Ausländer – die besten Beiträge

Hi alle zusammen.

Ich bin halb Kroatin, aber ich spreche fast kein Kroatisch. Meine Eltern haben versucht es uns schon von klein auf bei zu bringen, aber wir haben angefangen Deutsch und Kroatisch zu mischen. Also haben meine Eltern es gelassen.

Eine aus meiner Klasse ist Kroatin. Ihre Eltern kommen aus Kroatien, aber bis vor paar Jahren hat die aus meiner Klasse mit ihrer Familie noch in Bosnien gelebt. Sie kann dementsprechend fließend Kroatisch sprechen

Sie sagt immer, dass ich nicht als Kroatin zählen kann (egal ob nur halb oder ganz), weil ich kein Kroatisch spreche. Für sie bin ich 100% Deutsche. Sie sagt immer wieder zu anderen, dass ich zwar halb Kroatin bin, aber nicht Kroatisch kann. Und das mit einem leicht abfälligen Ton.

Würdet ihr sagen, dass ich trotzdem halb Kroatin bin, oder seht ihr das gleich?

Ich bin der Meinung, dass es nichts mit der Sprache zu tun hat, sondern mit den Wurzeln

in Wien leben bei einer Bevölkerungsgruppe von 2 Millionen schon 715 000 Ausländer. Ich bin in den 60ern aufgewachsen und erkenne in den meisten Bezirken meine Stadt nicht mehr. Es hat sich so stark verändert und leider nicht zum Guten was denkt ihr geht das so weiter oder wird das noch mehr

Also wenn man seine Steuern zahlt, arbeitet, nicht kriminell ist. Dafür aber nur mit den eigenen Landsleuten zu tun hat; nur das eigene Land und Volk und Flagge liebt; die eigenen nationalen Feiertage feiert, die eigene Kultur pflegt; in Länderspielen das eigene Land anfeuert. Ist das für euch verwerflich?

Wie genau ist die afd ausländerfeindlich ? Wird jeder ohne deutschen pass abgeschoben ? Auch wenn er oder sie schon 20 Jahre in Deutschland lebt , alle deutschsprachentestes gemacht hat vollzeit arbeitet und nie bzw fast nie kriminell war?

und wieso will die AfD aus der EU raus

Also auch das nicht assimilierte staatsbürger abgeschoben werden.aber das deutsche Grundgesetz verbietet es ja diese abzuschieben also wie will man das anstellen?

Eine Freundschaft mit Ausländer:innen, Muslim:innen Schwarzen, Indigenen, INTA zu pflegen ist eine wertvolle Erfahrung, die Vielfalt und gegenseitiges Verständnis fördern kann.

Ausländer:innen, Muslim:innen Schwarzen, Indigenen, INTA Freund:innen können eine Bereicherung für das Leben sein, da sie eine andere kulturelle Perspektive, Lebensweise und Traditionen mitbringen.

Durch den Aufbau einer Freundschaft mit Ausländer:innen, Muslim:innen Schwarzen, Indigenen, INTA etc. können Vorurteile abgebaut werden, indem man die Gemeinsamkeiten und Unterschiede schätzt und respektiert.

Es ist eine Gelegenheit, voneinander zu lernen und den Horizont zu erweitern. In einem Deutschland, in der Vorurteile und Stereotypen gegenüber Ausländern, Muslim:innen Schwarzen, Indigenen, INTA etc oft präsent sind, kann eine persönliche Freundschaft dazu beitragen, diese Barrieren zu überwinden.

Es ist wichtig, offen zuzuhören, Fragen zu stellen und respektvoll miteinander umzugehen, um eine starke und authentische Freundschaft aufzubauen.

Letztendlich zeigt eine Freundschaft mit Ausländer:innen , Muslim:innen Schwarzen, Indigenen, INTA , dass Liebe und Verbindung keine Grenzen kennen und dass wir alle als Menschen auf dieser Welt zusammengehören.

Ist euer Freundeskreis Divers?

Ich habe mir mal die Scheidungsrechte von Frauen weltweit angeschaut.

