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Chef macht mich sexuell an extrem an, was tun?

Guten Morgen.

Ich habe seit ein paar Tagen ein Riesen Problem. Ich arbeite im Einzelhandel und fahre gerade total auf meinen Chef ab, aber nur sexuell gesehen. Ich habe einen Freund, alles läuft gut, er hat eine Frau und Kinder wo es allerdings gar nicht gut läuft, jetzt hat die Frau auch das Unternehmen verlassen.
Nun ja, es gab da halt 2 Sachen die mich zu dem Verhalten getrieben haben. Wir standen im Laden, er stand hinter mir und hat mich an der Hüfte weggeschoben, ich war so geflasht dass ich mich kaum noch an die Situation erinnern kann. Später standen wir im Lager haben gesprochen und er hat sich kurzerhand als er vor mir stand auf meiner Schulter abgestützt beim reden.

Auch wenn wir im Büro stehen reden wir viel über Sport zB, da wir da ein gemeinsames Hobby haben. Wir haben auch gemeinsam über meinen Urlaub gesprochen, er hat mir Tipps gegeben wo ich lieber nicht hin sollte und so Sachen.

Vor ein paar Tagen hat er meinen Kollegen hinten gefragt ob ich ihn ablenke ( er hat ihn so bisschen verspielt angeschaut) ihr wisst wie das mit dem ,,ablenken“ gemeint ist. Das hatte ich ums Eck mitbekommen.

Später habe ich ihm im Laden gesagt dass ich den Kollegen nicht absichtlich ablenke, dann habe ich noch zu meinem Chef gesagt ,,ich unterhalte mich mit ihnen beim arbeiten ja auch normal und erledige meine Aufgaben genau so“ (mein Kollege vergisst beim reden halt zu arbeiten)

Darauf meinte er ,,ich habe ja keinen Grund mich ablenken zu lassen, ich habe eine Frau und Kinder zu Hause“. dem nach hat er mir gestern erzählt dass seine Frauen bisher immer älter waren als er bis auf seine jetzige Frau. Das hat er mir aber in vernünftigem Übergang erzählt weil wir vorher ein normales Thema hatten.

Wie gesagt, es gibt keinen richtigen Grund auf ihn abzufahren, ich 23 stehe tatsächlich auf ältere, mein Freund ist auch 15 Jahre älter. Aber es ist mein Arbeitsplatz. Es macht mir dort so viel Spaß. Wie komme ich von diesen komischen Gedanken ab?

Mich macht halt dieses unerreichbare so an. Ich wüsste auch dass ich ihn haben könnte wenn ich wollte, das habe ich damals bei meinem alten Lehrer auch geschafft. Aber wie gesagt ich habe einen Freund bin glücklich, aber dieses ,,scharf auf den Chef sein“ macht mich total fertig.

Was kann ich tun? Ich möchte auf gar keinen Fall meinen Job wechseln oder verlieren.

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Unseriöses Verhalten der Chefin was tun?

Hey, Ich arbeite seit etwa 6 Monaten als Teilzeitkraft im Einzelhandel. Ich bin etwas verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich mit meiner Chefin umgehen soll. Ich war in den 6 Monaten 3 mal krank (1-2 Tage) und darunter auch manchmal ein Samstag. Inzwischen habe ich große Angst mich krank zu melden weil meine Chefin mich jedesmal ganz übel anmeckert.

Als ich aus der Notaufnahme angerufen habe weil ich eine Lebensmittelvergiftung hatte meinte sie die folgenden Sätze sagen zu müssen: „Du hast trotzdem zu kommen", „dann schmeißt du dir halt Tabletten ein", „In der Notaufnahme wirst du nur ausgelacht die haben richtige Probleme".
Solche Sätze fallen immer wieder wenn man sich krank meldet und das nicht nur bei mir.

Den nächsten Tag nach der Krankheit soll man dann 3-4h länger arbeiten obwohl es vertraglich geregelt ist das man 4 Tage vorher Bescheid bekommen muss. Spricht man das aber an heißt es: „du arbeitest diese Stunden oder du brauchst nicht mehr wieder zu kommen! Andere sind auch krank genauso wie du" und das in einem sehr lauten Ton.

Dazu wird immer gefragt was man den hat und wieso man nicht arbeiten kann, obwohl es sie meines Wissens nach nichts angeht. Man bekommt keine gute Besserung sondern nur die Anweisung Tabletten zu nehmen. Erzählt man aber was los ist wird die Krankheit runter gespielt und man soll doch mal die Zähne zusammen beißen. Außerdem kann man ja nicht so krank sein wenn man anrufen kann. Es ist aber vertraglich so vorgeschrieben das man anrufen muss. Ruft ein Verwandter an und meldet einen krank passt es ihr aber auch nicht obwohl auch das vertraglich kein Problem ist.

Was kann ich gegen diese Frau tun... Es gibt keine Personalabteilung oder etwas der gleichen ich kenne auch keinen der über ihr steht. Sie tyrannisiert und ich habe teilweise wirklich Angst vor der Arbeit. Im Oktober beginnt mein Studium und ich möchte auf einen Minijob wechseln jedoch werd ich nicht ernst genommen. Meine Chefin meint das ich Teilzeit bleibe weil andere Studierende das auch machen. Mein Wille ist komplett egal... Ich suche natürlich auch einen anderen Job aber noch habe ich nichts...

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Rückwirkende Krankmeldung möglich?

