Meinung des Tages: BKA-Bericht offenbart Zuwachs an Gewalt gegen Frauen – welche Konsequenzen sollten folgen?
Laut BKA-Bericht hat die Gewalt gegenüber Frauen in sämtlichen Bereichen teils deutlich zugenommen. Gleichzeitig fehlt es an passenden Hilfsangeboten und Schutzeinrichtungen. Auch wird der Ruf nach Gesetzesänderungen laut..
Gewalt gegen Frauen nimmt zu
Zum ersten Mal überhaupt hat das Bundeskriminalamt (BKA) ein Lagebild explizit für Frauen erstellt. Was der Bericht offenbart: Die Gewalt gegenüber Frauen hat in sämtlichen Bereichen zugenommen:
Ergebnisse (absolute Zahlen für 2023, Zuwachs im Vgl. zum Vorjahr in %)
Häusliche Gewalt - 180.715 (+5,6%)
Sexualstraftaten - 52.330 (+6,2%)
Digitale Gewalt - 17.193 (+25%)
Femizide - 938 (+1%)
Menschenhandel - 592 (+6,9%)
Der BKA-Vizepräsident Michael Kretschmer warnt davor, dass "Hass und Gewalt gegen Frauen" ein inzwischen "zunehmendes gesellschaftliches Problem" darstelle. Innenministerin Nancy Faeser fordert "mehr Härte gegen die Täter und mehr Aufmerksamkeit und Hilfe für die Opfer".
In ca. 70% der angezeigten Fälle sind Frauen und Mädchen Opfer von häuslicher Gewalt. Die Polizei geht jedoch von einer weitaus höheren Zahl aus, da viele Fälle nicht angezeigt werden. Vor allem bei digitaler Gewalt und Gewalt / Missbrauch innerhalb der Familie befürchten die Ermittler eine hohe Dunkelziffer.
Besonders drastisch fällt der Anstieg im Bereich "digitaler Gewalt" aus; zu den Straftaten dieses Bereichs zählen beispielsweise Nötigungen, Bedrohungen und Stalking. Bei Minderjährigen Opfern handelt es sich in diesem Bereich zumeist um Missbrauchsfälle. Kretschmer bezeichnet das Internet als "Treiber" von Hass und Gewalt gegen Frauen.
Sonderfall Femizide
Einen besonderen Stellenwert nehmen sogenannte "Femizide" ein, also Tötungsdelikte an Frauen, die getötet wurden, weil sie Frauen waren. Im Jahr 2023 wurden 360 Femizide verzeichnet. Laut Statistik liegt der Anteil weiblicher Opfer von Tötungsdelikten innerhalb einer Beziehung bei über 80%. Das BKA appelliert für mehr Aufklärung und Forschung in diesem Bereich.
Nicht ausreichend Schutz für Frauen
Die Istanbul-Konvention trat 2018 in Kraft. Auf Grundlage dieser einigten sich einige Staaten, u.a. Deutschland, auf den Schutz von Frauen vor Gewalt. Derzeit stehen bundesweit 7700 Plätze in Frauenhäusern zur Verfügung. Gemessen an der Größe und Bevölkerungsdichte des Landes wären jedoch ungefähr 21.000 Plätze nötig.
Politische Konsequenzen
Nancy Faeser fordert seit längerem ein Gewaltschutzgesetz, das Anti-Gewalt-Trainings für Gewalttäter sowie Fußfesseln zur Durchsetzung von Kontaktverboten vorsieht. In Spanien werden derartige Fußfesseln zur konsequenten Umsetzung des Kontaktverbots bereits seit längerem verwendet.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat jüngst ein Gewalthilfegesetz vorgelegt, das u.a. die Mitfinanzierung des Bundes von Frauenhäusern vorsieht. Zudem sollen die Länder ihre Frauenhausplätze bis 2030 flächendeckend ausbauen sowie einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung garantieren.
Unterstützt wird das Gesetzesvorhaben von einigen Prominenten und Institutionen.
Unsere Fragen an Euch:
- Welche politischen / juristischen Konsequenzen sollten Eurer Meinung nach zum Schutz von Frauen folgen?
- Wie erklärt Ihr Euch den drastischen Anstieg an Gewalt gegenüber Frauen?
- Denkt Ihr, dass Fußfesseln ein geeignetes Mittel zur Garantie von Kontaktverboten wären?
Wir freuen uns auf Eure Meinungen.
Viele Grüße
Euer gutefrage Team
Bist auch Du von Gewalt betroffen oder kennst jemanden, der Gewalt erfährt?
