Arbeitnehmer – die besten Beiträge

Bei der These bin ich gespannt was ihr sagt

Meiner Meinung sollten die Produktionsmittel dem AN gehören

Eine Frage an diejenigen mit Vollzeitstelle (40 Stunden / Woche bzw. 8 h pro Tag) im Büro ("Schreibtischtätigkeit") z.B. Texterstellung, Sachbearbeitung.

In wieviel Stunden ist eure Arbeit pro Woche oder pro Tag eigentlich effektiv erledigt?

Hallöchen,

Ich hab seit dem 1.10 einen neuen Job angefangen als Springerin in der Verwaltung.

Seit Mitte Oktober habe ich meine Springer-Kollegen (7 verschiedene Kollegen) bei den Einsätzen begleitet und diese haben mich schon mal etwas eingearbeitet.

Diese Zeit war super sinnvoll und hat mir viel gebracht.

Seit dem 01.02 bin ich nun in einer Bezirksstelle zur festen Einarbeitung, geplant sind circa zwei-drei Monate.

Nun bin ich ziemlich enttäuscht und schockiert.

Erstmal ist die Arbeitsweise eine ganz andere, ich werde völlig ausgebremst und Kleinigkeiten werden bemängelt welche in anderen Bezirksstellen keine Rolle gespielt haben.

Aber am schlimmsten ist meine Einarbeitung an sich: es gibt keinen festen Plan, der Teamleiter schickt mich seit circa einer Woche zu einer Kollegin, die einen unfassbar aggressiven und unfreundlichen Ton drauf hat, das Gesicht verzieht sobald ich Fragen stellen und mir extra unangenehme Aufgaben zuteilt.

Ich werde teilweise nicht gegrüßt und eine Kollegin hat mir heute morgen, nach dem ich auf ihrem Platz letzte Woche saß im harschen Tonfall gesagt: "Wenn du an meinem Platz sitzt, drehst du den Bildschirm wieder zurück (sie hat ihn immer hochkant), das gehört sich so. Und du hast deine Kaffeetasse vergessen, nicht dass der Kaffee da drin (Restkaffee) gammelt!!)

Und das obwohl ich versucht haben zu allen offen und freundlich zu sein.

Ich werde von oben herab behandelt wie eine Praktikantin...

Eigentlich bin ich für den Job überqualifiziert (hab Jura studiert), aber da ich zwei kleine Kinder hab, hat sich so eine Stelle in Teilzeit gut angeboten.

An sich macht mir die Arbeit Spaß, zumindest war es vorher so in der Vor-Einarbeitung...

Ich überlege meinen Vorgesetzten zu fragen, ob ich woanders eingearbeitet werden kann.

Die Frage ist nur, wie ich das am besten formuliere.

Oder würdet ihr erst noch versuchen mit dem Teamleiter zu sprechen?

Danke schon mal

Gute Tag, ich überlegte zu welchen Arbeitgeber ich hin möchte, dabei quält mich die Frage; Wie sehr muss ich mich umstellen dafür?

Werden Tattoos, Piercings und Haarfarbe von ihnen Akzeptiert? Oder wollen sie niemanden der sowas hat?

Vielleicht arbeitet ja jemand bei der AOK der das hier ließt.

Mit freundlichen Grüßen

Ich bekomme für unsere Hochzeit 3 Tage Sonderurlaub - wir heiraten am Samstag. Ich bin mir dabei noch nicht ganz sicher, wie ich mir diese drei Tage einteilen soll. Bisher schwanke ich zwischen Do-Fr-Mo und Fr-Mo-Di.

Wart ihr vor einer ähnlichen Situation? Arbeite von Mo bis Fr, mit einem Tag Homeoffice in der Woche.

Auf Urlaub fahren wir erst ein paar Wochen später...

Wenn ja wo?

mich nervt meine arbeitszeit einfach. und dasnn gibt es tatsächlich leute die behaupten man könnte die arbeitszeit verhandeln. was für ein schwachsinn lonh ja aber seit wann kann man arbeitszeit verhandeln

Hallo folgendes

Ich bin Azubi in einem Büro und habe mich am Montag auf der Arbeit schon nicht gut gefühlt. (Erkältung, leicht hohe Temperatur, steifer Nacken...)

