BG – die meistgelesenen Beiträge

Arbeitsunfall in der Ausbildung, was steht mir zu?

Hallo Leute,

Ich bin 19 Jahre alt und mache zurzeit eine Ausbildung als Metallbauer in Konstruktionstechnik im ersten Lehrjahr in einer Stahlbau Firma. Ich habe dort relativ schnell gemerkt dass mir die Ausbildung keinen Spaß macht, zum ersten wegen des sehr schlechten Betriebsklimas, 2. bekommt mein Chef einfach ein Taugenichts zb. Kommt nicht in die Gänge mir meine Vwl zu geben, keine Arbeitskleidung, die ich mir dann selbst kaufen musste usw. 3. Ich bin der Depp der dort alle Drecksarbeiten erledigt und wenn ich was normales mache dann ist es wochenlang dasselbe. Auf der Baustelle bin ich dann auch nur der Werkzeugholer und deshalb war für mich schnell klar: ich such mir was anderes. Ich habe mit meinem Chef schon ausgemacht das über einen aufhebungsvertrag zu regeln, wollte aber jetzt noch ein paar Monate bleiben um zeit zu überbrücken. Aber das tut jetzt nichts zur Sache, wie oben im Titel steht handelt es sich um einen mehr oder weniger schweren Arbeitsunfall der sich am Montag zugetragen hat. Ich stand schon die dritte Woche am Stück an der säulenbohrmaschine und bohrte schwere 30er Stahlplatten vor die schon einiges wiegten und ich musste die mir auch ohne Kran auf den Bohrtisch heben. Um die Körnung zu treffen habe ich außen an die Platte geschlagen, der Bohrer war an. Ich weiß nicht mehr was genau passiert ist, aufjedenfall hat der Bohrer meinen Handschuh gefasst und meine ganze Hand reingezogen. Der Handschuh klemmte meine Fingerkuppe ein und riss sie mir raus. Mir ist bewusst dass man beim bohren normal keine Handschuhe anzieht, aber wegen der schweren Platten die nicht entgratet waren hatte ich sie die ganze Zeit an und mein Meister hat mir nie was gesagt. Während sich der Unfall ereignete war mein Meister beim Schweißer und hat sich über Fußball unterhalten:) soweit ich weiß muss der laut Gesetz des Azubi immer über die Schulter schauen oder nicht? Zum anderen ist die Bohrmaschine eigentlich nicht zugelassen, da die Spannfeder, die den Bohrer oben halten sollte kaputt war und mein Chef zu geizig ist die auszutauschen. Deshalb hat man immer eine Hand weniger zum arbeiten und muss die Spindel festhalten sonst kracht der Bohrer sofort runter. Währe der Defekt nicht hätte ich die Platte richtig rücken können mit beiden Händen und der Unfall währe wahrscheinlich nicht passiert. Jetzt muss ich mit Sicherheit noch Angaben machen bei der bg machen wie das passiert ist. Mein Chef hat gesagt ich soll nicht sagen dass ich Handschuhe anhatte, sonst würde das negativ für mich und den Betrieb auswirken weil die zum einen mir nichts gesagt haben, zum anderen ich selbst daran schuld bin. Auf die kaputte Maschine hab ich ihn erstmal nicht angesprochen. Sollte ich das bei der bg erwähnen? Und würde mir dann Schmerzensgeld zustehen? Und falls nicht bekomme ich im allgemeinen eine Entschädigung? Schließlich fehlt mir jetzt eine Fingerkuppe. Und falls was rausspringt dann geht das doch direkt in die Rentenkasse oder habe ich da was falsch verstanden?

BG, Arbeitsunfall BG

Fachoberschule (FOS) oder Berufliches Gymnasium (BG)?

Hey Leute,was soll ich machen😣!!! Also..Ich weiß nicht was ich später werden möchte,aber ich möchte unbedingt ein Job haben wobei ich Menschen helfen kann.Da kam mir in den Kopf ,,Sozialarbeiterin",da brauche ich eigentlich die Fachoberschule bzw. Fachabitur...Aber dann interessiere ich mich auch für den Beruf ,,Archäologin" oder ,,Lehrer"..Wobei hier kann ich den Menschen nicht so helfen..Aber diese Berufe, vor allem ,,Archäolgin" ist mega sind mega spannend und geil..Aber für diese Berufe muss BG (Berufliches Gymanasium) besuchen.