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ bietet weiblichen Opfern von Gewalt unter der Nummer 116016 rund um die Uhr eine kostenfreie und anonyme Beratung in 19 Sprachen an.
Könntet ihr auch mal Zahlen präsentieren, die genau belegen wie oft Männer durch Frauen Gewalt erfahren haben? Gibt es diesbezüglich auch ein Hilfstelefon?
Hallo 1975Lars,
in dieser Meinung des Tages geht es explizit um die vom BKA vorgestellten Zahlen zum Thema Gewalt gegen Frauen. Das von Dir angesprochene Thema wäre ein anderes. LG
63 Antworten
Täter müssen gerecht bestraft werden.
Es muss mehr und vor allem bekanntere, anonym nutzbare Hilfsangebote geben.
Zudem sind für mich auch Bekannte und Familie in der Verantwortung. Fällt mir oder Dritten eine Verletzung bei Frauen auf, die sich nicht normal erklären lässt, soll man sich nicht scheuen die Person anzusprechen und gegebenenfalls die Polizei zu alarmieren.
Geschädigte befinden sich häufig in der Gewaltspriale gefangen und können nur sehr schwer selbst entkommen.
Es ist die Pflicht unserer Gesellschaft gemeinsam dagegen vorzugehen.
Ich stimme dir da als toxisch maskuliner Mann absolut zu. Gewalt gegenüber Frauen sollten mit hohen Haftstrafen geahndet werden. Einschreiten nur im Falle wenn man etwas bezeugen kann was man auch gesehen hat.
Der Bericht über die zunehmende Gewalt gegen Frauen zeigt nicht nur ein gesellschaftliches Versagen, sondern auch tief verwurzelte psychologische und kulturelle Probleme. Gewalt ist selten ein spontaner Akt; sie entspringt oft aus ungelösten Traumata, Machtlosigkeit und internalisierten Machtstrukturen. Wenn Männer zu Tätern werden, liegt das nicht allein an fehlenden Gesetzen oder Schutzmechanismen, sondern an einer sozialen Dynamik, die toxische Männlichkeitsideale fördert und emotionale Unterdrückung als Stärke propagiert. Die Corona-Zeit hat diese Dynamiken durch Isolation und zusätzlichen Druck weiter verstärkt.
Das Problem ist nicht nur juristisch, sondern auch psychisch. Gewalt ist häufig ein Ventil für verdrängte Ohnmacht, Frustration oder unbewusste Ängste, Themen, die in einer Kultur, die Schwäche tabuisiert, kaum bearbeitet werden. Ebenso betrifft es die Opfer: Viele Frauen, die in Gewaltbeziehungen bleiben, tun dies aus tiefen psychologischen Mustern heraus, die oft in ihrer Kindheit entstanden sind. Es geht nicht darum, die Opfer verantwortlich zu machen, sondern darum, ganzheitlich zu verstehen, warum manche Menschen in toxischen Beziehungen verharren.
Hinzu kommt, dass es heute zunehmend schwieriger geworden ist, Meinungsverschiedenheiten auszudrücken, ohne soziale oder digitale Konsequenzen zu fürchten. In einer polarisierten Gesellschaft, in der soziale Medien oft die Bühne für öffentliche Verurteilungen sind, fehlt Raum für konstruktive Konflikte und differenzierten Austausch. Stattdessen stauen sich unausgesprochene Frustrationen an, die sich in destruktivem Verhalten entladen können. Diese Unfähigkeit, Konflikte gesund auszutragen, trägt zur Eskalation von Gewalt bei.Parallel dazu ist Krieg medial ein allgegenwärtiges Thema geworden, das Gewalt nicht nur normalisiert, sondern auch das Gefühl der Hilflosigkeit und Ohnmacht in der Gesellschaft verstärkt. Diese ständige Konfrontation mit globalem Leid kann persönliche Konflikte verschärfen und zu einem allgemeinen Anstieg von Aggressionen beitragen.
Langfristig betrachtet bleibt die Frage, ob unser Fokus auf immer mehr Gesetze und härtere Strafen tatsächlich greift. Sicherlich ist es sinnvoll aber ich denke nicht ausreichend Solange die Gesellschaft nicht bereit ist, die Wurzeln von Gewalt etwa emotionale Unreife, fehlende Empathie und mangelnde psychologische Bildung anzugehen, bleibt vieles oberflächlich. Was fehlt, ist eine konsequente Förderung von emotionaler Intelligenz, Beziehungsarbeit und der Enttabuisierung männlicher Verletzlichkeit. Ohne eine grundlegende Veränderung unserer Werte und Prioritäten wird Gewalt gegen Frauen weiter bestehen.
