Leben nach dem Tod - Sinn des Lebens
Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod bzw. Steht das für euch MIT dem Sinn des Lebens im Zusammenhang ? Und wenn nein, was ist für euch der Sinn des Lebens? 😊
Und hat sich für euch die Meinung im Laufe des Lebens verändert ? Wenn ja, wieso ? Gab es bestimmte Ereignisse?
20 Antworten
Ich hoffe sehr, dass es kein Weiterleben gibt nach dem Tod, stehe selbst relativ kurz davor.
Es gab eine Zeit, da habe ich definitiv an ein Weiterleben geglaubt und zwar, als ich meine Mutter sah, kurz, nachdem sie verstorben war. Das Leuchten und Strahlen in ihrem Gesicht, welches zuvor ein Jahr lang, bedingt durch Koma etc., eine Maske und eher starr war, sagte mir, sie ist gut angekommen drüben.
Aber für ich persönlich favorisiere ich ein absolutes Ende mit dem Tod, damit endlich Ruhe und Frieden ist und alles sein Ende gefunden hat.
Welcher Sinn? Dass wir Gutes tun, die Natur und das Leben, soweit möglich genießen....wir sind nur Gast auf Erden, an dieses Lied denke ich täglich und genieße den Frühling, das Erwachen der Natur. Es gibt so viel Schönes, aber auch das Schrecklichste sind die Menschen, das Grausamste, was ich jetzt cumuliert seit meiner Krankheit 24Stunden täglich erleben muss.
, als ich meine Mutter sah, kurz, nachdem sie verstorben war. Das Leuchten und Strahlen in ihrem Gesicht, welches zuvor ein Jahr lang, bedingt durch Koma etc., eine Maske und eher starr war, sagte mir, sie ist gut angekommen drüben.
Was war denn ihr Leuchten und Strahlen? Ausdruck von Ruhe und Frieden...
Jedoch kann man diesen Ausdruck bei einem absoluten Ende gar nicht wiedergeben. Man kann da nichts mehr zum Ausdruck bringen. Eine tote Hülle bringt nichts zum Ausdruck. Nur eine zufriedene Seele. Daher auch kein absolutes Ende. (Deine Lebens)Energie ist nicht zerstörbar...
Ruhe und Frieden wird man nach dem Ableben vorfinden und wahrnehmen...
wir sind nur Gast auf Erden
Und wer ist / war der Gastgeber?
Gruß Fantho
Danke. Weil ich schwerst erkrankt bin, Darmkrebs im Endstadium, inoperabel, sehr aggressive CHemo mit schweren Nebenwirkungen. Erlösen? Ich lebe sehr gerne, sonst hätte ich trotz sehr großer Bedenken die CHemo nicht begonnen, um wenigstens noch Frühling und vielleicht den Sommer erleben zu dürfen.
Das tut mir sehr sehr leid !
Wenn du aber gerne lebst, wieso möchtest du, dass es nach dem Tod zusenden ist ? Findest du es nicht schön ohne negatives leben zu können und deine verstorbene Familie zu sehen usw. ?
Hi penshining
Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod
Nein, ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod.
was ist für euch der Sinn des Lebens?
Ich denke: Das Leben hat keinen Sinn. Es ist einfach so. Ein Umstand, der weder gut noch schlecht ist – nur vorhanden. Was dieser Satz in einem auslöst, liegt bei einem Selbst.
Der Mensch sucht irgendwie oft nach einem Sinn, aber die Welt, das Universum/was-auch-immer bietet von sich aus eben keinen.
Vielleicht gibt es keinen Sinn außer dem, den der Mensch für sich selbst schafft. Vielleicht ist Sinn nichts, was man findet, sondern es ist etwas, das man selbst gibt.
Ohne festgelegten Sinn sind wir nicht gebunden, sondern frei – frei, den Sinn selbst zu schaffen, wenn wir das denn möchten.
