Ausbildung – die neusten Beiträge

Ausbildung oder Partner?

Ich bin W/20. Ich habe im März einen Mann kennengelernt, der fast 500km entfernt wohnt. Ich sehe ihn mindestens 1 mal im Monat, meist 2 mal.

Ich hatte mit ihm meinen ersten Kuss und mein erstes Mal und er ist unglaublich liebevoll zu mir, wenn ich bei ihm bin. Er behandelt mich am Wochenende und wenn ich bei ihm bin wie eine Prinzessin und seine liebevolle Art ist einfach nur wow. Wir hatten auch ohne Verhütung GV damit ich schwanger von ihm werde, weil er und ich das beide wollen (wollten).

Allerdings befinde ich mich in einer Ausbildung und bin in 2 Monaten im 3. Lehrjahr. Ich habe bereits für ihn eine Verkürzung der Ausbildung beantragt. Er kommt aber mit den Abschieden nicht klar und rastet aus und weint (nicht gegenüber mir im Sinne von Handgreiflichkeiten sondern an Gegenständen). Er besäuft sich wenn ich nicht da bin mit Alkohol bis er kotzen muss und wirft mir aufgrund der Berufsschule in meiner Ausbildung vor, dass ich fremdgehe (unter der Woche) und er möchte auch immer telefonieren. Wenn ich nicht bei ihm bin haben wir heftige Streits. Nach jedem unserer Treffen wurden die Abschiede schwerer. Er hat immer mehr in der Wohnung kaputt gemacht und droht nun sich umzubringen.

Nun stelle ich mir die Frage für was ich mich entscheide. Er hat zur Zeit auch keinen Job, ist aber auf Jobsuche. Wenn er sich das Leben nimmt würde ich nicht darüber hinwegkommen und keinen Neuen mehr wollen.

Liebe, Geld, Ausbildung, Partnerschaft

Kann ich mein Anschreiben so abschicken oder was muss ich ändern, Profil passt nicht zu 100Prozent aber ich möchte mich trotzdem bewerben?

Bewerbung als Production Process Specialist

 Sehr geehrte Damen und Herren,

 Ihr Mitarbeiter, Herr xy, hat mir ihr Unternehmen empfohlen, weil es innovativ und mitarbeiterfreundlich sei. Da mir als Umweltschutztechniker für regenerative Energien die naturwissenschaftlichen Fächer, insbesondere die Chemie und Physik sehr viel Spaß gemacht haben, bewerbe ich mich um die Stelle als Production Process Specialist.

 Im letzten Jahr habe ich einen Umweltschutztechniker und Gebäudeenergieberater abgeschlossen und suche nun eine Anstellung in der chemischen Industrie.

Mein Masterstudium, Master of Engineering in Industrial Management, als auch die Erfahrung als Projektleiter unterstützen diese Tätigkeit. Durch den Zivildienst als Rettungshelfer habe ich auch Erfahrungen im Umgang mit Notfallmedikamenten, was mein Profil abrundet.

 Mich zeichnet eine stets selbständige, organisierte und kundenorientierte Arbeitsweise aus. Zudem bin ich sehr wissbegierig und verfüge über eine ausgeprägte Lernbereitschaft, wodurch ich mich schnell in neue Aufgabengebiete einarbeite.

Arbeitsbeginn ist nach Absprache kurzfristig möglich.

Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Vorstellungsgespräch kennenzulernen.

 Mit freundlichen Grüßen

Das sind die Aufgaben und das Profil das man mitbringen muss.

Mir ist bekannt, dass ich nicht zu 100% das Profil habe. Der Umweltschutztechniker ging nur 2 Jahre aber das Studium 1,5 Jahre und ist zu 50% naturwissenschaftlich und einen Holztechniker habe ich auch noch mit 2 Jahren und das ist auch naturwissenschaftlich, wenn auch nicht branchenspezifisch.