LG
Sandy
Hervorragender Beitrag! Vielen Dank!
Immer mehr Verbote und wenn die nicht wirken, wird doppelt verboten. 🤦🏻♀️
Die haben noch immer nicht die elementarste Basis verstanden - das bedingte Entstehen aller Dinge.
Unser Rechtsverständnis beruht immer noch auf ein Vergeltungssystem.
Mit Angstmacherei, böse taten verhindern.
Das gab's im Mittelalter schon da hat man mit der Hölle gedroht.
Das gab's im alten Ägypten schon, da hat man mit der Peitsche gedroht.
Und noch immer glaubt man, die Herstellung von Frieden, beginnt bei der Nötigung (zu einer Handlung/verhalten drängen unter Androhung eines empfindlichen Übels)
Und warum funktionieren dann Gesetze in einem Staat gut und im anderen Staat schlecht?
Weil es eben keine Frage des Gesetzes oder strenge der angedrohten Gewalt. Ein Gesetz hat noch nie die Tat verhindert.
Sozialisierungen dagegen schon.
LG
Politisch sollte es härtere Strafen für Täter geben und mehr Schutz für Opfer, also mehr Plätze in Frauenhäusern und schnellere Hilfe. Außerdem sollte schon in Schulen und Jugendzentren mehr über Gewalt und gesunde Beziehungen geredet werden, damit junge Leute wissen was geht und was nicht. Anonyme Meldestellen wären auch hilfreich, damit Frauen Gewalt melden können, ohne sich sofort outen zu müssen. Polizei und Justiz sollten besser geschult werden, damit sie sensibler und schneller reagieren.
Der Anstieg an Gewalt kommt wohl durch mehr Meldungen, digitale Gewalt und generell eine größere Frustration in der Gesellschaft. Außerdem macht das Internet viele Fälle sichtbarer, was gut und schlecht sein kann.
Fußfesseln könnten helfen, Kontaktverbote durchzusetzen aber müssten auch gut überwacht werdn. Wichtiger ist aber das es mehr Prävention und Hilfe für Opfer gibt. Nach einem Vorfall brauchen die Opfer Unterstützung.
Außerdem sollte schon in Schulen und Jugendzentren mehr über Gewalt und gesunde Beziehungen geredet werden, damit junge Leute wissen was geht und was nicht.
wäre zwar wünschenswert, allerdings sehe ich aufgrund Lehrermangels, ständigen Unterrichts Ausfalls und in Zeiten wo auch im Bildungsbereich Einsparungen gemacht werden, wenig Möglichkeiten, sowas noch neben den normalen Unterricht in den Schulen abzuhandeln
und dasselbe gilt für den Personalmangel bei der Polizei (und Justiz) : die Fußfesseln könnten nur was bringen wenn die Überwachung, sofortiger eingriff und dann die folgende Sanktion sichergestellt wären.
Je härter die Strafe desto größer die Notwendigkeit Zeugen zu beseitigen.
Die meisten Frauen schrecken irgendwann auf dem Weg zur Anklage zurück. Zumindest beim ersten Mal - aber ein Versuch kann die Notwendigkeit zum töten für den Täter sein, wenn ihm dadurch bspw 20 Jahre drohen Falls sie es eines Tages schafft den ganzen Weg zu gehen.
Es ist bereits verboten - hält niemanden davon ab wie man sieht
Glaubst du, wenn man jemanden mit dem Tod bedroht (durch die Todesstrafe), vernetzt sich sein Gehirn plötzlich neu, sodass er einen völlig neuen Charakter entwickelt und völlig anders assoziiert? Denkst du eine angedrohte Todesstrafe (oder auch nur 5 Jahre Knast) lehrt einem Menschen Empathie? Dieses Empathieverständnis hat dieser Mensch bereits - diese Lehre zu Meistern macht ihn zu dem was er ist.
Das angedrohte Übel muss nur groß genug sein, dann lenkt der andere schon ein - exakt so denkt der, der auf die Frau einschlägt auch.