Und hat sich für euch die Meinung im Laufe des Lebens verändert ? Wenn ja, wieso? Gab es bestimmte Ereignisse?
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich nie wirklich anders gedacht.
LG
Laurimatecacy
Klingt spannend 😊 aber ich kann dir da absolut nicht zustimmen
Ja ich hoffe als Christ da drauf
Aber sollte man als Christ nicht daran GLAUBEN statt nur zu hoffen ?
Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod
Ohne Frage, selbstverfreilich!
Steht das für euch MIT dem Sinn des Lebens im Zusammenhang ?
Ja! Der Tod ist ein Prozess der Formwandlung. Dabei verlässt der feinstoffliche Körper sein Vehikel grobstofflich-menschlicher Körper...
Der Zeitpunkt wurde auch von Dir festgelegt. Der Zeitrahmen Deines Lebens richtete sich nach Deinen Lernaufgaben, Lernprozessen usw., in diesem Du all dies zu bearbeiten, zu erlernen, zu erledigen gedachtest.
was ist für euch der Sinn des Lebens?
Sein Bewusstsein zu erweitern, sich seelisch-geistig zu reifen, seine Aufgaben zu erfüllen, seine karmischen Verfehlungen auszuflösen, glücklich und in Zufriedenheit zu leben - für sich und mit anderen...
....und sich mit Gott verbinden.
Und hat sich für euch die Meinung im Laufe des Lebens verändert ?
Nein, im Großen und Ganzen nie...
Gruß Fantho
Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod
Ja, so kann man das wohl sehen. Für mich ist mein gegenwärtiges Leben (wie meinen als solchen geglaubten Erinnerungen nach früher durchlebte mit meinem gegenwärtigen vergleichbare Leben auch) eher nur eine jeweilige Teilnahme an etwas, das ich als kollektive Träume bezeichnen würde. Daher ist meiner Ansicht nach mein gegenwärtiger Körper nicht mehr oder weniger materiell als alle andere Materie in dem, was wir hier Universum nennen, für mich aber eher nur eine virtuelle Realität eines kollektiven Traumes ist und das wirkliche Leben findet in einer anderen, übergeordneten Existenzebene statt. Und während man in dem, was wir Universum nennen gut ein Jahrhundert vergeht, ist dies in der anderen Existenzebene allenfalls eine knappe Dreiviertelstunde, also vergehen fast 14 Tage auf dieser Erde in der anderen Existenzebene in nur einer Sekunde, oder etwa 3285,42 Jahre in dieser Welt während eines einzigen Tages in der anderen Existenzebene - okay, genug Rechenbeispiele dazu. Jedenfalls kann man daher ein irdisches Leben in der Zeitspanne einer Schlafphase in der anderen Existenzebene durchleben, die ich als ewiges Dasein verstehe.
Steht das für euch MIT dem Sinn des Lebens im Zusammenhang ?
Ja, durchaus, aber das ist für mich nicht allein der Sinn des Lebens, sondern auch was ich daraus auch in meinem gegenwärtigen Leben mache, also wie ich meine entsprechenden Erkenntnisse nutze. Und in Hinsicht auf letzteres stehe ich praktisch immer noch am Anfang, und das obwohl ich bereits 49 Jahre alt bin. Der Grund, weshalb ich dahingehend noch am Anfang stehe, liegt darin, dass ich bisher noch keinen Weg gefunden habe, das notwendige Vertrauen zu finden, das Potential umzusetzen, dass mit den Anleitungen, die ebenfalls Teil dieser Erinnerungen sind, anscheinend ein Teil von mir, also meines ewigen Selbst sind.
Und hat sich für euch die Meinung im Laufe des Lebens verändert ?
Ja, durchaus. Vor allem in meiner Kindheit und Jugend, aber auch in wenigen dafür größeren Schritten auch dann noch, als ich schon erwachsen war.
Wenn ja, wieso ?