Production Process Specialist (w/m/d)

Ihre Aufgaben:

  • Durchführung und Dokumentation der In-Prozess-Kontrollen für klinische Prüfmuster, einschließlich Bulkmaterialabnahme und Bilanzierung
  • Sicherstellung der korrekten Freigaben von Produktionsaufträgen nach Arbeitsanweisung
  • Visuelle Fertigarzneimittelprüfungen für klinische Prüfmuster
  • Verantwortung für die Musterverwaltung inkl. Musterzug, Dokumentation, Lagerung und Freigabe von Mustern für den Versand
  • Unterstützung bei der Durchführung/Koordination der Reinigungsvalidierungen
  • Mitarbeit bei der Untersuchung von Abweichungen in der Produktion; Unterstützung der Produktionsmitarbeiter bei regulatorischen Themen
  • Plausibilitätsprüfung der Chargendokumentation und Logbücher auf Vollständigkeit während des laufenden Prozesses
  • Steuerung von Auftragsvorbereitungen ggf. Unterstützung bei der Einweisung des jeweiligen Teams in Auftragsbezogenen Prozessen

Ihr Profil:

  • 3-jährige naturwissenschaftliche Berufsausbildung oder alternativ mindestens 5 Jahre Berufspraxis
  • Erfahrungen im Umgang mit Arzneimitteln von Vorteil
  • Kenntnisse in Hygienevorschriften und industriellen Verpackungsprozessen
  • Bereitschaft zur Arbeit im 2-Schichtbetrieb
  • Grundkenntnisse in MS Office (insb. Word, Excel, Outlook)
  • Idealerweise Anwenderkenntnisse in ERP-Systemen (SAP, JDEdwards, o.ä)
  • Guten Kommunikationsfähigkeit und fließende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

Ihre zukünftigen Kolleginnen und Kollegen in Schorndorf freuen sich auf Ihren Beitrag, Ihre Gedanken und Ideen.

Wir bieten Ihnen u.a.:

  • 37,5h/Woche mit flexibler Arbeitszeitregelung und einem Langzeitarbeitszeitkonto
  • Urlaubsgeld und 13. Monatsgehalt
  • Zukunftsbeitrag (z.B. nutzbar als 5 zusätzliche Urlaubstage)
  • Programm zur betrieblichen Altersversorgung & Demographie-Beitrag (verschiedene Sozialfonds)
  • Betriebseigene Kantine
  • Kostenfreie Mitarbeiterparkplätze

Wir fördern Sie u.a.:

  • Mit 6 globalen Karriere-Entwicklungsprogrammen und lokalen Initiativen

Wir engagieren uns für Sie:

Mit bis zu 8 weltweiten Mitarbeiternetzwerkgruppen (z.B. Catalent´s Frauen Netzwerk oder LGBTQ Netzwerk).

Besuchen Sie, Catalent Careers um Karrieremöglichkeiten zu entdecken.

Catalent ist ein Arbeitgeber für Chancengleichheit und diskriminiert nicht aufgrund von Merkmalen, die durch lokale Gesetze geschützt sind.

Wenn Sie aufgrund einer Behinderung für einen Teil des Bewerbungs- oder Einstellungsverfahrens angemessene Vorkehrungen benötigen, können Sie Ihre Anfrage per E-Mail senden und Ihre Anfrage nach einer Unterkunft bestätigen und die Stellennummer, den Titel und den Standort an DisabilityAccommodations@catalent.com angeben. Diese Option ist Personen vorbehalten, die aufgrund einer Behinderung eine Unterkunft benötigen. Die erhaltenen Informationen werden von einem US-amerikanischen Catalent-Mitarbeiter verarbeitet und dann an einen lokalen Personalvermittler weitergeleitet, der Unterstützung bietet, um eine angemessene Berücksichtigung im Bewerbungs- oder Einstellungsverfahren sicherzustellen.

   

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Arbeitskollegin nach Kontakt fragen?

Hallo zusammen. Ich arbeite in einem Betrieb als Azubi und war einige Wochen in einer Abteilung, in der ich jetzt fertig bin und nach der Berufsschule bin ich dann in einer anderen Abteilung. Es ist hier so dass es pro Abteilung eine Ausbildungsbeauftragte gibt (nicht zu verwechseln mit dem Ausbildungsleiter), was im Grunde ein Mitarbeiter ist der eben als Ansprechpartner für die Azubis dient und auch zb. eine Beurteilung erstellt. Man hat aber eben nur ein paar Wochen miteinander zu tun und danach gar nicht mehr.