-mehr Aufklärung (auch in Schulen, dort auch mit mehr Sanktionen auch bei verbaler Gewalt wie sexuelle Beleidigungen), einschl. auch gegen(über) religiöser und kultureller Werte, die dies erlauben bzw. ermutigen
-härtere Strafen
-mehr öffentlicher Ermutigung (einschl. öffentliche und soziale Medien und in Nachbarschaften), sich zu melden und öffentlich nochmal mehr verdeutlichen, dass jegliche Gewalt strafbar ist
-Zensierung von Vergewaltigungsszenen in Filmen und Privatvideos (auch in sozialen Medien)
-mehr Ressourcen für Justiz (Polizei und Gericht)
-Anbieter sozialer Medien müssen strafbare Inhalte so schnelll wie möglich entfernen und evtl. auch Nutzer entfernen
Aus dem Text ergibt sich, dass die Kapazitäten von Frauenhäusern fast verdreifacht werden müssen. Das dürfte für die Politik auch am einfachsten umzusetzen sein, wenn man denn Geld für das Soziale in die Hand nehmen möchte. Bund und Länder sollten Kommunen und Verbänden diesbezüglich unter die Arme greifen.
Häusliche Gewalt, Femizide und Menschenhandel verorte ich zu einem großen Teil im migrantischen Milieu. Da ist die Frage wieviel die Mehrheitsgesellschaft davon überhaupt mitbekommt um frühzeitig eingreifen zu können.
Digitale Gewalt verorte ich hingegen vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sowie bei Wutbürgern. Das dürfte ein weites Spektrum verschiedener Delikte wie, Beleidigung, Bedrohung, Mobbing etc. sein. So wirklich ist wohl noch nicht bei jedem angekommen, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist.
Zu den Fußfesseln: Was sind denn die spanischen Erfahrungen damit? Wird dadurch lediglich nachgewiesen, dass sich der Gefährder in unerlaubten Bereichen aufgehalten hat, oder macht sich die dortige Polizei dann auch gleich auf den Weg um die bedrohte Frau zu beschützen? In letzterem Fall sähe ich darin einen Vorteil.
Das dürfte für die Politik auch am einfachsten umzusetzen sein, wenn man denn Geld für das Soziale in die Hand nehmen möchte. Bund und Länder sollten Kommunen und Verbänden diesbezüglich unter die Arme greifen.
Es ist sehr einfach immer nur zu fordern, dass der Staat bezahlen soll.
Für mehr Frauenhäuser, weil sie überfüllt sind von Migrantenfrauen.
Mehr Kitaplätze weil Migrantenkinder der Sozialisierung wegen in die Kita sollen, auch wenn die Eltern nicht arbeiten.
Kostenlosen Nachilfeunterricht für Migrantenkinder
Kostenlose Sprachkurse.
Psychologische Betreuung für traumatisierte Flüchtlinge und Migranten.
Wohnungen für Migrantne (inkusiveAsylberechtigte)
Mehr Polizei bei nicht angemeldeten (also illegaen) Demos.
Die Migranten kosten jetzt schon den den Staat jedes Jahr ca. 50 Milliarden €. Link hab ich hier schon mehrfach veröffentlicht.
Die Migration muss auf eine vernünftige Weise eingedämmt werden. Mit demokratischen und rechtlichen Mitteln und nicht immer mehr Zuwendungen die ja auch kein Deutscher in der Form bekommt. Das kann man den Bürgern nicht erklären.
Nur mal so - der andere Blick: https://www.nzz.ch/der-andere-blick/gruppenvergewaltigung-und-herkunft-nationalitaet-der-taeter-spielt-eine-rolle-ld.1847031 Das ist ein wirklich mutiger Artikel. Die Frauen verlieren die Freiheiten im Namen einer falschen Toleranz.
Mutiger Artikel, der nichts beschönigt. Sicher, es gibt auch jeder Menge deutsche Täter! Mit diesen müssen wir leider leben. Es gibt auf der anderen Seite auch gut integrierte Menschen mit Migrationshintergrund, die einfach hier leben möchten - und das sollen sie auch gern, meiner Meinung nach! Es ist aber nicht zu leugnen, dass auch ich, als Frau in Deutschland mittlerweile Angst habe, irgendwo abends allein hinzugehen. Es ist traurig, dass im Schwimmbad ein Mädchen belästigt wird von einer Gruppe von Männern mit Migrationshintergrund und die Reaktion war - sie solle nicht allein ins Schwimmbad gehen. Da wird mir anders. Die Opfer sollten hier unterstützt werden - von Polizei und Regierung - nicht die Täter. Egal, welcher Nationalität sie angehören.
Ja, ein mutiger Artikel. Nur, mit den wirklich deutschen Tätern ist das so eine Sache. In den ersten 65 Jahren der Bundesrepublik war "Messerkriminalität" kein Thema.
Was hat sich in den letzten zehn Jahren in Deutschland verändert?
Die offensichtlichen Antworten auf diese Fragen dürfen in Deutschland nicht mehr thematisiert werden, weil sie der offiziellen Staatsraison widersprechen.