Beginnend in meiner frühesten Kindheit durch die Liebe meiner Seelenpartnerin, die ich zwar empathisch erlebte und die mich mein Leben lang immer begleitet hat und dies auch immer noch, dann (ebenfalls noch in meiner Kindheit noch im Kindergartenalter) beginnend mit meinen ersten Erinnerungen meiner Kindheit und Jugend im ewigen Dasein bevor ich mit meiner Seelenpartnerin zusammen war. In meiner Jugend kamen dann Erinnerungen an meine gemeinsame Zeit mit meiner Seelenpartnerin hinzu, sowohl hauptsächlich bezogen auf das ewige Dasein als auch in verschiedenen Variationen des gegenwärtigen Lebens oder auch in anderen früher erlebten Epochen.
Und mit der zunehmenden Anzahl dieser, wie ich sie verstehe, Erinnerungen, wuchs auch mein Verständnis dazu. Ebenso wie auch mein Interesse daran, meinen persönlichen Glauben besser zu verstehen, weshalb ich mich für Religion zu interessieren begann.
Gab es bestimmte Ereignisse?
Oh ja, das auch. Ich lernte um die Jahrtausendwende in diesem Leben durch eine Kontaktanzeige, die ich damals in einer Lokalzeitung inserierte, eine Person kennen, die ich vorher schon aus Erinnerungen an früher durchlebte Leben und das ewige Dasein kenne und die mich in einer früher durchlebten Variation von einem Ort, in dessen Nähe ich erst 2005 gezogen bin und wohin direkt ich erst 2017 gezogen bin, an einen anderen Ort brachte, wo ich meiner Seelenpartnerin begegnete. Aufgrund dieser Erinnerung habe ich sie beim ersten von leider nur zwei Treffen auf dem ersten Blick sofort wieder erkannt. Beim ersten Treffen gab sie mir schlussendlich einen Korb und der Kontakt brach für etwa 2 Jahre ab. Dann war irgendwann der Speicher meines damaligen Handys (Alcatel One Touch) so voll, dass ich notwendigerweise alte Kontakte, die sowieso bedeutungslos für mich wurden löschen wollte. Doch bevor ich diese löschte, überlegte ich, ob diese vielleicht doch noch interessant wären und bei denen, wo ich mir nicht sicher war, ob sie wirklich uninteressant geworden wären, hatte ich die betreffende Person noch einmal angerufen - und so eben auch die Frau, die ich zwei Jahre zuvor kennen gelernt hatte. Sie freute sich über meinen Anruf und schlug ein Treffen vor. In diesem erklärte sie mir, dass sie mich aufgrund einer Erinnerung, die sie als einen Traum zuerst wiedererlebt hat auf dem ersten Blick bei unserem ersten Treffen wieder erkannte, und sie nicht wusste, wie sie damit umgehen sollte, auch da sie in der Erinnerung mich mit meiner Seelenpartnerin in einem früheren Leben zusammen brachte. Und von dieser Erinnerung erzählte sie mir in allen Details übereinstimmend mit meiner Erinnerung daran, was mir mehr als je zuvor die Gewissheit gab, dass dies alles wahr sein muss. Ich meine, ich hatte nie irgendwelche detaillierten Notizen davon angefertigt oder jemandem davon auch nur ansatzweise so genau detailliert erzählt, wie sie es getan hat und selbst zusammenfassend aus allen Notizen, die ich über die Jahre angelegt oder vielleicht auch davon erzählt hatte, hätte sie nicht all das wissen, was sie übereinstimmend mit meiner Erinnerung daran erzählte, wenn sie es nicht aufgrund ihrer eigenen Erinnerung davon gewusst hätte.