Jetzt ist es so dass ich mich mit der Ausbildungsbeauftragten aus der letzten Abteilung super verstanden habe. Es war auch immer auf Augenhöhe (wir sind auch gleich alt) und sie ist auch sehr offen und ein sehr empathischer Mensch. Da ich mir etwas schwer getan habe anfangs, hat sie mir auch geholfen und war sehr verständnisvoll und hatte ein offenes Ohr und als kleines Dankeschön habe ich ihr auch kurz nach dem Verlassen der Abteilung etwas geschenkt worüber sie sich sehr gefreut hat.

Ich spiele mit dem Gedanken (freundschaftlich) sie zu fragen ob man sich mal auf einen Kaffee treffen will um sich einfach miteinander zu unterhalten, weil ich sie ja nicht mehr sehen werde. Meint ihr ich sollte die Finger davon lassen weil das nach hinten losgehen könnte oder meint ihr es ist nicht so schlimm, da sie ja nicht mehr meine Vorgesetzte ist und ich auch nicht mehr in der Abteilung sein werde?

Ich verstehe dass sowas schwierig sein kann, aber ich will das auch nicht "wegwerfen" wenn man das Gefühl dass man sich super versteht. Sie hat sich auch nicht wie eine Chefin verhalten, sondern eher wie eine normale Kollegin auf Augenhöhe.

Freundschaft, Ausbildung, Arbeitskollegen

Ist das, was ihr erwerbsmäßig gerade macht für euch ein Job oder ein Beruf(ung)?

Die Begriffe werden für die Frage explizit so definitorisch eingegrenzt,

Job: ein lästiger, anstrengender, nicht erfüllender, nicht zu einem passender, langweiliger oder überfordernder und freiwillig nicht getaner Dienst oder Arbeit, ausschließlich dem Zwecke dienend, durch das generierte Einkommen oder die bloße Tätigkeit bestimmte Nebeneffekte zu erzielen, wie das Beibehalten eines Haushaltes oder eines bestimmten sozialen Status.

Beruf: Das, was man auch privat machen würde/ macht, wo man nach dem Arbeitszeit erstmal weiter recherchiert, wo man Spaß dran hat, wo man weiterkommen will, wo man sich messen will, wo man als Kind immer von geträumt hat, was einen geradezu süchtig macht und wo das Geld hingenommen wird oder gar noch in den Beruf gesteckt wird.

Schätze, Berufe sind meistens komplizierter und erfordern mehr intellektuelle Fähigkeiten, andererseits können auch Berufe wie Gärtner oder Maurer faszinierend sein und auch dort soll es Menschen geben, die nach 5-10 Jahren so krass sind, weil sie die Techniken und immer neuen Herausforderungen annehmen und an ihnen wachsen. Nur sowas wie Kassierer oder Zugführer, schätze da ist nach 6 Monaten die Luft raus, die sind einfach nicht dazu ausgelegt, darin besser zu werden und langfristig zu wachsen.

Ich habe einen Job, würde den ohne Geld nicht machen 70%
Ich habe einen Beruf, ich würde ähnliches auch privat machen 20%
Ich bin mir nicht sicher, mal ist es ein Beruf, mal ein Job 10%
Haushalt, Beruf, Studium, Schule, Familie, Zukunft, Job, Gehalt, Wirtschaft, Menschen, Ausbildung, Stehen, Finanzierung, Kapitalismus, Status

Ausbildungsbetrieb wechseln?

Ich habe bald mein erstes Jahr der HEP Ausbildung abgeschlossen. Mit der Arbeit bin ich sehr zufrieden und ich bin mir sicher, das richtige für mich gefunden zu haben.

Allerdings gibt es mit dem Betrieb selbst immer mehr Probleme und ich bin mir unsicher, ob das auf Dauer gutgehen wird.

Vor allem, weil ich mich zurzeit schon sehr erschöpft fühle und kaum noch dazu komme mich um den Haushalt zu kümmern. Die Kraft fehlt einfach an allen Ecken, dennoch halte ich meine Qualität an der Arbeit (noch) aufrecht.