Wollte Merkel aus Zuwanderung von Syrien Fachkräfte machen? Es hat niemand gefragt, ob wir Bürger Asylzuwanderung wollen. Es hat niemand gefragt, ob wir den Islam in Europa wollen. Doch die Politik forciert uns das als Gesellschaft einfach auf. Und jedesmal wenn was schief läuft, überschwemmt man das Land mit Kampangen wie Multi-Kulti, Buntheit, Vielfalt, statt die Probleme anzugehen.
Natürlich gibt es auf der anderen Seite gut integrierte Menschen, die auch schon viele Jahre hier leben, sich selbständig gemacht haben oder in einer Fabrik arbeiten. Immerhin leben diese nicht auf Kosten des Sozialstaates! Und irgendwie tun die mir auch leid, weil sie sich inzwischen auch nicht mehr wohlfühlen.
Vielleicht könnte man Asylanträge in Zukunft mit der Begründung ablehnen, dass Deutschland kein sicheres Land mehr ist?
Alles Gute für Dich ❤️
Häusliche Gewalt, Femizide und Menschenhandel verorte ich zu einem großen Teil im migrantischen Milieu.
Tatsächlich ist die überwiegende Zahl der Täter (und auch der Opfer!) deutscher Staatsangehörigkeit.
Einzig beim Menschenhandel ist der Anteil an nichtdeutschen Staatsangehörigen bei beiden Gruppen (Opfer & Täter) höher.
Das geht auch aus dieser Studie hervor, wurde hier nur (absichtlich?) weggelassen.
Ich habe das bewusst moderat geschrieben und nicht als Tatsache dargestellt, weil ich weiß wie sensibel das Thema ist.
Aber ich kann auch ganz anders argumentieren: Als ich 2011 mit einem Kripo-Beamten sprach, der sogenannte "Gefährderansprachen" durchführte - dessen tägliches Brot das war - sagte der mir: "80 Prozent unserer Kunden sind Ausländer. Der letzte mit dem ich sprach sagte mir: "Ich habe meine Frau für 11.000€ gekauft, ich kann mit der machen was ich will."
Das habe ich direkt und ungeschminkt von einem solchen Polizeibeamten gehört und hier bewusst weggelassen.
Meine Einschätzung entbehrt jedenfalls keinem Fundament.
Es ist aber nun mal ein FAKT, der aus der hier in diesem Beitrag diskutierten Studie hervorgeht, das Deutsche mehrheitlich die Täter sind.
Passdeutsche? Um das böse Wort zu benutzen?
Ich bin es gewohnt bei dem Thema von extrem links fälschlicherweise angegriffen zu werden.
Ich habe das nämlich auch schon thematisiert und war verwundert in welches Wespennest es stieß:
"das Deutsche mehrheitlich die Täter sind."
Von Überproportionalität hast Du noch nie gehört?
Es gibt aber in gewissen Milieus sicherlich eine enorme Dunkelziffer, Frauen dürfen da ja teilweise nicht einmal auf die Straße gehen.
Milieus existieren beinahe schon überall. Sogar auf dem Land 🥵
Das geht schneller als Du denkst 🥵, weil heimische Bürger nicht mehr gefragt werden.
Ja, das kann durchaus sein. Allerdings geht es hier ja um die bekannten Fälle...
Ich bin es gewohnt bei dem Thema von extrem links fälschlicherweise angegriffen zu werden.
Das Bundesinnenminesterium ist also extrem links?!?!
Denn die haben das EXAKT SO auf ihrer Webseite stehen:
Die überwiegende Zahl der Opfer und Tatverdächtigen ist deutscher Staatsangehörigkeit. Lediglich in der Fallgruppe Menschenhandel ist der Anteil an nichtdeutschen Staatsangehörigen bei Opfern sowie Tatverdächtigen höher.
PS: Was kann ich dafür, wenn nicht mal das Ministerium es anscheinend "richtig" formulieren kann?!?
Außerdem sollten solche Frauen auch deutlich mehr zur Scheidung von solchen Männern ermutigen die Zuhause gewalttätig werden.
Ich würde Frauen viel konsequenter ermutigen, solche Schläger Zuhause rauszuschmeißen und denen die Sachen vor die Tür zu stellen.
und gegebenenfalls die Polizei zu alarmieren.
Grundsätzllich bin ich da bei dir. Leider sind diese Frauen oft so abhängig, dass sie selbst keinen Strafantrag stellen und wenn von Amts wegen ermittelt wird, entweder die Aussage verweigern oder alles abstreiten.