Es gab auch noch andere Ereignisse danach, aber die beiden Treffen, insbesondere das zweite davon, waren für mich die Überzeugendsten. Ich bin mir zwar bewusst, dass es immer noch nur eine Glaubenssache sind, denn trotz tatsächlich eingetretener Ereignisse fehlen die Beweise, aber meine Glaubensansicht ist seit diesen beiden Treffen mit einer so starken Gewissheit verbunden, dass nur die Nichtexistenz nach dem Tod mich von dieser persönlichen Sichtweise abbringen könnte, weil ich dann ja nicht mehr nach dem Eintritt des Hirntodes existieren würde.
Vielen Dank für den unglaublich ausführlichen Bericht 😊 es hilft mir wirklich sehr !
Gern geschehen, aber ausführlich wäre der noch lange nicht. :)
Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keine Hinweise auf ein Leben nach dem Tod. Aber sollte es das doch geben, dann auch für Tiere und Pflanzen.
Sinn: Sachlich gesehen ist es wirklich die Erhaltung der Art. Wie bei jedem Lebewesen. Ging früher alleine über die Vermehrung, aber genau das ist einer der vielen Faktoren, die unsere Art gefährden.
Wir - auch ich - vernichten die Natur und das fängt schon mit der Ernährung an. Die größten Naturgebiete der Welt haben wir in wenigen Jahrzehnten halbiert.
Die Weltbevölkerung wächst um fast 100 Millionen Menschen pro Jahr - zudem wollen viele der jetzigen immer mehr Fleisch essen. Sie haben die gleichen Rechte wie wir. Die Hälfte der weltweiten Getreideernte und 80 % der Sojaernte wird verfüttert.
Alleine Deutschland importiert jährlich 5,3 Millionen Tonnen Futtersoja. Für die Fleischerzeugung braucht man ein Vielfaches an Futtermittel. Die Nachfrage nach Fleisch steigt. Würden alle Menschen so viel Fleisch essen wie wir in den Industrieländern, bräuchte man weltweit 3-mal mehr landwirtschaftliche Nutzfläche als jetzt.
Das alles belegen Studien aus den USA, Großbritannien und Deutschland. Es wird also dramatisch mehr Land gebraucht - und Natur vernichtet.
In 15 Jahren wird eine Waldfläche vernichtet, die 5 x so groß ist wie Deutschland. Wie lange geht das? Früher lebte der Mensch im Einklang mit der Natur - heute ist er dabei, alles - und auch sich selbst - zu vernichten. 100 Tierarten lässt er täglich aussterben. Der Mensch vernichtet die Festplatte der Natur und eine Kopie gibt es nicht.
Dabei ist der Anstieg globaler Temperatur kaum mehr zu stoppen. Wir verlieren also permanent Land an Wasser - die bewohnbare Erde wird kleiner.
Zudem werden zunehmend die Permafrostböden durch die steigenden Temperaturen angefressen. Diese enthalten ca. 1700 Milliarden Tonnen organischen Kohlenstoff, Überreste von Pflanzen und Tieren aus Tausenden von Jahren. Die schmelzenden Permafrostböden beschleunigen den Klimawandel rasant - eine Spirale, die dann nicht mehr zu stoppen ist.
Es gibt viel zu tun, wenn wir das stoppen wollen, um unsere Art zu erhalten - aber genau da sehe ich den Sinn, schönen Sonntag.
1. Es gibt durchaus Hinweise und das sehe ich auch so ! Pflanzen und Tiere sind ebenso Lebewesen wie wir 😊
2. Jaa, da hast du leider reicht 😞
3.das klingt sehr schön 😊
Und hat sich für euch die Meinung im Laufe des Lebens verändert ? Wenn ja, wieso ? Gab es bestimmte Ereignisse?
Oh ja die gab es durch meine Nachtoskontakte und seit dem weiß ich, dass es eine Jenseitige Welt gibt. Ich nehme das Leben an trotz immer wiederkehrende Herausforderungen, damit ich einfach sagen kann ich habe hier meine Aufgaben erfüllt.