Ja, Ausbildung ist nie leicht, dessen bin ich mir bewusst. (Musste schließlich extra eine Ausbildung machen, um meine jetzige starten zu dürfen)

  1. Alle zwei Wochenenden 2x12 Std
  2. Umbau. Klienten werden zwei Stunden in den Werkstätten von UNS betreut, diese müssen WIR mit dem Bus zum Wohnheim bringen (was normalerweise nicht der Fall ist.) somit bleibt nur noch eine Stunde zum duschen/baden da es um 18 Uhr Abendessen gibt (spätere Zeiten zum duschen werden von unseren Klienten verweigert)
  3. Es kommt kein Geld rein-wir müssen weniger arbeiten und bekommen die Stunden gekürzt ALLERDINGS haben wir durch den Umbau viele Klienten aus dem anderen Haus bei uns
  4. Kranke Kollegen werden nicht mehr ersetzt „müssen zusehen wie wir klarkommen, das Geld fehlt“
  5. Azubis und Praktikanten werden als Fachkräfte eingesetzt

Ich bitte hierbei um respektvolle antworten.

Danke im Voraus.

Kündigung, Ausbildung, ausbildungsbetrieb, Arbeitsrecht, Ausbildung und Beruf

Zweites Studium abbrechen für Ausbildung in anderem Bereich?

Ich habe folgendes Problem…

schon in der Schulzeit habe ich immer wieder damit gehadert welchen Beruf ich später mal ergreifen will. Ich habe mich zunächst auf Lehramt festgelegt, da ich dies nunmal kannte und ich eine starke soziale Ader habe.
Nach dem Abitur habe ich also Gymnasial Lehramt auf Germanistik und Religion studiert.
Germanistik war jedoch im Studium ganz anders als ich es mir vorgestellt habe und ich wollte es auf gar keinen Fall weiter machen. Also wechselte ich zu dem Fach Arbeitslehre für Gesamtschulen (ich blieb bei dem zweit Fach Religion). Ich schätzte den Bezug zu alltagsrelevanten praktischen Bezügen und es gefiel mir zwar, jedoch entwickelte sich eine Abneigung gegen das Lehren an sich.
Ich hatte einen Meinungswandel und konnte mir doch nicht mehr vorstellen mit einer Vielzahl von jungen Menschen zu arbeiten. Ich brach im dritten Semester ab (die angegebenen Gründe sind eine Kurzfassung, in die Entscheidung floss eigentlich mehr hinein).

Da ich auch eine kreative Ader habe, habe ich mich nach einem Gespräch mit einer Master Studierenden für einen Wechsel zum Architektur Studium entschieden.
Ich muss nun leider sagen, ich bin wieder wirklich unzufrieden. Ich bin nun im 2. Semester. Ich komme überhaupt nicht mit der Selbstständigkeit die gefordert wird klar und mir fehlt hier einfach eine Person die mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Ich weiß, dass ich es schaffen könnte wenn ich mich reinhänge. Ich habe langsam jedoch das Gefühl, dass studieren allgemein nichts für mich ist. Ich weine jede Woche und bin tot unglücklich, auch wenn ich alles irgendwie hinbekomme. Ich habe dadurch auch kaum Freizeit und diese unregelmäßige Einteilung von Zeit kotzt mich an.

Nun würde ich eventuell gerne in eine etwas andere Richtung gehen und hab nach Ausbildungsberufen gesucht, in denen mir das Abitur dennoch zugute kommt, man gut verdienen kann und ich irgendwie meine Stärken einsetzen könnte.
Der Ausbildungsberuf Medienkauffrau interessiert mich dahingehend sehr, da man dort Kreativität nutzen kann und Kundenkontakt eine wichtige Rolle spielt. Leider habe ich keinerlei Bezüge zum Kaufmännischen Bereich, jedoch war ich relativ ok in Mathe, in der Abiprüfung sogar mit 11 Punkten bestanden. Ich kann mir gut vorstellen, diesen durchaus abwechslungsreichen Beruf auszuüben. Ich denke, dass ich durch eine ausreichende Einarbeitung, durchaus auch zur Selbständigkeit in der Lage wäre.

Es fehlt mir einfach jemand der mich vor allem anfangs etwas an die Hand nimmt und mir sagt was ich wann tun soll und mir die Dinge langsam und persönlich beibringt. Deswegen denke ich auch, dass Architektur eventuell doch ein zu Selbstständigkeits forderndes Berufsfeld sein könnte. Ich möchte auch einen geregelten Rahmen für Arbeit und Freizeit, zu normalen „Arbeitszeiten“ haben und nicht am Wochenende noch Modelle bauen und mir selber CAD Programme beibringen müssen und schnell noch um 3 Uhr morgens das Projekt fertig stellen müssen (wir haben jede Woche mehrere Präsentationen).

