu halten.

Ich habe am 1.3. Angefangen Teilzeit zu arbeiten meine Probe Zeit geht ein halbes Jahr.

ich habe einen Vertrag für ein Jahr gehabt und mein Arbeitgeber hat gewechselt der neue Chef wollte mich kündigen ohne das irgendwas vorher kam nichts.

kann gerne weiter erklären wenn nötig will nur wissen is es legal oder kann ich mich wehren?

Ich habe sehr alte Narben am Arm, die teilweise übertättowiert sind oder verblasst sind, trotzdem möchte mein Chef das ich bei heißen Temperaturen langärmlig trage.

Arbeitskleidung ist normalerweise T-shirt.

Darf er mich zwingen?

Also wenn mir ein nennenswerte Fehler auffällt (also nicht sowas wie, dass mir der Stift runtergefallen ist) dann schreib ich das immer meinem Chef und erkläre ihm warum das passiert ist.

Wie macht ihr das?

Hey Leute ich wollte euch nach ein paar Tipps fragen , und zwar arbeite ich im Einzelhandel bei Penny ich mache derzeit 3 Jahre. Ich bin aber runtergegangen auf die 2 Jahre also nur als Verkäufer. Nun hatte ich diese Woche ein Seminar und es hieß da gibt es Komplikationen bei mir weil das mit den Prüfungsterminen nicht mehr hinhaut. Nun muss ich wieder die 3 Jahre machen. Nicht zu meiner Freude weil ich bin nicht ohne Grund runtergegangen, meine Chefin ist total anders zu mir weil ich ja schon so gut wie alles kann hatte ich bisher 0 Druck bei den 2 Jahren weil dort ist es immer nur das gleiche. Also Ware räumen usw Kasse. Jetzt ist es halt wieder so das ich Obst räumen muss usw also viel mehr Druck habe als wenn ich nur 2 Jahre mache weil dort „Chef“ Aufgaben auf mich warten. Ich hab derzeit Urlaub und war gerade im Laden und meine Chefin war echt sehr nett aber der letzte Satz war „du weißt ja was die blüht wenn du wieder kommst, du machst ja jetzt die 3 Jahre. Jetzt ist die Schonzeit wieder vorbei“ mich bedrückt das total weil ich bin ja eh schon von 3 auf 2 weil es mir einfach zu viel wurde das ganze !!! Ich weiß das ich natürlich mit den 3 Jahren viel mehr Chancen habe auf alles und das es auch besser ist aber meine Chefin gibt mir einfach dann zu viel Druck und Aufgaben und immer mehr mehr mehr schneller schneller schneller usw.. sie hat mir klargemacht, das es so sein muss! Ich kann damit aber 0 umgehen. Sie ist sonst eigtl so eine liebe aber jetzt ist dann alles wieder anders. Kann mir vllt jemand helfen? Ich kann mit dem Druck usw den neuen ganzen Aufgaben einfach nicht umgehen. Hatte vielleicht jemand schon mal so eine Situation?! Danke auch im Vorhinein für eure antworten wünsche euch einen schönen sonnigen Tag

Hallo, ich habe nochmal über einen Vorwurf nachgedacht, der mir seitens meines Vorgesetzten an den Kopf geworfen wurde, dass ich an einem bestimmten Tag nichts getan hätte. Auch wenn, der Vorwurf angeblich nicht ganz ernst gemeint war, bin ich mir ziemlich sicher, dass er das im Kern schon war. Der genaue Wortlaut war:

"Was war denn gestern los? Hast du überhaupt was gemacht?"

Ich habe das erstmal nicht so ganz ernstgenommen, weil ich wusste, dass dies nicht der Fall war.

Ursprung dieses Vorwurfs war eine "Beschwerde" von einem Kollegen in der anderen Schicht, dass noch so viel Arbeit da wäre und nichts weggekommen wäre.

Ja, viel Arbeit war noch da, aber der entscheidende Punkt ist, dass das neues Arbeit war.

Ich habe später mal die Buchungssätze im ERP-System analysiert und kam bei mir auf 167 Transaktion, während der Kollege, der sich beschwert hatte auf 91 Buchungssätze kam.

Ein wichtiger Punkt ist jedoch noch: Ich arbeite nur Teilzeit (4h) und der Kollege Vollzeit (7,5h Nettoarbeitszeit).

Den Produktivitätsfaktor kann jetzt jeder selbst ausrechen..

Die Qualität und auch die Komplexität der Arbeit war in beiden Fällen gleich, sprich wir haben die exakt gliche Art von Arbeit verrichtet.

Wie sollte ich jetzt reagieren?

• Meinen Vorgesetzen in dem Glauben lassen, ich hätte nichts gemacht oder
• ihn aufklären (evtl. Buchungstransaktionen zeigen)?

Einerseits will ich da jetzt kein großes Ding draus machen, andererseits hat mich dieser Vorwurf im Nachhinein schon sehr gestört, da ich weiß, dass ich gewissenhaft und zügig arbeite und allgemein den Ruf habe, sehr gut zu arbeiten.

Das Bild meines Vorgesetzten könnte jetzt eventuell angeschlagen sein.

Was würdet ihr machen?

Moin,

ich bin noch minderjährig(ich mache gerade eine Ausbildung) und auf der Arbeit wurde der Obstkorb neu eingeführt.

Ich habe kein Problem damit und nehme mit Dankbarkeit das Angebot an.

Gar keine Frage, da ich so erzogen wurde, dass solche Dinge nicht selbstverständlich sind.

Als ich vorhin bei meinem Chef war, sagte ich ihm, dass es nicht klug sei, in Stellenausschreibungen den Obstkorb gesondert als Benefit zu erwähnen, da er besonders in der sogenannten „Gen Z“ verschrien ist als „Redflag“, also im Endeffekt als schlechtes Zeichen/Vorwarnung und eine negative Reputation bei der „Gen Z“ genießt.

Vorhin war er, als einem Arbeitskollegen und mir etwas herunterfiel, ungewöhnlich sauer.

Glaubt ihr, es war unhöflich ihn davor zu warnen bzw. kam unhöflich/undankbar rüber?

Wie schon gesagt bin ich dankbar dafür und habe eine andere Attitüde, als der Ruf, der ihn begleitet, also bitte seid nicht sauer auf mich, weil ich hatte nur ehrliche, gute Intentionen.

Aber ich glaube er hat es persönlich genommen und ich möchte euch fragen, wie ihr das aufnehmen würdet, würde ich euch antizipierend davon abraten, ihn als Benefit gesondert aufzuschreiben?

Vielen Dank schonmal, an jeden, der meine Frage beantwortet und liebe Grüße.

Ich arbeite in einer IT-Firma und wir arbeiten in einer Machine Learning Gruppe, weil wir sonst keine Projekte haben (bin sonst backend Entwickler, aber es gibt nichts zu tun derzeit, weil wir im Projektgeschäft sind). Mein Projektleiter hat dauernd irgendwelche Ideen, was wir umsetzen können, Problem ist aber:

1) Außer mir hat noch keiner ein Model trainiert oder längere Erfahrung mit LLMs.

2) Wir sind 2-3 Entwickler, die wenig Erfahrung haben.

3) Das Produkt soll für gerade mal ein paar tausender verkauft werden.

Ich sehe nicht wie man das erfüllen soll und wir haben es der Geschäftsleitung schon vorgerechnet, demonstriert etc. trotzdem will man anscheinend nicht aufgeben.

Problem ist: Ich fühle mich, als verschwende ich meine Zeit.

Und nein wir wurden nicht für den Bereich eingestellt, wir sind keine Data Scientist. Zumindest außer mir hat damit keine große Erfahrung.

Die erwarten halt auch, dass wir das innerhalb von n paar Wochen oder Monaten produktiv fähig machen.

Es zieht mich mega runter, ich komme demotiviert auf die Arbeit und es gab auch schon ein unschönes Gespräch mit der Geschäftsleitung wo man andeutete, dass wir ja einfach keine Lust hätten.

Ich werde die Leitung eh nicht überzeugen können, aber daher meine Frage wie geht man damit persönlich um? Wie gibt man sich in Gesprächen? Ich muss ja trotzdem Professionalität bewahren.

Ich habe heute das Mitarbeitergespräch. Vorhin hat er meine Kollegin mit der ich zusammen arbeite und sehr gut auskomme zu sich ins Büro gerufen.

Als sie raus kam erzählte sie mir natürlich gleich was er sagte.

Wir sind beide eher neu in der Abteilung. Ich seit Juli 2023, sie seit November 2023. Ich war zuvor in einer anderen Abteilung, sie kommt von einer ganz anderen Firma.

Er fragte sie wie wir miteinander auskommen und wie ich von der Arbeit her so bin, etc. da er ja heute das Gespräch mit mir haben wird.

Sie hat eigentlich positiv über mich geredet und gesagt ich mache das was man mir aufgibt gut.

Er meinte dann dass ich mehr selbstbewusster werden solle und mehr Engagement zeigen. Ich bin halt nicht jemand der von mir aus Hilfe anbietet oder auf andere zugeht, bin sehr introvertiert. Die Arbeit die ich bekomme mache ich. Und es ist sehr schwer meine Persönlichkeit zu ändern, ich bin halt nun mal eine ruhige Person.

Er würde mir das eh alles noch heute im Gespräch sagen und mir sagen wo ich mich verbessern soll.

Findet ihr sein Verhalten korrekt das meine Kollegin zu sagen und sie auszufragen über mich?

spielt er damit auf meine Brüste an? Er weiß nämlich nicht ob ich in echt ein Balkon habe

Habt ihr gute Anmachsprüche oder so ? Soll aber nicht zu direkt sein, weil ich mit meinem Chef flirten will.

Danke euch

Den Arbeitern zu verbieten, eine Kreuzkette (christliche Kette) oder Zülfikar Kette (alevitische/schiitische Schwertkette) auf der Arbeit zu tragen?