Dabei habe ich auch das deutsche Scheidungsrecht mir angeschaut und habe festgestellt, dass das Scheidungsrecht nicht modern ist mit anderen Ländern verglichen.

Beispielsweise das Trennungsjahr, die hohen kosten, die Unterhaltszahlungen, die Dauer sind negativ auszulegen. Deshalb würde ich das deutsche Scheidungsrecht als männlich dominiert bezeichnen.

Ist das deutsche Scheidungsrecht noch zeitgemäß? Was stört dich am meisten am Scheidungsrecht?

Ich habe Migrationshintergrund und bin klein. Bin 23 männlich und bin laut Ausweis 1.76m... da hatte ich sogar Schuhe an. Ich wäre gerne reinrassiger deutscher und 1,90m+... Was kann ich machen

Wenn man im Ausland lebt, ist man dann umso patriotischer?

Man vermisst doch irgendwie das geliebte Heimatland. Man vermisst auch die eigenen Landsleute. Man sucht sich Landsleute und freundet sich mit ihnen an und heiratet sie. Man isst zu Hause die eigenen Gerichte auch draußen geht man in Bars, Restaurants, Vereine der eigenen Heimatländer. Zu Hause guckt man Kanäle der Heimatländer. Man hat auch eine Fahne des Heimatlandes. Man spricht nur die eigene Muttersprache.

Ist das so, dass man im Ausland noch patriotischer ist?

Aufgrund des Niveaus vieler Akteure provoziere ich, ob Rassismus als Phänomen nicht erst sichtbar wird, wenn sichtbare bewusste Migration besteht?

Kann es im linken antifa Korea Antisemitismus oder Rassismus geben, wenn es dort keine Juden oder Schwarze gibt?

Erscheint uns der aktuelle Rassismus daher so sichtbar, weil in den angeklagten Ländern auch die höchste internationale Migration stattfindet?

Und was, wenn "Schwarze" und "Weiße" sich eines Tages international alle vermischt haben. Können sie sich dann untereinander noch rassistisch wegen Hautfarbe und Abstammung beleidigen?

Wird es das Judentum und Nichtjudentum per Definition noch geben? Was, wenn sich Juden und Nichtjuden alle vermischt haben?

Ich habe jemanden aus dem Internet kennengelernt. Am Anfang unser Gespräch wollte er die deutsche Sprache mit mir üben und über diese Sprache zu kommunizieren bzw zu chatten. Wir halten den Kontakt schon seit ca 2 Monaten und er würde sehr gerne nach Deutschland in meiner Stadt ziehen. Er lernt Deutsch sehr fleißig und kann auch ziemlich als Anfänger sehr gut Deutsch sprechen (durch die Sprachnotiz in Whatsapp). Er würde auch am liebsten eine Ausbildung als Eletroniker oder Mechaniker in Deutschland anfangen. Im Sommer wird er eine Prüfung der deutsche Sprache ablegen müssen.

Doch meine Frage ist, wie kann ich ihm helfen? Wie kann er überhaupt eine Wohnung kriegen, wenn es ihm erlaubt nach Deutschland zu ziehen? Oder wird er erstmal in so einer Einrichtung für Ausländer gelandet? Wie macht man Schritt für Schritt? Welche ganze Unterlagen bräuchte er denn bitte, wenn er in Deutschland leben möchte?

Woran kann es liegen das einige Menschen in Deutschland dazu neigen Vorurteile gegenüber Ausländern zu bilden?

Werden schwer kriminelle ausgebürgert und abgeschoben

Hallo,

Vorab, bitte keine extremistischen Aussagen...

Also, was denken Ausländer über Deutschland? Vor allem Ausländer die hier leben?

Viele Linke u.ä. denken, in Deutschland sind alle, die was gegen massenhafte Einwanderung von Ausländern haben, Nazis/Rechtsextremisten und schreien daher dauernd "Rassismus Rassismus Rassismus".