Eig einfach Körper ist da, er existiert, ihn zu töten ist voll anstrengend weil der Körper gar nicht sterben will und nicht versteht warum er einfach so sterben sollte, ergibt körperlich keinen Sinn, wozu also extra sterben. Man tut es sowieso ist richtig.
Daher kann man es hinnehmen als joar da is eben nen Ende.
Heißt ich habe ganz reel betrachtet ca um die 30-60 Jahre Zeit in denen ich noch auf der Erde rumhänge da ich direkt körperlich auf der Erde wohne und nicht fiktiv in Paralleluniversen muss ich wohl hier Leben. Also tue ich das auch.
Ich bastel an nem Garten für ne schöne Blumen Permakultur damit wieder Bienen, Schmetterlinge und andere Lebewesen dort hausen können war ewig lang nurn Totes Baumfeld anteilig und Rasen.
Das ist sinnvoll weil die Tiere dadurch einen normalen Lebensraum haben wenn auch nur sehr klein im End, aber etwas, würde das jeder meiner Nachbarn tun hätten wir sehr schöne Blumenwiesen hier.
Siehst du und das ist am Ende der Sinn als Mensch mit der Schönheit der Natur leben ^^
Hallo penshining, 👋
Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod
nein, ich glaube an nichts und schon garnicht
an so einen absurden Unsinn. Nach dem Tod
ist jeder Mensch/jedes Lebewesen tot und zwar
psychisch (seelisch), genau wie physisch.☠️
Steht das für euch MIT dem Sinn des Lebens im Zusammenhang ?
Nein, überhaupt nicht.
Und wenn nein, was ist für euch der Sinn des Lebens?
Jede/r hat, bzw. gibt ihrem/seinem eigenen Leben
auch einen ganz eigenen, individuellen Sinn.
Und hat sich für euch die Meinung im Laufe des Lebens verändert ? Wenn ja, wieso ? Gab es bestimmte Ereignisse?
Nein.
~~~~~~~
🤦🏻♀️🪶
Du glaubst doch auch an das, was Ärzte, Wissenschaftler usw. Sagen. Obwohl das alles nur aud Vermutungen basiert. 😊
Nein,
ich glaube auch nicht an irgendwas,
was nur auf Vermutungen basiert❗️
Also hör auf, mir iwas zu unterstellen❗️
Ein Leben nach dem Tod ist medizinisch nicht möglich!
Post mortem führt der Arzt die vorgeschriebene Leichenschau durch und stellt den Totenschein aus. Es sind sichere Todeszeichen vorhanden > Rigor Mortis und Livores. Nach etwa 48 Stunden löst sich die Starre wieder und es kommt zur Autolyse > die Organe verflüssigen sich etc.
Finish!
Bei einer Sargbestattung verwest die Leiche, bei einer Kremation bleibt etwas Asche übrig.
Ein toter Mensch ist nicht nur biologisch tot, sondern auch hirntot. Der Hirntod bedeutet bekanntlich der unumkehrbare, irreversible Ausfall der gesamten Hirnfunktionen im Groß, Kleinhirn und im Hirnstamm. Du kannst naturlich an ein Leben nach dem Tod glauben, allerdings ist der Glaube kein Beweis, sonst wäre es ja logischerweise Wissen!
Worauf basiert Deine Kompetenz, zu behaupten, dass die Aussagen von Ärzten nur auf Vermutungen basieren?
Verfügst Du über ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin > Vorklinik, klinische Semester, PJ und die Approbation, mit der entsprechenden Weiterbildung zum FA? Mit Sicherheit nicht, sonst würdest Du solchen Unsinn nicht schreiben. Fachärzte haben die Kompetenz, richtig zu diagnostizieren, z.b. maligne Tumore, Diabetes Mellitus Typ I, II, Glaukom, Myocarditis Myocardinfarkt, Apoplex, Glaukom, RLS, Hypothyreose, Schlafapnoe, Neurodermitis, Psoriasis, Sepsis, Asthma Bronchiale, COPD, Pneumonie, Meningitis, KHK, VHF, Peritonitis, Appendizitis........etc. Die Liste kann man als Buch fortsetzen.