Hallo,

seit 3 Tagen kämpfe ich schon mit einer Erkältung (Schmerzhafter Husten, Halsschmerzen, laufende Nase etc.). Heute morgen ging es einfach nicht mehr, und habe mich auf der Arbeit krankgemeldet.

Erst wollte ich bei meinem Hausarzt anrufen. Er hat sehr komische Öffnungszeiten (erst ab 15:00 Uhr).... Ich rief um die Uhrzeit an - Niemand ging ran. Dann fuhr ich persönlich zur Praxis - Urlaub bis zum 02.10.23. Dazu stand nichts im Internet und am Anrufbeantworter wurde davon auch nichts erwähnt.

Dann habe ich bei der Vetretung angerufen - Praxis geschlossen.

Dann beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst angerufen. Die haben mir nur gesagt, dass es nicht sein könne, dass die Vertretung geschlossen sei und ich solle es nochmal versuchen.

Dann bei der "zweiten" Vertretung angerufen. Dort war heute keine Infektionssprechstunde, ich solle dann morgen bei der vorherigen Praxis anrufen, rückwirkende Krankmeldungen wären kein Problem.

Mit meinem Ausbildungsbetrieb ist das auch schon abgeklärt. Trotzdem habe ich jetzt Angst, dass der Arzt sich diesbezüglich quer stellt und dafür kein Verständnis hat. Eigentlich kann ich ja nichts dafür. Fehler kann ich mir absolut keine erlauben - erst recht weil ich noch in der Probezeit bin.

Denkt ihr, dass ich in meiner Lage für den heutigen Tag rückwirkend eine Krankmeldung bekommen werde? Es ist wirklich eine absolute Ausnahmesituation!

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Würdet ihr lieber den Betrieb wechseln oder versuchen mit Kollegen zu reden?

Hi, mache gerade ein Praktikum in einem Betrieb und wurde davor für einen speziellen Job in dieser Art von Betrieb ausgebildet.

Was ich aber als Praktikant mache, sind meistens Sachen, die nicht Teil meiner Ausbildung sind und man auch keine Erfahrung dafür braucht.

Ich soll Bestände checken, Sachen einräumen, Bote spielen, Sachen für Kollegen einkaufen, Müll rausbringen und Paket-Verpackungen klein machen, Regale putzen, Sachen sortieren gehen, usw.. Und wenn die nichts mehr für mich zu tun haben, soll ich einfach Zeitschriften lesen.

Ich bekomme auch manchmal Einblicke in Gebieten, wo ich eigentlich ausgebildet wurde, aber ich habe das Gefühl, dass sich viel zu wenige im Betrieb sich damit auskennen und mich gut ausbilden können. Die lassen mich auch selbst Sachen ohne Betreuung machen mit der Begründung: Ja, das hast du ja in der Ausbildung gelernt und ich soll mich selbst weiterbilden.

Auch sind manche Kollegen/Kolleginnen echt etwas eklich, z.B. Nagelknipsen vor dem Arbeitsschreibtisch, den jeder benutzt und macht dann es nicht mal sauber. Oder der Kollege, der jeden Tag im Büro isst und dich mit vollen Essensgeruch im Mund mit dir redet. Oder der Kollege, der dauernd über politische Sachen redet und verdrehte Meinungen hat.

Mein Auszubildener im Vertrag ist auch ein Praktikant, der gerade dort ausgebildet wird. Leider kennt er sich in meinem Gebiet eher nicht so gut aus (weil er einen ähnlichen, aber im Fokus andere Ausbildung macht) und fragt oft nach meiner Meinung, weil ich das gelernt habe. Er ist schon selbstbewusst da drin, aber ich finde er macht manche Sachen "falsch", also eher "vernachlässigend". (Vielleicht bin ich auch einfach zu genau?)

Die Kollegin (war auch Praktikantin), die ihm während seiner "Urlaubszeit" vertreten hat, ist leider gegangen (Fach gewechselt) und anscheinend soll ich sie jetzt ersetzen. Sie war relativ gut in diesem Gebiet und hat mich da gut eingewiesen und auch in generellen Betriebsabläufe.

Mit dem Chef hat mich in den ersten Tagen, wo ich da war, mit mir über mich beschwert, weil ich da ein paar Sachen ohne Erlaubnis gemacht habe und auch falsch, obwohl die anderen Kollegen, die mich dazu einweisen sollten, mir es falsch gezeigt haben und mir auch gesagt haben, dass ich das selbst machen kann. Keiner hat wirklich einen Plan und es ist schon ein wenig chaotisch hier.

Was ich genau mache und um was es sich genau handelt, möchte ich nicht sagen...

Praktikum dauert noch ca. 5 Monate (bin noch im Probemonat, also kann ich "eigentlich" easy kündigen). Ich habe nicht vor in diesem Betrieb zu bleiben... Ich habe gehört, dass von 6 Praktikanten auch nur eine für eine kurze Zeit als fertig Ausgebildete geblieben ist und ist dann aus mehreren Gründen gegangen. (Ich denke aber nicht wegen meinen Gründen, die ich gerade habe).

Sollte ich den Betrieb wechseln oder versuchen noch darüber irgendwie zu reden?

Betrieb wechseln 75%
Andere Antwort 25%
Darüber reden (wenn kein Erfolg: Aushalten) 0%
Darüber reden (wenn kein Erfolg: Wechseln) 0%
Aushalten 0%
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