Wie besiege ich die Angst vor dem Praktikum in der Arztpraxis?

Hallo Community.. Ich habe mein Praktikum am 18.2 begonnen und zwar in ner Arztpraxis. Ich muss 480h erfüllen..von der FOS aus. Auch wenn ich fast schon einen Monat hinter mich habe, denke ich mir nach dem Wochenende immer "Och ne, Montag geht's wieder los." Und da kriege ich ständig ein Angstgefühl. Die Praxisanleiterin ist da total komisch, flirtet mit dem Arzt rum und viele Mitarbeiter (in meinem Alter, ich (16) ) können sie manchmal auch nicht ausstehen. Sie hat mal gute, mal schlechte Tage. Aber vor ihr habe ich keine angst, haha :') Nur die ganze Atmosphäre ist da ziemlich gedrückt, wie ich empfinde. Wenn da die ganzen Mitarbeiter gestresst sind und da eine "dumme; nichtskönenende" Praktikantin im Weg steht, geht der ganze Stress auf mich über. In einer Arztpraxis kann man als Praktikantin nicht viel machen, ich stehe meist nur herum. Der Beruf der medizinischen Fachangestellten ist auch nicht wirklich umfangreich. Ich mag es da überhaupt nicht - leider kann ich nicht wechseln. Hat jemand Tipps für mich, wie ich diese vermeintliche Angst besiegen kann? Oder allgemein Tipps für mein Problem? Ich fühle mich da einfach nicht wohl und nicht willkommen.. (außerdem, wenn etwas schief geht, suchen sie den Sündenbock und meist fragen sie dann mich, ob ich es war, der das oder jenes falsch gemacht hat.) Ich bin kurz vorm Durchdrehen :')

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Hilfe! Tagesbericht fürs Praktikum?!

Hallo :-) Ich habe über meinen Praktikum bei einer Arztpraxis einen tagebericht geschrieben. Habt ihr vielleicht Verbesserungsvorschläge ? Denn ich Kriege eine Note dafür. Lg.

Mein Tag beginnt um 7:30 Uhr. Kerstin, Simone und Natalie sind Arzthelferinnen und fahren gemeinsam mit mir die Computer hoch und checken bis 7:40 uhr die laborwerte. Von 7:40 Uhr bis 8:00 Uhr suchen wir die Karteikarten der Patienten raus die einen Termin haben. Um 8:00 Uhr werden die ersten Patienten reingelassen und empfangen. Ich darf die einzelnen Patienten aufrufen und in die Behandlungsräume führen. Gegen 8:20 Uhr fange ich an den Patienten ekg's anzulegen. Natürlich unter Aufsicht. Ein EKG (Elektrokardiogramm) ist ein Gerät, mit dem man die Anzahl elektrischer Aktivitäten aller Herzmuskeln misst und herausfindet ob mit dem Herzen alles in Ordnung ist. Der Patient muss dafür seinen Oberkörper und seine Fuß- und Handgelenke freimachen. Dies mache ich bis 9:00 Uhr. Von 9:00 Uhr bis 9:30 Uhr darf ich dabei zusehen wie Patienten Blut abgenommen wird, Lungenfunktionstests mit ihnen durchgeführt werden, ihnen Verbände umgelegt werden und sie Spritzen bekommen. Da ich keine ausgebildete bin, darf ich den Patienten kein Blut abnehmen oder ihnen Spritzen verabreichen. Jedoch darf ich ihnen Verbände umlegen. Um 9:30 kommen die beiden Ärzte der Praxis Dr xxx und Dr xxx. Sie haben Sprechstunden Mit den Patienten bei denen ich zuhören darf. Es wird über die Beschwerde des Patienten geredet und nach einer Lösung gesucht. Es werden Diagnosen erstellt, Behandlungspläne entwickelt und Entscheidungen über das Gesundheitswesen getroffen (Verordnungen, Überweisungen, krankschreibungen). Die Sprechstunden enden um 11 Uhr und ich helfe wieder mit der Behandlung der Patienten. Die letzten Patienten verlassen die Praxis gegen 11:50 Uhr. Von 11:50- 12:00 wird die Praxis aufgeräumt. Von 12:00 - 12:15 packen wir alle Proben ein ud schicken die zum analysieren ins Labor. Mein Tag bei der Arztpraxis für allgemein Medizin dr.xxx endet um 12:15 Uhr.

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