Sorry, noch vergessen!
Ärzten stehen zur richtigen Diagnostik die entsprechenden Untersuchungen zur Verfügung, z.b. gründliche Anamnese, körperliche Untersuchung, mit Kontrolle der Vitalfunktionen, Auskultation der Pulmo, Doppler Sono, Echo, EKG, 24 Stunden Langzeit EKG, MRT, CT, PET, Szintigramme, Roentgenaufnahmen bei einer Fraktur oder Pneumonie, Coronarangiografie, EEG, Biopsien, die entsprechenden Laborparameter.......etc.
Auf Grund der Befunde/Diagnose wird therapiert.
Beispiel > Krebs:
OP > RO Resektion,
differenzierte Chemotherapien. Mit einem sogenannten Down Staging > kombinierte Radio/Chemotherapie kann man ein großes Karzinom so verkleinern, dass eine Operabilität gegeben ist,
punktgenaue Strahlentherapie. Auf Grund dessen wird das umliegende Gewebe geschont,
Immuntherapien mit den entsprechenden Medikamenten, wie monoklonale Antikörper.
Noch nebenbei bemerkt! Patienten mit Diabetes Mellitus Typ I sind lebenslänglich auf Insulin angewiesen, ansonsten kommt es zum Exitus.
Ne ich glaube nicht daran, aber ich halte es auch nicht für unmöglich
LG StarNightRider
Nein, ich glaube nicht an eine Existenz in welcher Form auch immer nach dem Tod.
Ich brauche auch keinen tieferen Sinn im Leben - man lebt. Mehr ist da nicht.
Die Ansicht habe ich seit der späten Kindheit - da gab es auch keinen speziellen Anlass, ausser die wachsende Reife.
Klingt irgendwie trostlos. Aber solange du glücklich bist, freut mich das 😊
Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod bzw. Steht das für euch MIT dem Sinn des Lebens im Zusammenhang
Nein und nein.
Und wenn nein, was ist für euch der Sinn des Lebens
Glücklich werden.
Und hat sich für euch die Meinung im Laufe des Lebens verändert ? Wenn ja, wieso ? Gab es bestimmte Ereignisse?
Nein, das war schon immer so.
Es gibt kein Leben nach dem Tod.
Und auch keinen Sinn des Lebens.
Das sind alles Wunschvorstllungen des Menschen.
1. Ob es das gibt oder nicht - kannst du gar nicht wissen.
2. Den Sinn des Lebens gibt man sich selbst
3. Das kann man auch netter formulieren
"Ob es das gibt oder nicht - kannst du gar nicht wissen...." ICH GLAUBE aber nich dran :-)
Und DAS ist akzeptabel 😊 du hast aber gesagt, dass es das nicht gibt
Sinn des Lebens ist davon abhängig, dass es ein Lebensziel gibt, denn Sinn ist ohne Ziel nicht möglich.
Nehmen wir mal an, Du willst nach Paris, um dort zu heiraten und zu leben. Weil Du kein Geld hast und kein Französisch sprichst, gehst Du arbeiten, kaufst Dir Wörterbücher, besuchst einen Sprachkurs und lernst Französisch. Alle diese Schritte sind sinnvoll, weil Dich jeder Schritt Deinem Ziel näher bringt. Du könntest auch nach Hamburg ziehen. Hamburg ist auch eine sehr schöne Stadt. Aber da willst Du nicht hin.
Und egal wie schön das Leben sein kann, wenn man das Lebensziel verfehlt, macht alles keinen Sinn. Noch schlimmer ist es, wenn man nie den Sinn des Lebens fand. Viele Menschen verhalten sich dann gleichgültig, andere werden depressiv.
Als junger Mann hatte ich bösartigen Krebs. Die Ärzte sagten mir, dass ich zu spät zur Behandlung gekommen wäre und max. noch 1-5 Jahre zu leben hätte. Ich sagte mir: Ich werde sterben, wenn Gott es will - und Gott richtet sich nicht nach ärztlichen Prognosen. Und ja, die Ärzte hatten sich geirrt.
Es stellt sich mir die Frage: Ich bekam ein Leben - aber wofür? Ich erkannte mehr und mehr, dass ich mein Leben nach meinen Bedürfnissen ausrichten kann - oder aber in den Dienst der Nächstenliebe, wie Jesus es lehrte, stellen könne. Und meine Entscheidung - im Sinne der Lehre Jesu zu leben, gab den Ausschlag. Der Entscheidung folgte mehr und mehr die Erkenntnis, dass genau diese Lebensrichtung Sinn macht. Ich lasse mehr und mehr los, was sich doch nicht festhalten lässt und gewinne mehr und mehr das, was ich ohne Jesus - aus eigener Kraft - nicht erlangen kann.
Um welchen Krebs handelte es sich? Hatte der Primärtumor schon metastasiert? Stadium?
Wie lautete der bioptische Befund?
Krebs ist immer bösartig > maligne. Es gibt keinen gutartigen Krebs.
Da hast du recht. Tut mir sehr leid für deinen Schicksalsschlag!
Du bist sehr stark und ich danke dir, für die Antwort ! 😊
Es tut mir auch leid, dass Du Dich in einer so schwierigen Situation befindest.
Aber es ist selten hilfreich, wenn wir nach einem Sinn fragen - was uns nicht beantwortet werden wird. Es ist die Situation, die uns befragt: Was solltest Du in dieser Situation tun oder unterlassen? Das Loslassen von 'etwas', was wir eh nicht festhalten können, ist erforderlich, um anzufassen und festzuhalten, was mit vollen Händen nicht gelingt. Und mit leeren Händen vor Gott zu treten halte ich für hilfreich, um in Empfang nehmen zu können (ewiges Leben in Harmonie, Frieden und Freude), was Er uns gerne schenkt. Ich brauche dafür weder Abitur noch brauche ich eine Leistung zu erbringen.
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3:16)
Ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod.
Der Sinn des Lebens ist das Leben nach dem wichtisten Gebot von Jesus:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Man darf den Segen Gottes geniessen. Sollte aber auch für die Not der Mitmenschen da sein.
Ich hatte Jahre in der Esoterik. Habe mich damals auch mit mehreren Religionen auseinandergesetzt. Heute bin ich überzeugter Christ.
Für das Himmelreich Gottes braucht es gemäss einigen Bibelstellen die Lebensumkehr:
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die gemachten Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
5. Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt (Markus 16,16 und Lukas 3,3). Die Baby-Taufe zählt nicht.
Ja (Joh.14,6; Offb.21,4).
Die Sinnfrage ist ein Gedanken-, Sprachkonstrukt, das nur dann Sinn macht, wenn man das Ziel kennt. Nach dem Sinn des Lebens zu fragen macht auch nur dann Sinn, wenn man sich selber Ziele setzt oder sich von Anderen setzen lässt. Religion verfährt so. Einfach so nach dem Sinn des Lebens zu fragen ist schlicht sinnlos, wir wissen nicht, was für ein Ziel das Leben an sich hat, können da nur spekulieren.
Der Sinn des Lebens ist sex zu haben und Kinder zu bekommen
Meine Meinung zum Sinn, vielleicht hilft Dir das:
Man kann natürlich Spaß haben. Man kann sinnvolles tun, z. B. Menschen helfen, für andere da sein, sich für die Umwelt einsetzen oder Geld spenden. Ich setze mich z.b. für fairen Handel ein.