Das Problem ist..ich hab soviel darüber gelesen,dass (Berufliches) Gymnasium schwer ist und viele abgebrochen habe und es nicht bestanden haben...Ich mache dieses Jahr mein Realschulabschluss fertig.Mein jetztiger Notendurchschnitt ist 2.2 . Damit kann ich auf's BG.Aber ich hab Schwierigkeitenn in Englisch,ich hab ne 3 im Zeugniss,aber arbeiten schreibe ich immer 4 er.Und Mathe ist nicht mein Lieblingsfach...Da habe ich immer 3 er...und komme nicht immer mit.Und Chemie und Englisch puhhh..darüber will ich gar nicht reden😂..Obwohl die Noten sind da jetzt auch nicht schlimm,aber auf'm Gymnasium wird das alles schwieriger und alle die Erfahrung damit hatten,haben gesagt,dass die 11. Und 12. KLASSE am Schwierigsten sei.Und da kommt ja noch eine Fremdsprache dazu😣

Und wie ist die Prüfung überhaupt dort?Ich weiß nicht was ich machen soll? Hat jmd Erfahrungen mit sowas? Wie ist es bei euch so? Soll ich lieber Fachabitur machen und Sozialarbeiterin werden,weil damit kann ich ja Menschen helfen und kann fast überall arbeiten? Soll ich mich wagen BG zu machen? Der Beruf Archäologin interissiert mich sehr..aber soll ich es wirklich werden.

Ich habe Angst,dass ich 3 Jahre es umsonst mache und mein Abitur nicht bestehe..Bitte hilft mir.Ich muss morgen meine Entscheidung treffen🙁

Ich danke euch☺

Beruf, Schule, Prüfung, Bildung, Abschluss, Abitur, Archäologie, BG, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Lehrer, Realschule, berufliches Gymnasium, Sozialarbeiterin, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ich habe mich verhoben auf der Arbeit. Und nun bekomme ich KG. Diese geht aber nicht über die GB. Was kann ich tun?

Vorweg ich bin 20 und in der Ausbildung zum KFZ- Mechatroniker

Ich habe mich am 22.07 Verhobenbei dem Heben einer Kardernwelle (Antriebswelle vom LKW). bin dann zu meinem Hausartzt dieser schrieb mich den rest der Woche Krank. Danach ist es nicht besser geworden.

Dann bin ich am 29.07. in die Unfallchirugie und die haben mich geröngt. und stellten folgendes befund fest.: Lumbago; Z.n. M. Scheuermann; Skoliose; Funktionsstörungen / Schmerzen durch M4199 Gelenkfunktionsstörung, Gelenkblockierung (auch ISG oder Kopfgelenke)

Nun habe ich Krankengymnastik verschieben bekommen. Allerdings ein ganz Normales Kassenrezept. kein BG Rezept.

Jetzt sagten sie mir Das das alles schon vorher gewesen sei und eine Verhebung auf arbeit kein Arbeitsunfall sei.

Die Dame sagte mir dann noch : Wenn ich mich auf de Arbeit verhebe und mein Rücken knacks macht ist das kein Arbeitsunfall und wird nicht über die BG abgewickelt. Wenn mir die Kardarnwelle in den Rücken fällt und es Knacks macht ist es ein Arbeitsunfall....

Das Verstehe ich so nicht..... Es ist doch Während der Arbeit passiert und ich hatte vorher keine Schmerzen. jetzt habe ich durchgehend Rückenschmerzen.

Mir geht es weniger darum diese ca.20Euro für die KG zu bezahlen sondern mehr darum wenn es folgeschäden gibt. Mal angenommen ich werde Arbeitsunfähig geht das nicht über die BG trotz das es auf der Arbeit passier ist.

Der Scheuermann kommt scheinbar aus der Kindheit aber was ist mit dem Verheben ?

