Was haltet ihr von dieser Aussagen bei bestimmten Personen?

Hallo, bin m/19 und es gibt eine Aussage, die bei mir ein leichten Trauma auslöst.

Und zwar die Aussage „Ich wurde als Kind von Mama/Papa z.B. geschlagen und das hat mich zur Vernunft gebracht.“

Warum das so ist? Weil mein Vater mich, meine Mutter und meine ältere Geschwister so behandelt hat. Besonders als Kind hat er sich zu mir wie Dreck behandelt.

Wenn ich mich „schlecht“ benommen habe, schulische Probleme oder nicht gehorcht habe, griff auf mich zu wie ein Wolf oder schlug mich an meiner Wange. Einmal als Kind habe
Und er hat auch die Aussage gemacht „Wir sind keine Freunde!“, aber hat dann nach kurzer Zeit sind wir „wieder Freunde“. Er drohte mich schon als Kind mich rauszuschmeißen und stellte mir sogar wirklich vor als Kind, draußen ein Penner zu sein. Als ich älter wurde, sagte er mir mal „Ich werde dich nicht schlagen, weil du nicht mehr klein bist.“

Ich kann mich erinnern in meiner Matheklausur in der Mittelschule, als ich ein 4er geschrieben habe, hat er den Zettel zerknüllt weggeschmissen und seine Hände in sein Gesicht getan und beim Verbessern, tut er so besserwisserisch, schreit mich an, sagt mir, dass die Mathetexte „nicht auf Japanisch“ sind. Das hat er mir schon bei anderen Aufgaben und bei Verbesserungen sich so bei mir verhalten.

Ich weinte dabei immer und dachte dass das weinen schlimm war und ich sei für ihn eine „Mus*hi“ für ihn.

Ich ließ mich als Kind leicht von ihn leimen, aber wusste, dass irgendwas falsch war. Als meine Mutter mir über ihn erzählte, entwickelte ich ein Hass über ihn. Ich tue so, als wäre ich nett zu ihn, aber wenn er weg ist, kritisiere ich sein Verhalten sehr.

Ich werde bald von Zuhause wegziehen wegen Studieren gehen, aber mein Vater wird öfter kommen bei mir zu schnüffeln und zu schauen, wo Dreck und Schmutz im Haus ist, weil er dieses Haus renoviert.

Und finanziell ist er auch fragwürdig, er sagt, wenn etwas zu uns was passiert oder wir was finanzieren müssen (Wohnung, Studium usw.), dann sagt er dass er kein Geld hat, aber wenn er sich ein 24000€ Mercedes CLS kauft, (welches er bei einem Unfall geschrottet hat) dann ist es kein Problem.

Tut mir leid, falls mein Text sehr lang ist, aber das sind meine Gründe, warum ich diese Aussage problematisch finde.

Was denkt ihr dazu?

Finde es nicht gut 75%
Finde es gut 25%
Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Mein Ex möchte nach der Geburt das alleinige Sorgerecht für das Kind, weil er mich für eine ungeeignete Mutter hält?

Ich bin also im sechsten Monat schwanger und habe mich vom Vater meines Kindes getrennt. Er sagt, ich sei nicht geeignet, Mutter zu werden, weil ich weder genug Geld noch eine eigene Wohnung habe. Er wird versuchen, nach der Geburt das alleinige Sorgerecht zu bekommen. So ist die Situation. Ich lebe mit meiner Mutter in einer großen Wohnung von 80m2. 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Badezimmer und Küche. Ich arbeite jetzt vollzeit und spare, habe aber nur wenige Schulden,  die ich kurz vor der Geburt des Kindes abbezahlen werde. Ich habe vor, Teilzeit zu arbeiten, wenn mein Baby 6 Monate alt ist. Meine Mutter kümmert sich nach der Arbeit um 14 Uhr um das Kind und dann gehe ich zur Arbeit. Ich kaufe schon langsam Sachen für das Baby. Ich verstehe also nicht, warum ich nicht geeignet bin, Mutter zu werden? Seine Situation ist schlimmer als meine. Er lebt seit drei Jahren in einer Wohnung ohne voll ausgestattete Küche. Ich habe 60 % dieser Küche gebaut, als ich vor ein paar Monaten angefangen habe, dort zu wohnen. Er wäscht den geschirr im Badezimmer, weil er „keine Zeit hat, ein Waschbecken einzubauen“. Er arbeitet nicht, weil er sein Gewerbe eröffnet hat (das auch 0 Geld verdient). lebt von der Kreditkarte und hat viel Minus. hat 3 Katzen, die er nicht aufräumt, wenn sie außerhalb der Katzentoilette kacken oder pinkeln. und sein „Spielzimmer“ ist mit vielen unützlichen Dingen gefüllt, die er nicht benutzt, und es stapelt sich so viel, dass man nur einen Weg zum PC rein und raus hat. Außerdem ist seine Wohnung viel kleiner und besteht aus einem Zimmer, einem kleinen „Spielzimmer“ im Obergeschoss sowie einer Küche und einer Toilette. Ist meine Situation also besser als seine oder bin ich wirklich so ungeeignet, Mutter zu werden? Was soll ich im diese situation machen? 

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Vater, Eltern, Familienprobleme, Sorgerechtsstreit
"Kann das ständige Spielen der Eltern mit ihren Einzelkindern und die Ausrichtung des Lebens nach den Bedürfnissen des Kindes dazu beitragen, dass das Kind…?

  1. nichts von Bedürfnissen anderer versteht
  2. Narzissmus entwickelt
  3. Ich bezogen wird
  4. alles für selbstverständlich nimmt
  5. Respekt verliert

Ist es nicht viel mehr so, dass wir unser Leben und die Partnerschaft so leben, dass wir glücklich sind und das Kind es später modellieren kann ?

Anhand von einem realen Fall in meiner Praxis:

Eine getrennt lebende Frau im Sorgerechtsstreit bekommt von der Familienpsychologischen Gutachterin den schriftlichen Hinweis, dass das zusammenziehen mit einem neuen Partner erst mit 12 stattfinden kann. Das Kind ist 7. Begründung sie habe eine Freundin in der Klasse und die Trennung dieser Freundin würde sich negativ auf die Entwicklung auswirken. Abgesehen davon möchte das Kind die Schule nicht wechseln. Demnach wurde dem Vater in diesem Punkt mehr Kontinuität zugetraut. Abgesehen davon brauch das Kind möglicherweise aus Angst sehr viel Aufmerksamkeit und ist stark auf seine Bedürfnisse orientiert.

Sie fragte mich: „Wie kann es sein, dass ich jetzt wegen dieser Freundin meiner Tochter in einen Dorf gefangen bleiben muss obwohl wir mit einem zusammenziehen ihr ein Zimmer, eine tolle Stadt, viele Aktivitäten aber vor allem eine glückliche Atmosphäre bieten können. Bin ich zu egoistisch wenn ich auf die Bedürfnisse meiner Tochter pfeife. Ich kann nicht mehr in diesem Dorf leben und 5 Jahre warten bis ich zu meinem Freund ziehen darf.“

Ich erfrage unabhängig von meiner Meinung eure professionelle Sicht

Liebe, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Psychologie, Jugendamt
Bin unzufrieden mit der Arbeit vom Jugendamt. Was tun?