Ich bin Christ. Viele Menschen sind der Meinung, dass Gott dem Leben Sinn gibt. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Das gibt dem Leben natürlich einen Sinn.
Hallo penshining,
nein, ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, da die Bibel etwas anderes sagt: Hier zum Beispiel steht:
"Die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).
Das bedeutet, dass wir nach dem Tod aufhören zu existieren. Heißt das aber, dass mit dem Tod für immer alles vorbei ist? Nein, denn die Bibel kündigt an, dass Gott die Gräber der Toten leeren wird. Sie spricht hier von der Auferstehung. Dies ist keine vage Hoffnung, denn Jesus Christus sagte gemäß Johannes 5:28,29:
"Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen... zu einer Auferstehung des Lebens."
Ein treuer Diener Gottes namens Hiob, der lange Zeit vor Jesus lebte, kannte bereits die Hoffnung der Auferstehung. Es sagte:
"Alle Tage meiner ... [Zeit im Grab] werde ich warten, bis meine Ablösung kommt. Du wirst rufen und ich, ich werde antworten." (Hiob 14:14, 15).
Die Hoffnung der Auferstehung, wie sie die Bibel lehrt, hat dem Tod den Schrecken genommen. Damit in Verbindung werden sich eines Tages auch die folgenden prophetischen Worte erfüllt haben: "Tod, wo ist dein Stachel?" (1. Korinther 15:55). Dann wird er Tod die Menschen nicht mehr gleichsam wie ein Stachel durchbohren, da es ihn einfach nicht mehr geben wird!
Wo aber wird die Auferstehung stattfinden? Viele glauben, dass die Auferweckten einmal bei Gott im Himmel leben werden. Es stimmt, die Bibel verheißt himmlisches Leben. Das gilt jedoch nur für eine bestimmte Gruppe treuer Diener Gottes.
Die meisten - und dazu zählen auch Menschen, die niemals an Gott geglaubt haben - werden zu einem Leben hier auf der Erde auferweckt. Über sie heißt es in einer alten Prophezeiung:
"Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens" (Psalm 37:11).
Für diejenigen, die auferweckt werden wird es so sein, als seien sie aus einem langen Schlaf erwacht. Das Leben, das sie dann erwartet, wird alles bisher Bekannte übertreffen: Niemand wird mehr alt oder krank werden, alle werden satt und es wird auch nirgendwo auf der Erde mehr Kriege geben.
In dieser Zeit werden die Auferstandenen die Chance erhalten, Gott kennenzulernen und ihm zu dienen. Jeder, der Gott von Herzen liebt und ihm treu bleibt, wird dann für immer auf der neu gestalteten Erde am Leben bleiben!
Wenn wir also an den Tod denken, dann brauchen wir eigentlich nicht mit Schrecken erfüllt sein, im Gegenteil! Ist die Hoffnung, durch eine Auferstehung eines Tages hier auf der Erde weiterzuleben, ohne Leid und Elend, nicht etwas Großartiges? Die Bibel beschreibt diese Zeit mit den sehr ergreifenden Worten:
"Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).
Wenn dieses schöne Versprechen in Erfüllung gegangen ist, dann braucht sich niemand mehr Gedanken ums Sterben oder den Tod zu machen. Dann liegt eine Zeit endlosen Lebens in Glück und Frieden vor uns! Zu schön, um wahr zu sein? Nicht, wenn man der Bibel vertraut, die schon tausendfach bewiesen hat, dass ihre Vorhersagen immer in Erfüllung gehen!
LG Philipp
Wieso stehst du relativ kurz davor ?
Das klingt wunderschön, dass du dieses Erlebnis hattest 😊 und dennoch : mein herzliches Beileid !
Es kann ja auch sein, dass es nur auf Wunsch passiert. Also wenn du beispielsweise das nicht möchtest, erlöst man dich dann von dem Leben und du hast dann deine Ruhe 😊