Gleichzeitig bin ich zwar Kreativ was Ideen Findung angeht, jedoch kann ich Zeichnerisch nicht wirklich viel reißen und interessiere mich privat nicht als zu sehr dafür im Gegensatz zu den anderen. Zudem setzt mir Bauphysik viel stärker zu als ich dachte, vor allem weil mir keiner hilft das zu verstehen. (Andere Studierenden haben kaum Zeit um einem zu helfen)

Die Zeit für Ausbildungsbewerbungen ist nun sowieso gelaufen und ich müsste bis Ende des Jahres warten bzw. einfach weiter machen.

Meine Eltern denken, dass das nur eine Phase ist und bald alles besser wird und dass ich einfach durchziehen soll.
Aber ich habe Angst, dass ich meine Zeit sowieso damit verschwende, da ich es einfach hasse wie das Studium allgemein abläuft. Auch der Beruf später könnte mich überfordern.

Ich weiß nicht wieso ich so flatterhaft bin und habe auch angst, dass ich wieder eine falsche Entscheidung treffen könnte. Meine Eltern wollten immer unbedingt für mich, dass ich studieren gehe. Ich will „einfach“ einen geregelten Tag und genug für ein „normales“ Leben verdienen.

Was meint ihr? Kennt ihr das, wenn man nicht richtig weiß wo man hingehört? Soll ich auf mein Bauchgefühl hören? Nimmt mich eine Ausbildungsstätte überhaupt an, nach quasi 3 Studiengangswechsel, wobei sich zwei davon stark unterscheiden und kaum was mit dem Ausbildungsberuf gemeinsam haben?

Vielleicht stelle ich mir eine Ausbildung zu einfach vor aber ich habe von vielen gehört, dass es sogar angenehmer als Schule sei, wobei ich gerne wieder zurück in die Schule gehen würde. Langsam muss ich mal einen Weg einschlagen, den ich auch zu Ende bringe. Ich habe irgendwie das Gefühl ich könnte etwas machen, was mich stärker erfüllt.

Wäre schön wenn ihr eure Erfahrungen und Meinungen teilt. Danke im Vorraus.

Ausbildung, Berufswahl, Studienabbruch

Initiativbewerbung für Bachelorarbeit?

Hallo,

Ich suche nach einer Stelle für eine Bachelorarbeit. Ich möchte mich bei unterschiedlichen Unternehmen bewerben evtl. auch bei Unternehmen die keine Bachelorarbeiten anbieten

Daher möchte ich mich gerne initiativ bewerben. Allerdings weiß ich leider nicht wie genau man das macht. Also ich würde eine Email an die Personalabteilung mit meinem Anliegen und den Zeitraum schreiben.

Jedoch weiß ich nicht ob ich dazu auch noch ein Anschreiben und ein Lebenslauf nötig ist. Ich möchte ja lediglich wissen ob das Unternehmen vorstellen kann eine thesis anzubieten und falls ja würde ich meine Bewerbungsunterlagen einreichen. Oder läuft das bei einer Initiativbewerbung so, dass das Unternehmen erstmal mich als Person anschaut und dann entscheidet ob sie für mich eine Stelle für eine Thesis schaffen wenn ich deren Profil entspreche. In dem Fall müsste ich dann ja Unterlagen mitschicken die von mir überzeugen

Dazu wäre ein Anschreiben dann wahrscheinlich nicht schlecht. Ich habe aber nun gesehen dass viele Unternehmen tatsächlich gar kein Anschreiben mehr möchten, bei einer Initiativbewerbung ist es wahrscheinlich trotzdem angebracht oder? Vielleicht arbeitet der ein oder andere ja in der HR und hat da tiefere Einblicke

Danke!

Arbeit, Beruf, Anschreiben, E-Mail, Ausbildung, Master, duales Studium, Bachelor, bewerben, Bewerbungsgespräch, Bewerbungsschreiben, Formulierung, HR, Jobsuche, Lebenslauf, Masterarbeit, Pharmaindustrie, Pharmazie, Universität, Vorstellungsgespräch, Abschlussarbeit, Initiativbewerbung, Bachelorthesis, Personalabteilung, Schülerpraktikum

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