Ist den Linken nicht aufgefallen, dass nicht nur Kriegsflüchtlinge kommen und dass die Remigrationsforderungen genau im gleichen Verlauf zugenommen haben, wie die Überflutung und massenhafte Einwanderung nach Deutschland stattgefunden hat? Oder wird das absichtlich von denen ausgeblendet?

Deutschland hat in erster Linie ein sträflich vernachlässigtes Migrationsproblem. Und in zweiter Linie ein RE-aktions-bedingtes Ausländer-Ablehnungs-Problem. Wenn man sich die URSACHEN dieses Ausländer-Ablehnung-Problems anschaut, sieht man, dass es kein Rassismus-Problem ist. Das ist eine absichtliche Falschdarstellung mit dem Ziel, zu hetzen und mundtot zu machen. Ist das Volksverhetzung? Es ist nicht so, dass Ausländer ohne einen plausiblen Grund z.b. nur wegen ihrer Hautfarbe oder sowas abgelehnt werden, das ist großer Bullshit. Es geht um Illegale, Kriminelle, Integrierungsunwillige usw. Die Ablehnung hat sehr gut nachvollziehbare Gründe, die sich nicht auf Hautfarbe oder Herkunft beziehen und ist daher kein Rassismus. Wieso blenden Linke das immer wieder aus und verklären und verzerren damit das eigentliche Problem, welches Deutschland mit der Massenzuwanderung hat?

Oder hat sich der Begriff von der Bedeutung her gewandelt?

Weil Rassismus ist ja eigentlich die Lehre der Rassen und die Vorstellung, dass es halt Rassen gibt, die besser oder schlechter sind als andere - teilweise auch, dass Charakterzüge vererbt werden.

Aber ich habe den Eindruck, dass der Ausdruck heute synonym für Fremdenfeindlichkeit gebraucht wird, was doch aber eigentlich was anderes ist.

"Ich bin wirklich kein Rassist, aber wir haben viele Ausländer im Land" - Bist du eh nicht, du bist fremdenfeindlich (oder vielleicht auch einfach sachlich).

Nicht nur die Bevölkerung in Deutschland hat ein gewaltiges Rassismus Problem, sondern auch die Behörden/Ämter/Ministerien/Schulen etc. .

Ich beispielsweise musste viele rassistische Erfahrungen sammeln als Kind.

In der Realschule wurde ich im Fach Deutsch schlechter bewertet als Almans, weil die Lehrende damals rassistisch war.

Bei Polizeikontrollen habe ich eine andere Erfahrung aufgrund von den rassistischen Racial Profiling Kontrollen.

Aber auch bei Behörden wurde ich systematisch diskriminiert.

Die Autor:innen der Universität Duisburg-Essen belegen dies und sagen beispielsweise:

„Rassistische Wissensbestände stellen in deutschen Behörden keine

Ausnahme dar. Auch unsere Forschung zeigt: Sie sind strukturell ein-

gebettet und werden institutionell (re-)produziert.“

Habt ihr schonmal institutionellen Rassismus erlebt?

Hey. Heute habe ich mit einer Freundin ein kurzes Gespräch über Migration gehalten.
Wir waren in der Öffentlichkeit unterwegs und um uns herum waren Menschen, die offensichtlich einen Migrationshintergrund haben und dementsprechend auch ihre eigenen Sprachen gesprochen haben.

Ich wurde gefragt, ob mich das denn nicht stört, dass hier so viele Sprachen um uns herum gesprochen werden, "wir sind doch hier in Deutschland".
Selbstverständlich habe ich erwidert, dass es mich absolut nicht stört und dass diese Menschen ja nicht grundlos hier sind, sondern bspw. auf Grund von Konflikten, Armut etc. in ihren Heimatländern.

Doch dann kam diese plumpe Aussage, dass die doch nur hier her kommen, um zu Faulenzen und nichts zu tun, weil das in ihren Heimatländern nicht geht. Das hat mir die Sprache verschlagen - was mir natürlich negativ ausgelegt wurde.
Was hättet ihr in dieser Situation gemacht? Wie hättet ihr argumentiert?