Dienstag habe ich mich während der Arbeitszeit krankgemeldet und bin wieder heim.

Mittwoch habe ich mich für den gesamten Tag krank gemeldet, es ging mir nach ausschlafen aber schon ein wenig besser. Ich hatte noch Erledigungen in der Stadt zu tun weshalb ich dann den Abend dafür genutzt habe.

Habe mega unerwartet eine Mitarbeiterin aus der Abteilung gesehen und bin mir ziemlich sicher sie hat mich auch gesehen. Wir haben nichts gesagt da wir es zu spät realisiert haben.

Jetzt bin ich mir unsicher ob ich mich jetzt die Tage auf Arbeit zwingen soll da ich Angst habe dass sie es der Teamleitung petzt (kann sie noch nicht einschätzen) oder einfach Krankmelden soll, da es mir tatsächlich noch nicht soo gut geht und es frühs bekanntlich am schlimmsten ist (Müsste dann sowieso zum Arzt). Ich würde die Chance auszukurieren auch gerne nutzen, da ich die letzte Zeit tatsächlich immer wieder krank wurde und es nie wirklich aufgehört hat.

Zu meinen Rechten: Bin leider NUR azubi und das "Vertrauen" der Teamleitung zu mir ist auch bereits gestört, da ich einmal Verschlafen habe (vor 2 Monaten...)

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Viele Arbeitgeber bieten kaum Benefits und erwarten trotzdem volle Leistung. 30 Tage Urlaub gelten als großzügig, dabei sind sie eigentlich unverschämt wenig. Gerade körperlich harte Jobs bekommen oft viel schlechtere Konditionen, während Büroangestellte für vergleichsweise geringe Anstrengung mit Extras überschüttet werden.Ist das nicht unverschämt? Warum bekommen Büro-Fuzzis immer Top-Benefits, während Leute, die körperlich arbeiten, viel weniger haben? Ich selbst bekomme sowas leider nicht, aber es gibt Angebote wie dieses hier:

„51 Tage Urlaub, Dienstwagen + Tankkarte, Firmenkarte mit monatlich 50 € extra Geld und eine 4-Tage-Woche. Ich kann mich nicht beschweren

Sollte sowas nicht der Standard für alle Arbeitnehmer sein, besonders für körperlich harte Jobs? Was denkt ihr?

Der Fall ist so:

Ein Mitarbeiter mit besonderer Verantwortung soll monatlich einen Tankgutschein bekommen.
Muss der andere Mitarbeiter dann auch einen erhalten? (Gleichberechtigung)

Ich habe verschiedenes gehört, kann aber nichts belegen..

Danke.

LG

Hallo, ich arbeite seit dem 01.02. bei einem neuen Arbeitgeber; habe jetzt aber ein noch besseres Jobangebot bekommen bzw. mir wurde ein Branchenwechsel ermöglicht… 35h/Woche bei vollem Gehalt, 30 Tage Urlaub, Feiertage und Wochenenden frei und sogar noch Gleitzeit - alles ganz entspannt

jedoch habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen, da ich bis spätestens den 13.02. meinen jetzigen Job kündigen werde (2 Wochen wegen der Probezeit) - ist das schlechte Gewissen gerechtfertigt, weil irgendwie tut mir mein Chef leid, er ist ziemlich nett zu mir und grüßt mich jeden Tag, wenn er mich sieht, die Kollegen sind auch ziemlich toll und scheinen seit meinem Arbeitsbeginn erheblich entlastet zu sein… dazu kam die Rede, dass sie mit mir mehr und vielfältiger produzieren können :(

Viele kennen es: Ein Kollege arbeitet nicht richtig, und anstatt das einfach so stehen zu lassen, geht man lieber direkt zum Chef. Schließlich kann es nicht schaden, sich damit selbst ins bessere Licht zu rücken – vielleicht gibt’s ja sogar eine kleine Belohnung oder mehr Anerkennung. Ganz normal im Job, oder? Also, wenn ihr seht, dass jemand schludert – ab zum Chef, oder haltet ihr euch da raus?

Mir ist jetzt schon öfters aufgefallen, dass meine Chefin mit dem Finger auf mich zeigt in einer Gruppenbesprechung, wenn es darum geht, dass ICH etwas falsch gemacht habe (das soll jetzt nicht so rüber kommen, als würde ich jeden Tag Fehler machen. Ich rede hier über ca. alle paar Monate mal, wenn ein Fehler passiert). Ich fühle mich immer unwohler und fast schon bedroht oder bloß gestellt bei solchem Verhalten. Demnächst habe ich mit ihr sowieso ein Gespräch. Sollte ich dies beim Vorgesetzten ansprechen?

Es ist schon faszinierend zu beobachten, wie einige Kollegen sich regelrecht ins Zeug legen, um die Gunst des Vorgesetzten zu gewinnen. Manchmal scheinen sie dabei fast übertrieben bemüht zu sein, sei es durch übermäßiges Lob, das ständige Aufgreifen von Ideen des Chefs oder das Einbringen von Vorschlägen, die oft nicht einmal notwendig sind.

Diese Art von Verhalten sorgt für einige unterhaltsame Momente im Büro. Es wirft jedoch auch die Frage auf, ob solche Bemühungen wirklich effektiv sind oder ob sie eher als unnatürlich und aufdringlich wahrgenommen werden. Was denkt ihr darüber?

Ich habe seit April mein Beruf als Minijobber wieder angefangen. Ich muss 7 Stunden in der Woche arbeiten. Es wurde kein fester Arbeitstag vereinbart, da mein Chef mir es überlassen wollte wann ich die Stunden mache. Im Vertrag steht keine Anzahl der Urlaubstage.
wie errechnet man den Anspruch auf Urlaubstage ?

vielen Dank im Voraus für Information

Stellt euch mal vor, es gibt ein Team mit fünf Kollegen, und vier davon sind mega entspannt und machen ihr Ding mit minimalem Aufwand, während der fünfte Kollege die ganze Zeit am Rödeln ist, weil er Anerkennung und Bestätigung vom Chef bekommen möchte.

Hallo,

Wie viele von euch das in Deutschland an jeder Ecke zig mal gehört haben :" Personalmangel hier, Fachkräftemangel da etc...."

Mir fällt schon seit mehreren Monaten auf , dass die Arbeitgeber , die ja so moralpredigend drüber rumheulen , zu 85% selbst dran schuld sind.

Grund : Die unglaublich hohen Anforderungen und Voraussetzungen, sodass man sich beim durchlesen sich frägt , ob das ernst gemeint ist.

Das fängt schon bei ganz normalen Helferjobs , Bürojobs oder Tätigkeiten ,- so dreist ich das sagen muss - auch gehirnamputierte Id*oten durchführen können. In den Zugangsvorraussetzungen wird erstmals 45 Jahre Berufserfahrung erwartet, ein Abitur , ein Studium mit 1,0 Schnitt, die Bereitschaft gerne mal unbezahlte Überstunden einzufahren und am liebsten seine Seele für diese drecks Arbeit eintauscht.... natürlich war das überspitzt gesagt, doch in der Realität ist das im übertragenen Sinne , leider wahr.

Das fängt schon bei mir an, dass ich trotz gutem Abitur und eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Elektroniker , sogar teils bei normalen Drecksarbeiten wie im Lager, Verkauf , oder Büro eine Absage bekomme. Nicht zuletzt an den Qualifikationen nur , sondern auch die persönlichen Voraussetzungen.... nicht selten ist mir das passiert, dass einige Arbeitgeber voraussetzten, dass man schön unterwürfig nach Feierabend für die Arbeit erreichbar ist, unbezahlte Überstunden tätigt wie ein verdorbener Sklave , und das fürn Mindestlohn !!!❗️

Ganz ehrlich:... solchen Arbeitgeber hoffe ich eine einhergehende Pleite ihres Unternehmens und die immense Insolvenz begleitet von einer richtigen Abstrafung ! Wie kann es denn sein, solch eine Doppelmoral zu besitzen? Unheimlich dreist, unverschämt, kaum realistisch angesetzt und dann noch so heulend da stehen,: " Ach, die Leute möchten nimmer arbeiten und beziehen lieber Bürgergeld...."

Klar, gerne gehe ich für Weniger als Bürgergeld arbeiten, für 60H die Woche, mach mir meinen Rücken krumm für einen undankbaren Chef , und das als qualifizierte Fachkraft..... zum kotzen!