Meine Tochter lebt bei mir, 14tägig besucht sie die Mutter. Gab damals ein Urteil vom OLG nach Kindeswohlgefährdung, dass das Kind bei ihr weg muss.

Aufgrund des Verhaltens und Manipulation fordert der Kinderschutzbund seit Jahren bereits ein Umfangsausschluss. Jugendamt sieht es anders. Kinderpsychologin sieht es nun auch so, da das Kind immer mehr den Wunsch äußert nicht mehr dahin zu wollen. Dazu kommen weitere Problematiken bei der Mutter. Hat ja auch Grund, warum das Kind vor den Umgängen Angst hat.

Der zuständige Sozialarbeiter wurde von mir darum gebeten doch mit der Kinderpsychologin Rücksprache deshalb zu halten. Schweigepflichtsebtbindung beider Elternteile liegt vor. Statt dessen schrieb er jetzt eine Mail, dass es seinen Zeitrahmen überspringen würde dort noch Rücksprache halten zu müssen...

Find ich schon sehr merkwürdig...

Jetzt kam es aber noch doller, weil nun bekomme ich Vorwürfe bis zu Drohungen von der Kindesmutter, da ich dies wollte, aber der Sozialarbeiter wäre ja auf ihrer Seite und sieht, dass auch nicht ein dort anzurufen...

Also das die Mutter so reagiert wenn man ihr dies mitteilt, war ja klar, wenn man sie kennt sowieso.

Finde das ein Unding so etwas jetzt zur Mutter zu sagen. Ich muss jetzt dafür hinhalten. Das schlimme ist, beim nächsten Umgang wird es ja jetzt ebenfalls dem Kind vorgehalten.

Und nein Gericht bringt erfahrungsgemäß null, weil Jugendamt sagt nur bei der Mutter ist nichts, dann wird auch kein Gutachten gemacht und Ende. Und andere Institutionen wie Ergo, Kinderpsychologin, Tagesgruppe, usw. werden ja gar nicht abgehört, solange das Ja sagt da ist nichts.

Zumindest hab ich nun die Mail, in der er schreibt, er hält keine Rücksprache.

Der hat auch das Kind noch nie gesehen. Und die , die mit dem Kind arbeiten, mit denen will er nicht sprechen. Aussage wäre alles egal, wenn ich mich mit der Mutter nicht einigen kann, dann muss das Kind in eine Pflegefamilie....

Ich hab hier gerade voll den Stress von der Mutter da ich wollte das der Sozialarbeiter mit der Kinderpsychologin redet, da die eben ihre Empfehlung abgeben will... Das der dieses Gespräch jetzt verweigert und das dann aber noch so an die Mutter weiter gibt, es wird ja nur noch mehr provoziert....

Hab dafür keinerlei Verständnis...

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Wann war für euch der Punkt erreicht wo ihr den Kontakt zum kindesvater abgebrochen habt?

Ich renne seit vier Jahren einfach nur hinterher. Es gab Termine mit dem Jugendamt und selbst dort wohnen wir am Ende als alles beendet war (begleitender Umgang) geraten einfach den Kontakt abzubrechen weil auch eine eventuelle kindeswohlgefährdung vorliegt seitens des Vaters aufgrund seines Verhaltens. Permanente Versprechungen und einfach nicht auftauchen und das über Wochen hinweg, ich und meine Tochter sind ihm nur gut genug wenn wir ihm Geld leihen können ansonsten labert er nur rum und behauptet er vermisst sie aber sieht sie dann drei bis vier Wochen am Stück nicht, er arbeitet ganz normal Vollzeit und könnte nach der Arbeit um 16 Uhr hier sein, er behauptet aber allerdings dass er nie Zeit hätte und findet nach mehreren Wochen dann halt wirklich nur eine halbe bis eine Stunde Zeit für sein Kind. Jetzt liege ich mit grippe flach und habe Fieber, habe vor fünf Stunden geschrieben wie schlecht es mir geht und ob er sie von der Kita abholen kann aber es kommt einfach nichts, er liest die Nachricht und ignoriert mich. Ich bringe meinen zwerg trotzdem zu Kita damit ich mich erholen kann, solange sie keine Symptome hat. Habe auch bereits geschrieben dass ich wirklich ganz kurz davor bin in Kontakt abzubrechen weil er einfach seinen Vater Pflichten Null nachkommt. Wie habt ihr das gemacht und wie sind eure Kinder damit zurechtgekommen? Mein Kind liebt ihn, das ist der Grund warum ich es noch nicht gemacht habe aber vielleicht ist es auch keine echte Liebe sondern einfach das Bedürfnis danach von ihm geliebt zu werden.

Kinder, Mädchen, Sorgerecht, Psychologie, Jugendamt, Jungs, Kindsvater
Wie entscheide ich mich bei welchem Elternteil ich bleiben soll?

Hey ich bin 15 Jahre alt und meine Eltern haben sich vor relativ kurzen getrennt (vor dem Monat), wobei mein Vater sich entschlossen hat zurück in seine Heimat zu ziehen ,weil er dort seine Freude und Eltern hat etc. Meine Eltern hatten eigentlich noch nie so wirklich eine gute Beziehung ,was vieles auch an meiner Mutter liegt da sie schon immer etwas hysterisch und manipulativ war (was nicht heißt das sie allein die Schuld trägt).

Das Problem jetzt ist das ich nun vor der Entscheidung stehe bei welchen meiner Elternteile ich bleiben will, da wo mein Vater jetzt hinziehen will, 4 Stunden mit der Bahn entfernt ist, dass ständige hin und her fahren also nicht wirklich eine Option ist.

Eigentlich möchte ich schon lieber zu meinem Vater, da er über die Jahre immer zu mir stand und mich immer versucht hat zu verstehen und meine Mutter mich öfter anschrie, meine Beziehung zu ihr also nicht so gut ist (ich liebe sie trotzdem). Auch damit das ich meine Heimat verlassen muss und Schule wechseln muss habe ich mich schon abgefunden, obwohl der Gedanke manchmal doch gruselig erscheint. Doch wenn ich mich für meinen Vater entscheide, müsste meine Mutter ganz alleine in unserem großen Haus leben was mir wirklich das Herz brechen würde. Dazu geht es meiner Mutter im Moment mental nicht so gut und sie ist ziemlich instabil ,weshalb ich nicht weiß ob sie das alleine schafft. Sie hat auch gesagt das sie sich schonmal versucht hat ihr Leben zu nehmen (kann gelogen sein). Dennoch ist sie ein sehr manipulativer Mensch und sie versucht auch ständig mir ein schlechtes Gewissen einzureden und sagt auch "das das kein Sinn mehr macht Kontakt zu halten wenn ich gehe" und ich habe Angst das sie mir das niemals verzeihen wird. Doch es kann sein das wenn ich bei ihr bleibe sie mich wieder anschreit und sie sich nicht wie versprochen "ändert".

Ich weiß meine Frage ist jetzt nicht so einfach zu beantworten, doch ich bin wirklich in so einem Dilemma. Jede Antwort hilft!!

Sorgerecht, Scheidung, Trennung, Psychologie, Entscheidung, Familienprobleme
Soll ich den Entzug dennoch machen?

Ja ähm. Habe heute Post vom Amtsgericht bekommen. Meine Mutter hat wohl einen Antrag eingereicht indem sie erwähnte, dass ich nicht zurechnungsfähig bin, anders gesagt, ich wüsste nicht, was ich tue. Und bräuchte somit Unterstützung.

Ihr Antrag lehnte sich an eine Bevollmächtigung über mich, von ihr. Also das sie die gerichtliche bestimmte Vollmacht über mir bekommt. Andersnfalls sollte ich einen gesetzlichen vom Gericht bestimmten Betreuer bekommen.

Dieser Antrag wurde abgelehnt beim Gericht. Und das was ich als Post heute bekam, war nur eine Information darüber, dass sie "versuchte" sich die Vollmacht von mir zu holen.

Wie auch immer. Wie kann man sowas nur als Mutter tun? Zuerst mich alleine zuhause lassen.

Jetzt so einen gezielten direkten Angriff auf mich zu machen?

Ich glaube langsam, dass sie nicht mehr weiß was sie da tut. Sie stellt da einen "Antrag" der sowieso direkt ungültig ist, weil man dass eben so nicht tun kann, was sie da versuchte. Das Gericht ist wohl verpflichtet über Vorkommnisse zu berichten per Post.

Jedenfalls war es das jetzt für mich. Ihre Erpressung war ja gewesen, dass sie zurückkommen wird, wenn ich den Entzug machte. Also das ist jetzt gelaufen meiner Meinung nach, spätestens jetzt würde jeder bemerken, wie hinterhältig sie ist. Und es zu 100% feststehen würde, dass sie niemals mehr nach hause kommen wird.

Dann rief sie mich vorhin noch an und droh mir: "Wenn du nicht bald mit den Entzug anfängst, verspreche ich dir, dass du zwangseingewiesen wirst für den Rest deines Lebens wegen Eigengefährdung. Du stirbst nämlich sonst irgendwann an den Tabletten"

Da hatte ich einfach aufgelegt und ihre Nummer blockiert.

Das ganze hat mich jetzt ziemlich genervt. Andere bräuchten wahrscheinlich an meiner Stelle schon eine Therapie, wenn man so eine Mutter hat, aber mich kann man psychisch nicht fertig machen. Außer meine Krankheiten. Aber jede Krankheit macht einen psychisch fertig. Meine damit jetzt, dass kein Mensch mich in den Wahnsinn treiben könnte oder so. Und wenns noch so was schlimmes ist. Hab ja auch nicht angefangen zu heulen und hab mich in eine Ecke verkrochen, als sie einfach abhaute, im Gegenteil, hatte gleich eine Anzeige erstattet, die wohl ins Leere lief.

Wie auch immer. Sollte ich erstmal mich entspannen? Paar Wochen komplette Ruhe? Dann übern Entzugstermin Gedanken machen?

Oder den jetzigen Termin nehmen für den Entzug?

Sorgerecht, Sucht, Eltern
Ich will zu meinem Vater ziehen?

So also ich fange mal kurz an. (Ich bin 15)

Der Teil unten ist von der ursprünglichen Frage aber ich habe tatsächlich einiges vergessen zu erwähnen… Es liegt nur noch an mir ob ich dort hinziehe oder nicht. Ich habe eine sehr sehr gute Beziehung zu meinem Vater und die Beziehung zu meiner Mutter wird langsam schlechter und schlechter. Ich überlege schon seit etwa 2-3 Wochen ob ich nun dort hinziehen sollte, aber ich will meiner Mutter einfach nicht in den Rücken fallen… Ich weiß nichtmal ob ich ihr damit in den Rücken falle oder nicht. Die Entfernung zwischen meinen Eltern liegt bei c.a. 20km also wäre das auch nicht das Problem. Ich bin jedes Wochenende bei meinem Vater und habe bereits dort gewohnt aber das auch nur, weil meine Mutter zu der Zeit im Krankenhaus war bzw. Reha oder was auch immer. Im Endeffekt liegt es nur noch an meinem super unguten Gefühl was ich gegenüber dem Ganzen habe.

Meine Mutter hat seit c.a. 4 Monaten einen neuen Freund und vor zwei Monaten kam das was mich wirklich zu meinem Vater zieht und zwar ist meine Mutter von ihm Schwanger. An sich ist er nicht schlecht ja aber meine Mutter denkt nicht darüber nach was passiert wenn es nichts wird weil es für eine Abtreibe zu spät ist. Meine Mutter hatte seit 2020 6 Freunde glaube ich und es ging nie länger als 4 Monate. Sie sagt, dass er der Mann fürs Leben ist aber ich glaube da nicht so dran.

Wenn meine Mutter sich mit ihm doch trennen sollte will ich mir das nicht antun mit 2 Geschwistern und einer alleinerziehenden Mutter. Wenn ich aber zu meinem Vater ziehen sollte fühlt sich das an wie als würde ich sie im Stich lassen… außerdem will ich meinen Bruder nicht alleine lassen… er ist 8 und hat noch nie in seinem Leben irgendwas gemacht. Er ist nicht von meinem Vater also ist ihn mitzunehmen keine Option.

Das Leben bei meinem Dad ist soooo viel strukturierter und organisierter als bei meiner Mutter. Bei meinem Vater wird gemeinsam gegessen, etwas unternommen, mir zugehört und eigentlich auch noch so viel mehr.

Am besten ist ein Rat von einer Person die das selbe vielleicht durchgemacht hat oder der sich mit sowas auskennt.

Kinder, Mutter, Sorgerecht, Familienrecht, Scheidung, Vater, Familienprobleme
Warum muss man sich einen Alkoholiker antun als Ehemann?

So bin ich eine falsche beste Freundin wenn ich meine Freundin konfrontierte ? Aber es reicht wirklich. Ihr Kind hat sich der Schule offenbart und erklärt. Da sie es einfach nicht getan hat. Er sagte mehrfach holt mich raus aus der Wohnung mein Vater schlägt mich meine Mutter trinkt Alkohol. Die Frau hat lipödem Stadium 4 und ist schwer übergewichtig und zusätzlich noch gesundheitlich beeinträchtigt

Den sie erträgt das jahrelang das Kind hat keine Kraft mehr und war so mutig diesen Schritt zugehen. Dann kam das Jugendamt und holte ihn raus . 1 Woche später kommt er da raus aus der Obhut und sie leben bei der Oma. Das Jugendamt ist da nämlich dran mit Auflagen.

So der Göttergatte sitzt in der drei Zimmerwohnung, sucht sich nicht mal eine andere Wohnung. Geht weiter trinken und lügt die Caritas an. Er hätte alles in Griff.

Seine Ehefrau und Kind sind zusammengepfercht mit der Oma und dem Onkel in einer kleinen Wohnung. Sie sucht vergeblich eine Wohnung. Die Oma schläft auf nem Sofa. Sie ist auch gesundheitlich eingeschränkt,

Ich helfe ihr gerne aber ich bin echt entsetzt sie beschützt ihn jetzt immer noch und beschönigt alles . Er macht ihr vorwürfe komm Putz meine Wohnung und koche was. Sie geht und tut das tatsächlich noch. Er zahlt denen nicht mal 1 Cent Unterhalt und das ist wohl der Dank.

Ihr Sohn habe alles dramatisiert und sei wirklich nicht so. Der Vater ist anders als dargestellt. Daraufhin habe ich meine Meinung gesagt warum sie wieder ihren Sohn 9 Jahre alt als Lügner darstellt. Warum sollte ein Kind mehrfach das gleiche sagen geschlagen zu werden.

sie hat natürlich sauer reagiert sie nimmt ihn extrem unter Schutz und es kotzt die wohl mehr an das sie sich unter Zwang trennen musste . Sonst hätte sie es wohl nicht getan . Der Mann ist mittellos charakterlos böse und einfach nur primitiv . Wenn die so weiter macht ist es ihr Ende

Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Wohnung, Angst, Erziehung, Alkohol, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Jugendamt, Streit
Wechselmodell-Residenzmodell?

Hallo,

vorab: ich Frage hier nicht nach konkretem juristischen Rat oder so sondern suche lediglich nach Meinungen bzw. im besten Fall persönlichen Erfahrungen zur geschilderten Situation. Mir ist bewusst dass es immer auf die individuelle Situation ankommt und es keine "perfekte" Lösung gibt die alle Beteiligten glücklich macht,das Beste für jeden ist und für immer so passt...

ALSO:

Die Eltern haben sich nach 5 Jahren Ehe getrennt, es gibt zwei gemeinsame Kinder mit 5 und 7 Jahren. Gemeinsames Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Eltern leben räumlich getrennt aber nahe beinander (ca 3 km) im gleichen Ort. Schule/Kindergarten und soziales Umfeld der Kinder sind im Wohnort der Eltern.

Vater lebt mit neuer Freundin und ihrem Kind in Mietwohnung (ca 80 m2), ein Kinderzimmer für alle drei, kein Garten

Mutter lebt weiter im ehemals gemeinsamen Haus, eigenes Zimmer für jedes Kind, großer Garten

Die Eltern betreuen seit der Trennung vor ca 1 Jahr im Wechselmodell. Die Wechsel klappen, jedoch ist die Kommunikation der Eltern schlecht.

Prägend sind ständige Vorwürfe des Vaters dass die Mutter nicht gut für die Kinder sorgt bzw. überhaupt nicht in der Lage ist dazu. Das Jugendamt und auch eine Fachkraft der Familienhilfe sind involviert, eine unzureichende Versorgung-kindswohlgefährdung konnten zu keiner Zeit (bei keinem Elternteil) festgestellt werden. Der Vater hat bereits dreimal vor Gericht das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt, wurde jedesmal abgelehnt. Nach der letzten Verhandlung wurde gerichtlich ein Gutachten angeordnet daß die Erziehungsfähigkeit und -, Eignung beider Eltern untersuchen soll und eine Einschätzung liefern soll wo die Kinder in Zukunft "besser" aufgehoben sind...

Im Klartext: das Wechselmodell soll gekippt werden, ein Residenzmodell (Kinder hauptsächlich bei einem Elternteil, Umgangsregelung für den anderen) installiert werden.

Grundtenor Richter und Gutachter: Wechselmodell ist bei dieser angespannten Lage zwischen den Eltern nicht wirklich möglich.

Beide Eltern haben die Termine mit dem Gutachter wahrgenommen (allein und Interaktionsanalyse mit den Kindern), Termine mit dem Verfahrensbeistand der Kinder stehen noch aus.

Die Kinder fühlen sich bei beiden Elternteilen wohl, verstehen sich auch mit neuer Freundin und Bonus-Kind gut. Das ältere Kind will laut eigener Aussage lieber bei der Mutter leben, das jüngere Kind ist unentschlossen, will aber beim Geschwister bleiben. Diese Aussagen haben beide Kinder bereits so auch in zwei Anhörungen vor Gericht geäußert, wurden aber bei der Entscheidung bisher nicht maßgeblich berücksichtigt.

Beide Eltern sehen sich aktuell mit der Möglichkeit konfrontiert die Kinder zu "verlieren" und auf einen 14 tägigen Umgang reduziert zu werden.

Der Vater möchte die Kinder bei sich haben und hat bereits angekündigt anderslautende Entscheidungen nicht zu akzeptieren und gerichtlich anzufechten. Er möchte das Wechselmodell keinesfalls aufrechterhalten da die Kinder durch den Umgang mit der Mutter leiden und auf lange Sicht das Kindeswohl deutlich gefährdet ist.

Die Mutter würde am liebsten das Wechselmodell aufrechterhalten da sie den gleichen Umgang mit beiden Elternteilen für wichtig hält. Sie sieht sich jedoch in der Lage die Kinder dauerhaft hauptsächlich zu betreuen und möchte dem Vater für diesen Fall großzügigen Umgang und flexible Regelungen ermöglichen. Wenn das Gutachten ergibt, dass die Kinder beim Vater besser aufgehoben sind würde sie das zum Wohl der Kinder akzeptieren, aber auf eine großzügige Umgangsregelung hinwirken.

Jetzt würde ich gern wissen:

Wer hat Erfahrungen mit dem Ausgang eines solchen Gutachtens?

Wer hat Erfahrungen mit der Umwandlung eines Wechselmodells in ein "Residenzmodell" bzw. Umwandlung des Umgangs?

Wer hat Erfahrungen wie es sich auf die Kinder auswirkt wenn sie einen Elternteil dann nicht mehr in der gewohnten Regelmäßigkeit sehen?

Was habt ihr sonst dazu zu sagen? Zum Vater? Zur Mutter? Meinungen, Gefühle, was-auch-immer

Und ja: das beste wären immer Mama und Papa die sich lieben und eine intakte Familie bilden...ist hier aber leider nicht so.

Für die Haltung der Eltern gibt es viele individuelle (teils sehr persönliche) Gründe, das was hier geschildert wurde, ist das was "handfest" und nachweisbar ist...

Bitte keine Verurteilungen oder sonstiges, gesucht werden Erfahrungen und Geschichten von anderen die schon ähnliches erlebt haben.

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Alleine Wohnen mit 16?

Meine Frage ist ein wenig schwierig zu beantworten.

Und zwar bin ich 16, (2007 y.b) und 'Zuhause' werde ich nicht gut behandelt, damit meine ich nicht "mein Papi hat mir nicht erlaubt raus zu gehen" nein.

Meine Situation:

Mein Vater hat anger issues, er ist Alkoholiker, Drogenabhängig (Gras), Starkraucher und unnatürlich aggressiv, er hat mich damals auch geschlagen, er hatte auch damals als ich jung war versucht mich I'm drogenrausch zu vergewaltigen. (Er hatte sich einmal entschuldigt, ich habe ein tiefes Trauma davon und angst jemanden hier darüber zu erzählen) ich bekomme hier keine Unterstützung und mit mein Vater zu sprechen ist nicht möglich weil er egal wie vorsichtig ich versuche ihn zu nähern wird er wütend und schreit mich an bevor er mich wegschickt. Er lässt nicht mit sich reden. Auch Mein Gesundheitszustand interessiert ihn relativ wenig (dank meinem Vater und seinem Desinteresse bin ich auf einem Auge halb blind, mein Blinddarm wäre fast geplatzt und habe asthma [hätte alles verhindern werden können]). Er beleidigt mich und sagt ich hätte sterben sollen, oder das ich einfach gehen soll, aber wenn ich entscheide zu gehen schreit er mich nur wieder an wie selbstsüchtig und grausam ich bin ihn in seiner Verfassung alleine lassen zu wollen. (er hatte eine Operation und es geht im wirklichen nicht so gut aber er nimmt Tabletten und es wird besser.) Ich habe auch schonmal in Einer Wohngruppe gewohnt weil er in seinem Alkoholismus mir eine Flasche auf dem Kopf geschlagen hat. (Ich war 11-12) Er hatte mich jedoch angebettelt wieder nach Hause zu kommen und das er sich gebessert (lüge) hatte das ich nachgab. Jetzt weiß ich wirklich nicht mehr weiter mit seinem Verhalten (mehr als 2 Jahre schonwieder) Er sagt sollte ich gehen bin ich für ihn gestorben und ich bekomme keine Unterstützung von ihm, er wird alles was ich hier lasse zerstört und/oder wegschmeißt. (Meine Mutter hat Kontaktverbot und wohnt 2 Stunden von hier entfernt in Dresden, keine Möglichkeit zu ihr zu kommen, meine Opas sind tot, meine Oma (Mutterseite) ist viel unterwegs und kann mich nicht aufnehmen und meine Oma (Vaterseite) wohnt hier mit mir und meinem Vater in einem Haus und ist nicht viel besser als mein Vater) [Außerdem wohne ich an einem sehr unpraktischen örtchen wo ich keine Möglichkeit auf eine gute Ausbildung habe]

Jetzt zu meiner Frage:

Ich habe die Möglichkeit (Von dem Jugendamt) bekommen Therapeutische hilfe zu bekommen und in eine Wohngruppe zu ziehen und dann 2 Monate später weiter in die Selbstverständigung zu gehen, (mir wird eine 1-2 Raum Wohnung zur Verfügung gestellt und ich bekomme trotzdem Hilfe ect + Geld zum leben) in einer Großstadt mit vielen Möglichkeiten. Viele sagen Ich soll das machen, aber ich habe ein wenig Bauchschmerzen in dem Gefühl alles zu packen und zu gehen, also sollte ich oder nicht..? Worauf sollte ich achten? Und habt ihr hinweise?

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Mein Freund sieht keine Fehlern ein?

Hallo, guten Abend. Ich war heute mit meinem Kind und meinem Freund schwimmen. Allerdings maulte er mich an wegen der Schwimmflügel beim Kind. Ich sagte dazu, dass das Kind rote Arme hat, weil es von den Schwimmflügeln kommt. Als das Kind dann bei ihm war und sich auf die Kante gefallen hat und sich wehgetan hat, habe ich ihm auch gesagt, dass das blöd ist, aber passieren kann. Ich habe meistens Verständnis und schreie ihn auch nicht an, so wie er es immer bei mir tut. Das habe ich ihm auch gesagt. Nach dem Schwimmen habe ich ihn mit dem Kind nach Hause gefahren und bin dann zu mir nach Hause gefahren. Ich sagte zu ihm, dass ich nach Hause gehe. Willst du, dass das Kind bei dir ist oder soll ich es mitnehmen? Er sagte ja, lass es hier, wir werden dann nach Scheppach fahren, also zu seiner Mutter. Ich ging nach Hause und rief ihn an, weil mir eingefallen ist, dass unser Kind Ruhe braucht und es zu viel wird. Er sagte, was soll daran zu viel sein, wenn es im Kinderwagen schläft. Und dann sagte ich, wegen heute, wie du zu mir warst, willst du nichts mehr dazu sagen? er sagte, was soll ich da sagen? Ich habe keine Lust mehr, mich von dir so behandeln zu lassen. Er sagte daraufhin, dann komm nicht mehr an, und ich legte auf.

Er sieht leider nie seine Fehlern ein und wenn ich Fehler mache ich entschuldige mich dafür er leider nicht. Und das läuft schon lange so. Er ändert sich nicht.

was soll ich jetzt machen mich nicht mehr melden und ihn abschieben? Er meldet sich nicht wenn ich mich nicht melde…

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Vater anzeigen?

Hey Leute ich hätte da mal eine Frage an euch und zwar:

Meine Freundin und ihr Vater hatten nicht nur in den letzten Monaten sondern eigentlich schon seit mehreren Jahren immer wieder Streit das heißt sie haben sich gefühlt mehr angeschrien als sie überhaupt mit einander geredet haben. Sie verstehen sich einfach extremst schlecht.

Ihre Eltern sind getrennt und sie lebt jede Woche bei einem der beiden also eine Woche bei der Mutter eine bei dem Vater.

Gestern waren wir mit noch ein paar Freunden im Mc's und da hat ihr Vater sie angerufen und direkt angeschrien das sie doch Nachhause kommen muss und alles.

Sie hatte dann irgendwann keine Lust mehr und hat aufgelegt. Ihr Vater hat dann ihr Handy gesperrt sodass sie niemandem mehr schreiben konnte. Wir sind dann relativ schnell auch wieder gegangen aber weil sie Angst hatte wieder nach Hause zu ihrem Vater zu gehen hat sie sich entschieden mit den anderen noch zu uns zu kommen.

Wir waren dann eine Weile bei mir und sie hatte ihr Handy komplett aus damit er nicht ihren Standort herausfinden kann.

Nach einer Weile (es war so circa 19:20) ist dann ihre Beste Freundin nach Hause gegangen und wir waren dann noch zu dritt mit noch nem Typen bei mir.

Wir waren dann noch bei mir und haben dann das Handy von meiner Freundin wieder angemacht damit sie ihrer Mutter schreiben kann was alle los ist. Ihre Mutter wollte dann zuerst das sie zu ihr kommt aber (wir nennen meine Freundin jetzt einfach mal Lisa) Lisa wollte net zu ihr weil sie dachte das ihr Vater sie dort schnell finden würde und sie wieder mitnehmen würde deswegen hat sie gefragt ob sie bei mir übernachten kann weil ihr Vater nicht weiß wo ich wohne.

Ihre Mutter hat zugestimmt.

Ihr Vater hat sie währenddesssen immer wieder wieder angerufen und dann auch bei ihrer besten Freundin und deren Vater angerufen (mehrmals)

Nach einer Weile ist ihr Vater dann plötzlich bei ihrer besten Freundin aufgetaucht und hat sie erst gefragt ob Lisa bei ihr ist, sie hat dies verneint und daraufhin hat er ihr gedroht (das ist kein Witz!) sein genauer Wortlaut war: "Wenn du Lisa schreibst das ich hier war dann...." Dann ist er gegangen. (Ihre beste Freundin konnte uns nicht schnell genug bescheid sagen da ihr Handy leer war)

Kurz darauf ist er bei mir aufgetaucht und hat sie erstmal 10 Minuten vor meiner Haustür angeschissen und dann gezwungen mit zu kommen! Sie ist dann nochmal kurz zu mir rein und hat ihre Sachen geholt und schon hat er sie mitgenommen.

Jetzt hat sie Kontaktverbot mit mir und ihrer besten Freundin heißt wir dürfen uns nicht mehr mit ihr treffen!

Also könnte man ihn wegen dieser ganzen Sachen anzeigen oder zumindest das Jugendamt Informieren? Und was würden diese dann machen oder könnten sie überhaupt etwas machen?

Danke schonmal <3

Kinder, Angst, Polizei, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Anzeige, Drama, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit
Würdet ihr mit eurer Mutter den Kontakt abbrechen?

Meine Mutter ist mir absolut keine Hilfe , sie war selten für mich da außer mit Gesprächen . Da hat sie die Verantwortung aber auch oft nur vor sich weggeschoben und mir immer gesagt , ja frag doch deinen Vater deine Oma oder sogar deinen Nachbarn !!!( Da ging es z.b um eine kfz Haftpflicht Versicherung , ich solle meinen Nachbarn fragen )

Als ich ein Teenie war hatte sie mich in Pflege abgegeben da sie überfordert war.

Als ich dann so ca 18 war und mein erstes Kind bekommen hatte hab ich von ihr weder Hilfe , Unterstüzung noch sonst irgendwas bekommen , die einzige die mich unterstützt und in allem geholfen hat war die Mutter des Kindsvaters.

Sie hatte auch solche Aktionen gebracht das ich als ich sie besucht habe und dann etwas kränklich wurde in ein Hotel abgeschoben hatte weil ich nicht mit zu ihr nach Hause konnte, solche schmerzlichen Erfahrungen musste ich häufiger machen

Auch vertraut sie mir nicht , bei allem was ich sage sichert sie sich bei meinen Mann ab ob das wirklich so stimmt und ist erst dann beruhigt.

Sie klammert nun seit ich 30 bin extrem an mir , aber ich habe nun meine eigene Familie und irgendwie kommen diese ganzen Erinnerungen immer zurück.

Manchmal kann ich deshalb nachts nicht schlafen und ich beneide andere Frauen die super Omas und Mütter haben.

Sollt ich den Kontakt abbrechen ?

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Darf der Sohn die Hälfte der Ferien beim Bruder des Vaters verbringen ohne Absprache (geteiltes Sorgerecht, Wechselmodel)?

Hallo,

mein Partner hat einen Sohn (9 Jahre alt) und ist von seiner Ex getrennt seit fast 2 Jahren. Sie sind noch verheiratet und wohnen nicht weit auseinander.

Seine Ex arbeitet in der Pflege und die Übergaben werden daher nach Ihrem Dienstplan gerichtet.

Jetzt hat sie aber vergessen die Osterferien einzuplanen und den Sohn für eine Woche bei meinem Freund abgegeben.

Mein Freund hat natürlich so schnell keinen Urlaub erhalten (die Absprachen des Aufenthalts erfolgen auch immer nur monatlich) und muss Vollzeit arbeiten und hat seinen Sohn daher zu seinem Bruder (38 Jahre und selbst einen 16 Jährigen Sohn) gebracht (dieser hat Urlaub).

Jetzt macht die Mutter stress weil sie der Meinung ist, dass er das mit ihr absprechen müsste weil er nicht vor Ort ist.

Ich habe irgendwo gelesen, dass bei gemeinsamer Sorge und Aufenthaltsrecht, die Eltern nicht verpflichtet sind, den anderen Elternteil über seine Zeit zu informieren was sie tun, dass ich jedem Elternteil selbst überlassen solange es dem Wohl des Kindes dient.

Mein Partner hätte keine Zeit für seinen Sohn gehabt wenn er bei ihm geblieben wäre, weil er eben arbeiten muss und er wollte ihn auch nicht an 2 Tagen vor dem Fernseher parken (da hätte er noch Homeoffice machen können).

Hat die Mutter ein Anrecht darauf sauer zu sein, weil sie keine Info erhalten hat und er nicht bei seinem Sohn vor Ort ist oder ist das in Ordnung?

Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Streit
Was tut man bei Elternteilentsorgung?

Hallo zusammen, leider sehr kompliziert, langwierig und so unerträglich, dass langsam Erscheinungen auftreten........deshalb die Beschreibung/Frage hier....

Vor Jahren wurde ich, wie meine Nickname schon sagt, "entsorgt". Ich weiß, dass mein Kind immer älter wird, aber wohl noch Jahre oder einige Schicksalsschläge brauchen wird, eh von alleine versucht werden könnte, mit mir wieder Kontakt aufzunehmen.

Die gut gemeinten Ratschläge mit Ämtern, Gerichten und Psychologen stellen das Band einer Liebe und Beziehung zwischen einem Papa und seinem Kind auch nicht wieder her, wenn toxisch-narzistische Elternteile dafür sorgen, das mit Missbrauch von justiziaren Möglichkeiten eine Annäherung immer wieder verhindert oder hinausgezögert wird. Und das schon mehr als 5 Jahre lang und ohne Folgen für den/die Provokateure....

Was soll man tun, wenn die Gedanken eigentlich nur ums Kind kreisen, egal wo man ist, und was man tut ? Wenn kein Gericht, Amt oder etwas in der Art an einer Suggestion vorbei agieren und man beim noch so kleinsten Versuch wieder mit Verfahren überzogen wird, nur um dem Volljährigkeitstag des Kindes endlich zu erreichen und das es dann mit dem Gerfühl oder der Beeinflussung, dass es dann ja 18 ist, selber diese justiziaren Dinge machen kann, um auch ihre "Macht" zu zeigen, ohne zu wissen, was es dann tun würde ?

Ich bin einigermaßen verzweifelt, ob es irgendwann vielleicht doch noch dazu kommen kann, dass mein Kind mich "wiederfindet", auch wenn es keinerlei Erinnerungen an mich haben soll.

Was soll ich tun ?

Kinder, Sorgerecht, Vater, Trennung
Jugendamt wurde 'eingeschaltet' was passiert jetzt?

Mein Mann und ich haben einen netten Brief vom Jugendamt bekommen, weil die Polizei ihnen mitgeteilt hat, dass wir bei der Erziehung unseres Kindes Unterstützung brauchen. Unser Baby ist jetzt 5 Monate alt fast.

Mein Mann und ich haben kurz nach der Geburt von unserem Baby das erste mal so richtig gestritten, weil er mir etwas verheimlicht hatte, was vor zwei Jahren aber passiert ist (hab’s erst durch seine Mails nach der Geburt gesehen!). Wir sind dann zwei Monate nach der Geburt von dem kleinen mal feiern gegangen und das Baby bei meiner Mutter abgegeben, da es dort gut aufgehoben ist, wenn wir mal ausgehen möchten. Leider ist es durch Alkoholkonsum in dieser Nacht ausgeartet. Wir haben gestritten, sodass die Polizei kommen musste (mein Mann war so dumm und hat gedacht das Spiel mit der Polizei ist nur Kinderspiel und da passiert ja nichts). Er hat die nämlich angerufen, weil ich mein Mann nicht in die Wohnung lassen wollte. Wir waren leider beide besoffen und wie gesagt, das Baby war bei meiner Mutter. Und zwei Wochen davor hab ich auch mal bei der Polizei angerufen, damit die mein Mann raus schicken weil ich sauer auf ihn war (ja ich weiß es war dumm!). Man lernt ja aus seine Fehler und nimmt die spätere Folgen dann auch wahr. Nun ja das wegen hat die Polizei das Jugendamt informiert, obwohl das Kind bei den Streits nie dabei war.

Ich bin derzeit Auszubildende und bin in 3 Monaten fertig mit meiner Ausbildung und gehe danach in Elternzeit. Mein Ehemann ist mit seinem Master Studium seit Anfang des Jahres fertig. Er ist von morgens bis nachmittags mit dem Baby, in der Zeit bin ich bei der Ausbildung und dann wenn ich heim komme, geht er zur Arbeit und das klappt mit allem prima. Wir haben genug Geld, das Kind bekommt tolle Spielsachen, seine Nahrung, er wird von mir so verwöhnt mit Küsschen und er ist immer in meiner Nähe, weil ich finde, dass es wichtig für Babys ist die Nähe zur Mutter. Ich bin auch eine ordentliche Person, ich kann kochen, mache Wohnung sauber und bin verantwortungsbewusst und auch durchschnittlich gebildet. Dem Baby mangelt es an nichts, wir nehmen Kinderarzt Termine wahr, lassen ihn impfen und machen alles. Das Baby sieht auch glücklich aus, man merkt es hat eine gesunde Entwicklung und es macht auch viel.

Nun aber da es für mich niemals im Leben infrage kommen würde, dass mir irgendwer mal das Kind weg nehmen wollen würde, wirklich niemals (mein Mann sieht es genauso). Ich frage mich was das Jugendamt bei solchen fällen denn vornehmen möchte? Zwischen mir und meinem Mann läuft es wieder gut, wir sind beide verantwortungsvoll und da das Kind jetzt alles versteht, streiten wir nicht vorallem nicht vor ihm.

Wie gesagt im Brief steht ein Termin, dass sie gerne mal vorbei kommen möchten, um sich selbst ein Bild zu machen und weil die Polizei meinte wir brauchen Erziehungshilfe. Das blöde ist, dass wir Ende dieses Monats zu meinem Vater ziehen alle 3 und die wollen Ende dieses Monats kommen, wenn die Möbel schon alle teilweise weg sind (die wollten doch sicherlich unsere Wohnung auch sehen?)

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Zu Vater ziehen?

Hey! Also ich habe ein Problem. Seit ich klein bin, ist es so, dass ich bei meiner Mutter und meinem Stiefvater wohne.

Aber früher Jedes wochenende bei meinem Vater war. Als mein kleiner Bruder geboren wurde, durfte ich aber nur noch jedes 2. Wochenende zu meinem Vater.

Und ein bisschen später, hatte ich ein paar Probleme mit meinen Noten, da darf ich an 2 geregelten Wochentagen zu ihm (nur tagsüber) .

Jetzt wird die Sache jedoch ein bisschen komplizierter.

Ich bin ein papa Kind, (das hat seine Gründe)und würde eigentlich gerne zu meinem Vater ziehen, das würde er auch regeln.

Das Problem dabei jedoch ist das ich nicht möchte das meine Mutter enttäuscht/angepisst von mir ist.(Was aber trotzdem oft der fall ist) Das kann man jedoch nicht ausschließen

Außerdem habe ich bei meiner Mütter 2 Geschwister (beide noch klein) und 2 Katzen, und die könnte ich auch besuchen wann ich wollte (laut mein vater)

Aber irgendwie möchte ich immer das meine Mutter stolz auf mich ist oder so und ich weiß nicht was ich tun soll(und wieso das so ist)

Eine Sache vorab: ich hab eine komplizierte Beziehung zu meiner Mutter, meine Mutter ist viel strenger und schreit mich auch oft an, wo mit ich nicht gut um gehen kann. Dadurch habe ich oft Probleme mit meinem Selbstvertrauen, oder halt allgemein Angst Fehler zu machen und bin schüchtern etc.

Nur die Sache ist sie ist auch auffeinmal nett, ich verstehe nicht was da abgeht !!??

Jedes Mal wo ich denke, ich habe mich fest entschlossen zu meinen Vater zu ziehen ist sie auffeinmal sehr nett, als ob sie es Wüßte

Dabei habe ich dieses Thema nie bei ihr erwähnt.

Alle meine Freunde sagen auch, dass ich zu meinen Vater ziehen sollte, und das ich mich da wohler fühle..

Die Lösung hört sich simpel an, ist aber für mich schwerer.

Die Sache würde auch 1-2 Monate dauern bis ich dahin ziehen darf, und in der Zeit muss ich dann ja auch noch bei meiner Mutter bleiben, die wird natürlich enttäuscht sein.

Ich weiß das es mir bei meinem Vater besser gehen würde.. aber ich weiß nicht was ich tun soll..

Zu einem ist auch der Unterschied bei meinem Mutter und Vater, meine Mutter bekommt Kindergeld, Unterhalt etc. Aber kauft mir nicht meine Schulbücher, oder Klamotten(nur zu Weihnachten/zum Geburtstag). Das kauft mir mein Vater, der weder Kindergeld noch unterhalt bekommt, also allgemein kauft mir mein Vater fast alles, und meine Mutter nicht.

Hat jemand Tipps was ich tun kann/

Wie ich nicht mehr so viel Angst habe etc?

Ja, zieh zu deinem vater 100%
Nein, bleib bei deiner mutter 0%
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Wie kann man einer stark narzisstischen Kindsmutter entkommen, und dennoch den Umgang mit seinen Kindern beibehalten?

Die Mutter meiner Kinder und ich sind seit ein paar Jahren getrennt. Das Verhältnis mit ihr ist seitdem massiv angespannt, und sie hat mich damals mit ihren Spielchen beinahe in den Suizid getrieben.

Da die Kinder bei ihr gemeldet sind, hat sie auch die Kontrolle über die Kinder. Dh sie bestimmt, wann ich sie sehen darf, wie die Kommunikation mit ihnen abzulaufen hat, usw... und was sie nicht kontrollieren kann, wird von ihr kritisiert, sabotiert, erpresst. Sie legt den Kindern dann in Gesprächen die Antworten in den Mund die sie gerne hören möchte ("das war doch sicher...", "du hattest doch dabei sicher Angst?"), in dem Wissen, dass diese nicht widersprechen werden, und macht mir das dann zum Vorwurf.

Ich liebe meine Kinder und mache viel für sie, bin für sie da, arbeite voll, um den Unterhalt zu bezahlen, aber sie legt mir immer wieder neue Steine in den Weg. In freundlichen Gesprächen, wenn sie etwas will, macht sie gerne Zusagen, um ihr Ziel zu erreichen. Wenig später ignoriert sie diese Zusagen dann mit Kommentaren wie "kannst es ja einklagen" oder "kannst schon machen, dann hast halt ne neue Unterhaltsklage am Hals" oder "dann kannst du deine Kinder halt nicht mehr sehen". Wenn ich nicht mehr und immer mehr leiste, kann ich meine Kinder nicht mehr sehen.

Und jetzt ist es so weit, dass sie etwas von mir verlangt, was ich nicht leisten kann. Nach monatelangen shitstorms hat sie mir eröffnet, dass sie eine weitere Vereinbarung nicht länger einhalten kann. Ich kann diese jedoch nicht selbst stemmen, da sie sich nicht mit meiner Arbeit vereinbaren lässt. Und "dann such dir halt einen neuen Job" funktioniert auch nicht, da ich seit Jahren in dieser Firma tätig bin, und mir einige Freiheiten ua bzgl Arbeitszeit erarbeitet habe, die ich für die Logistik meiner Kinder dringend benötige.

Auch meine Kinder werden von ihrer Seite entsprechend 'bearbeitet': eines der Kinder hat mir unter Tränen anvertraut, dass es ihr gegenüber nicht äußern könne, dass es gerne zu mir möchte oder mich vermisse, da sie dann wütend auf auf das Kind werde! Das ist emotionale Erpressung. Mir gegenüber argumentiert sie dann, dass die Kinder gar nicht nach mir fragen würden. Die Kommunikation zwischen mir und meinen Kindern wird von ihr permanent überwacht, und ist auch ein gerne benutztes Druckmittel.

In ihren shitstorms fasst sie all ihre eigenen 'Mängel' zusammen und projiziert sie dann auf mich. Wirft mir vor, ich würde die Kinder instrumentalisieren und überwachen. Dabei ist sie selbst überfordert, hat auch schon "alkoholische Süßgetränke versehentlich stehen lassen" oder einem Kind verschreibungspflichtige Medikamente gegeben, um "auch mal ihre Ruhe zu haben". Mir wurden auch zwei Vorfälle berichtet, in denen ihr neuer Partner mit übertriebener Gewalt einen vermeintlichen und einen tatsächlichen Steit zwischen den Kindern getrennt hat. Sie selbst sieht sich als die Beschützerin und die emotionale Stütze für die Kinder, und merkt überhaupt nicht, wie sehr diese unter dem permanenten Streit leiden.

Ich war schon bei zwei Anwälten, um meinen Kindern mehr Zeit bei mir zu verschaffen, aber beide meinten, dass ohne die Zustimmung der Mutter der juristische Weg nahezu aussichtslos sei. Auch das gemeinsame Sorgerecht hat darauf keinen Einfluss. Außerdem bleiben mir durch die Unterhaltszahlungen am Ende des Monats bestenfalls ein paar Euros übrig, eine Klage ist da bei weitem nicht drin. Mit Prozess- und Verfahrenskostenhilfe finde ich sowieso keinen Anwalt.

Ich hatte auch schon zwei Termine mit der zuständigen Person vom Jugendamt, in denen ich die Situation und die Schwierigkeiten geschildert hatte. Die endeten beide in etwa mit "jetzt beruhigen Sie sich und zahlen schön Ihren Unterhalt".

Was kann ich machen? Ich werde meine Kinder niemals aufgeben, aber solange sie sie kontrolliert, wird es bergab gehen. Und ich stehe hilflos daneben und kann nur für meine Kinder da sein, solange sie das zulässt oder ich noch nicht von ihr komplett in den Wahnsinn getrieben wurde. Ich habe inzwischen massive Ess- und Schlafstörungen, da sich diese Situation nun schon seit Jahren hinzieht und auch keine Besserung/Hilfe in Sicht ist.

Bitte hat jemand eine Lösung..........

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Trennung, Psychologie, Jugendamt
Schwanger vom neuen Partner, Kindsvater verbietet Umzug.?

Hallo zusammen,

Ich bin mit meinem Kind ca.500km vom Kindsvater entfernt, umgezogen. Wir haben das gemeinsame Sorgerecht. Er stimmte aber dem Umzug zu. Ich bin also mit dem Kind in meine Heimat zurückgekehrt.

Der Umgang findet alle 4 Wochen statt, zudem auch regelmäßige Telefonate.

Nun bin ich aktuell von meinem neuen Partner schwanger und wir planen zusammenzuziehen.

Sein Einfamilienhaus ist 10km von meiner Wohnung entfernt.

Für mein Kind ändert sich durch den Umzug nichts. Das Umfeld bleibt bestehen, sowie der Kindergarten und alles weitere. Das Kind hat durch den Umzug sogar Vorteile.

Ferner mag mein Kind meinen Partner sehr.

Der Umgang zum Kindsvater bleibt bestehen, sowie die wöchentlichen Telefonate zwischen Kind und Kindsvater. Es ändert sich auch nicht wirklich die Entfernung zum Kindsvater. Von 500km auf 510km.

Der Kindsvater ist sehr schwierig.

Er verbietet mir den Umzug. Er verbietet mir Urlaube ins Ausland und stimmt auch nie einer von mir gewünschten Ferienplanung zu.

Er hingegen möchte stets von mir die Erlaubnis für Auslandsurlaube, Bestätigungen für seinen Ferienplan usw.

Die Zustimmungen bekommt er auch, da ich an das Wohl und den Interessen unseres Kindes denke.

Meine Frage.

Wie stehen meine Chancen vor Gericht? Der gewünschte Umzugsort ist von meiner Wohnung 10km entfernt. Die allgemeine Entfernung zum Kindsvater betrifft aktuell knapp 500km und würde dann 511km betragen…

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt
Sprunghafter umgang?

Das Kind ist 4 Jahre alt. Der Vater arbeitet Vollzeit und sagt so gut wie jedes Mal die Umgänge ab, zumindest wenn wir Glück haben. Wenn wir Pech haben kommt er einfach nicht. Ich habe es schon mit allen möglichen Wegen versucht, vernünftig sprechen, ihn anschreien, im sprachnachrichten schicken wo das Kind bitterlich am weinen ist und nach dem Papa ruft (das kommt in letzter Zeit sehr oft vor weil er immer wieder verspricht und nicht kommt, habe ihm schon 100.000 Mal gesagt er soll nichts versprechen und habe ihn noch jedes Mal wenn ich dabei war unterbrochen wenn er diesen Satz anfing)

Übernachtungen gibt es nicht, das lasse ich nicht zu.

Wir hatten übers Jugendamt begleiteten Umgang, einmal die Woche für zwei Stunden. In sechs Monaten war er zweimal dort sonst hat er nur abgesagt, es gab eine krisensitzung zwischen der Frau vom BU und vom Jugendamt, ob eine kindeswohlgefährdung vorliegt weil er sich so benimmt, diese sind aber zu dem Entschluss gekommen dass es weiterhin so laufen soll mit dem BU allerdings habe ich seit Wochen nichts mehr von denen gehört.

Zusätzlich zu dem habe ich einen Termin gehabt bei einer psychologischen Beratungsstelle bzw familienberatungsstelle, die konnten mir aber auch nicht wirklich weiterhelfen.

Der Kenntnis Vater kommt immer mit Ausreden wie die Arbeit ist so wichtig, ihr kriegt das sonst nicht gebacken seine Wäsche zu Hause zu machen oder den Haushalt, weil er auch der einzige Mensch auf der Welt ist der Vollzeit arbeiten geht. Sorry aber dafür habe ich kein Verständnis, ich habe immer Vollzeit gearbeitet und hatte nie Probleme meine Nichten und Neffen zu sehen damals, auch nicht wenn ich am Wochenende gearbeitet habe.

Mein Kind liebt ihren Papa und ich befürchte wenn ich den Kontakt zu ihm wieder abbreche kann ich es direkt zum Psychologen bringen, aber es ist wirklich mittlerweile so schlimm dass sie geweint hat als ich meinte ich arbeite bald wieder, weil sie Angst hatte dass ich sie dann nicht mehr abhole... das ist nämlich seine standardausrede warum er nicht kommt, er musste arbeiten.

Ich biete ihr halt, ich bin da für Sie und habe in ihrem Leben einen Rhythmus, jeden Tag selbe Zeiten machen wir dasselbe ich hole sie jeden Tag um dieselbe Uhrzeit ab, in mir findet sie Sicherheit aber leider nicht in ihm..

Ich habe jetzt schon so oft gesagt dass ich den Kontakt abbrechen werde wenn er da so weitermacht, aber es bringt einfach nichts er verspricht immer nur dass er sich ändert und das besser machen will aber er würde es angeblich nicht schaffen.

Gibt's hier irgendjemanden der sowas auch schon erlebt hat? Jugendamt war überhaupt keine Hilfe.

pS Ich habe sorgerecht alleine

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