Danke schon einmal

Arbeitsunfall, Berufsgenossenschaft, BG, Krankenkasse, Sozialversicherung, Unfallversicherung

Nach Arbeitsunfall Medizinischen Gutachter auswählen für die BG

Nach bereits 4 Gutachten die nach meinem Arbeitsunfall gemacht worden sind möchte die BG erneut ein neues Gutachten erstellen lassen. Die ersten 4 Gutachten sind mit hohen Mde % für mich ausgefallen. Dies passt der BG nicht. Mein sogenannter Sachbearbeiter hatte an allen Gutachten etwas auszusetzen. Dies so vermute ich deshalb weil ich von meinem Recht als Geschädigter Gebrauch gemacht habe und mir selber Gutachter gesucht habe. Diese hatten dienötige Qualifikation sowie Erfahrung. Jetzt habe ich mir einen Gutachter ausgesucht (nachdem 3 Gutachter mit Schadenfeindlichen Ausreden abgelehnt wurden. Immer war irgend etwas.) Jetzt wird meinem Gutachter angemäkelt das er noch nicht für die gesetzlichen Unfallversicherungen gearbeitet hat. Da dies jedoch kein Ablehnungsgrund ist habe ich diesen durch meinen Rechtsanwalt doch bestimmen lassen. Wie weit können diese Sachbearbeiter eigentlich gehen? Meines Wissen nach muß ein Gutachter Erfahrung haben mit dem Erstellen der Gutachten sowie die nötige Qualifikation. Es ist doch egal für wen er diese gemacht hat. Oder? Hauptsache er hat diese gemacht. Mein lieber Sachbearbeiter hat ein Problem damit das mein Gutachter bereits für Sozialgericjhte, Arbeitsgerichte sogar Für Oberlandesgerichte begutachtet hat. Kann er mir noch weitere Probleme bereiten? Wer Erfahrung auf diesem Gebiet hat und mir mit Rat und Tat zu Seite stehen kann solle sich bitte melden.

Danke im Vorraus und liebe Grüße

Arzt, BG, Gutachten

Verständnisfrage zum Arbeitsrecht und Versicherungsschutz der Arbeitnehmer wenn sie paar Stunden früher Feierabend machen?

Sitze hier gerade mit einem Freund von mir vom Rechner und wir stellen uns gerade die Frage, wie es mit dem Versicherungsschutz der Arbeitnehmer aussieht ,wenn diese paar Stunden früher Feierabend machen.

Folgende Situation - zum Verständnis der Frage.!

Der Arbeitnehmer führt ein sogenanntes Zeitkonto, wo vermerkt ist wann er geht wann er kommt wie lange er Arbeitet etc.

Die Arbeitszeit Beginnt immer um halb - sprich 6:30 und Endet 8h später um 14:30 Sowie von 14:30 bis 22:30 und zur Nachtarbeit von 22:30 bis 6:30

Möchte der Arbeitnehmer einige Stunden früher Schluß machen so muss er ein Scheinausfüllen - wegen dem Versicherungsschutz auf dem Heimweg.

So weit , so gut.

Nun ist es jedoch so das daß Computerprogramm womit die Arbeitszeiten erfaßt werden - mit 6:30Uhr und Co nicht zurecht kommt - daher wird im Computerprogramm immer die volle Zeit Eingetragen.

Also steht im Computer drin, das der Arbeitnehmer um 7Uhr die Arbeit beginnt und um 15Uhr die Arbeit beendet. - und so weiter. -

Hat wohl was mit Maschinenstunden zu tun .!

Jetzt zur Frage

Wenn der Arbeitnehmer nun 2h aus Privaten Gründen früher Schluß machen möchte - so steht auf seinem Schein den er zum unterschreiben vorgelegt bekommt

13 bis 15 Uhr - - 2h Er geht aber um 14:30 nach Hause , bleibt ja nicht 30min länger da, weil es die Reguläre Arbeitszeit ist. Und wenn er von der Regulären Arbeitszeit geht - und 2h früher gehen will - so müßte er ja um 12:30 bereits nach Hause und nicht um 13Uhr.

Er steigt also in sein Auto um nach Hause zu fahren und um 12:45 passiert ein Unfall Auf seinem Schein steht ,das er eigentlich ja noch auf Arbeit wäre - was er aber nicht ist. Ist er dann trotzdem Versichert auf dem Heimweg? Oder gibt es dann ein kleines Problem.?

Versicherung, Arbeitsrecht, Arbeitnehmer, Berufsgenossenschaft, BG, Versicherungsschutz, Zeit, zeitkonto

Arbeitsunfall, BG weigert sich den anzunehmen

Hallo zusammen,

ich habe zur Zeit einen Nervenzerrenden Streit mit der BG, weil die sich weigern den Arbeitsunfall anzunehmen.

Was bisher geschah:

Ich bin im Oktober 2013 während der Arbeit auf einem laminierten Wegweisser, die in der Firma zu 1000 vorhanden sind, weggerutscht und hatte direkt starke Schmerzen im Knie und konnte kaum noch laufen. Der Betriebsarzt hat mich ins KH geschickt, dort wurde geröngt und es wurde eine Zerrung vermutet. Bin den Tag danach zum D-Arzt und der hat es als Zerrung weiterberhandelt. Als aber keine Besserung auftrat, wurde ein MRT gemacht, auf dem auch nicht sicher war was es sein könnte, also wurde eine Kniespiegelung gemacht mit dem Ergebniss eines Kreuzbandrisses. Im Februar 2014 wurde dann eine Kreuzbandplastik-OP durchgeführt. Seitdem habe ich immer noch starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen und bekomme nur 2xwöchentlich Krankengymnastik und bin bis auf weiteres immer noch Krankgeschrieben. Im Juni gehts endlich los mit der Reha.

Nun zum Thema zurück:

Die BG weigert sich seit Dezember diesen Fall als BG-Unfall anzunehmen weil es angeblich eine alte Verletzung sei, wobei ich noch nie in meinem Leben was an dem Knie hatte. Ich bin über meine Gewerkschaft zur Zeit im Rechtstreit mit der BG, die den Fall aber weiterhin ablehnen und es nun zum Sozialgericht über gehen soll. Noch zu sagen ist, dass der Arzt der die Voruntersuchung zur OP gemacht hat, alleine an den MRT-Bildern sofort gesehen hat dass es ein eindeutiger Riss sei. Auch dass ich während der Arbeitszeit auf dem Wegweiser ausgerutscht bin, gilt doch schon als Arbeitsunfall oder nicht? Leider kenne ich mich mit den Gesetzen nicht aus um da eine eindeutige Klarheit zu bekommen.

Ich bin jetzt seit Oktober krankgeschrieben und will endlich wieder arbeiten, aber nur mit weiterhin Krankengymnastik und ner Menge Schmerzmittel sehe ich da schwarz. BG-Unfälle haben meist eine bessere medizinische Rehabilitation als die normalen Krankenkasse und ich bin mir sicher wenn es von Anfang an ein BG-Unfall gewesen wäre, wäre ich schon wieder am arbeiten.

Vielleicht kennt sich ja jemand mit den Gesetzen aus oder kann mir Ratschläge geben, was ich noch machen kann.

Vielen Dank im voraus.

Arbeitsrecht, Arbeitsunfall, Berufsgenossenschaft, BG

Hab so Angst meine Ausbildung zu verlieren?

Hallo,
Tut mir leid das ich damit nerve, aber ich hab so schrecklich Angst meine Ausbildung zu verlieren.
Ich hab am 01.08 eine Ausbildung zur Verkäuferin angefangen, ich hab davor schon über 2 Jahre eine Ausbildung gesucht und bin überglücklich das ich jetzt eine Ausbildung gefunden hab.
Vor 1 Woche hatte ich ein Arbeitsunfall, mein Knie wurde eingequetscht, erst dachten wir alle das es eine Prellung ist, auch der Arzt aber er hat mich zu einem MRT Termin geschickt, dort wurde herausgefunden das an mein Knie der Knochen reingedrückt ist sowas wie Eine Fraktur (Bruch)
Dann war ich heute wieder bei meinem Arzt er meinte 2 Wochen, nur Ruhe und er schreibt mich 2 Wochen nochmal krank.
Jetzt bin ich insgesamt 3 Wochen krank.
Ich bin in der Probezeit und hab Mega schiss das ich mein Ausbildungsplatz verliere.
Es macht mir Spaß dort und ich will arbeiten !!
Letzte Woche war ich bei meiner Filialleiterin und hab ihr gesagt das ich Angst um meine Ausbildung hab. Sie meint aber ich brauch mir keine Sorgen zu machen, aber da war ich nur 1 Woche krank geschrieben und sie dachte das ist ne Prellung, jetzt muss ich ihr sagen das da ein kleiner Bruch ist und ich nochmal 2 Wochen daheim bleiben muss, vllt muss ich mir jetzt Sorgen um meine Ausbildung machen.

Versteht ihr mich den einwenig das ich Mega Angst um meine Ausbildung hab :(

Gesundheit, Arbeit, Schule, Ausbildung, Arbeitsunfall, Arzt, BG, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium