WG statt eigene Wohnung?

Hey,

Ich bin im Moment echt verzweifelt weil ich mich innerhalb einer Woche entscheiden muss ob ich aus meiner Wohnung ausziehe oder nicht. Im Moment wohne ich in einem kleinen Dorf Nähe Holland in einer WG, jedoch ist meine Mitbewohnerin seit Jahren nicht eingezogen und hat das auch erstmal nicht vor. Daher wohne ich hier alleine hab ein ca. 13 Quadratmeter großes Zimmer, eine ähnlich große Küche und ein kleines aber modernes Badezimmer. Seitdem ich hier eingezogen bin fühle ich mich jedoch unwohl. Meine Nachbarn rauchen im Flur, so dass es sowohl im Flur als auch in meiner Wohnung stinkt. Das WLAN funktioniert nie richtig, springt aus oder lädt gar nicht, Netflix kann ich nur verzögert gucken. Zusätzlich fühle ich mich hier sehr einsam und oft abgetrennt von allen anderen.

Die Alternative die ich jetzt hab ist zu einer Freundin in eine WG zu ziehen. Die WG ist in einem wunderschönen Neubauhaus mit zwei großen Bädern und einer riesigen Küche. Das Haus teilen wir uns zu 4. Und ich hätte ein 20 Quadratmeter großes Zimmer + Balkon. Das Haus ist immer noch im selben Dorf, jedoch wohnen in den Nachbarhäusern nur Freunde von mir. Dadurch hätte ich natürlich viel mehr Möglichkeiten mich spontan zu treffen. Außerdem funktioniert das WLAN einwandfrei.

Weswegen ich mich jedoch schwer entscheiden kann ist der starke Preisunterschied. Momentan zahle ich 360€ + Nebenkosten und in der WG würde ich 410€ + Elektrizität (ca.30€) zahlen. Außerdem überschneiden sich der Mietzeitraum meiner jetzigen Wohnung und der der WG um einen Monat, sodass ich im August insgesamt 770€ zahlen müsste. Meint ihr das sich das unter den Umständen lohnt?

Einsamkeit, WG
Keine Freunde in Uni?

Ich (m) studiere Informatik, 2. Semester. In der Erstsemesterwoche wurden wir so Gruppen zugeteilt. Dort habe ich tatsächlich auch Leute kennengelernt, mit denen ich dann in der Vorlesung saß und die Gruppenaufgaben gemacht habe. Corona hat es nicht leichter gemacht. Aber ich fühlte mich, nie zu ihnen zugehörig. Jedes Mal, wenn ich ein Gespräch beginnen wollte, traf ich auf einen stummen Fisch. In Gruppengesprächen wurde ich vollends ignoriert. Es wirkte nicht so, als dass sie mich dazuhaben wollten. Nach Aufeinandertreffen mit ihnen fühlte ich mich einsamer als vorher.

Also habe ich mir im 2. Semester gedacht, nicht mehr mit ihnen auf Zwang interagieren zu wollen. Habe mich in den Vorlesungen woanders hingesetzt, neue Partner für Gruppenarbeiten gesucht. Ich fühlte mich tatsächlich besser als vorher, und hab sogar ein wenig mehr Leute kennengelernt. Doch mit keiner Person konnte ich ein Gespräch führen, keine Person schien auch nur das Interesse an ein bisschen Smalltalk zu haben.

Irgendwann traf ich jemanden meiner alten Schule wieder, welche auch an meiner Uni studiert. Lustigerweise hatte ich fast gar keinen Kontakt mit ihr in der Schule, aber es war das beste Gespräch seit langem mit ihr und ihren Freunden. Es war beeindruckend, dass sich tatsächlich jemand für mich interessiert, abseits meiner Familie. Das muss ja eigentlich niemand, mir reicht schon ein gutes Gespräch mit anderen.

Doch dann trennen sich die Wege wieder, bis man sich das nächste Mal wiedersieht. In solchen Momenten wird mir bewusst, wie einsam ich eigentlich bin. Wenn ich mit niemanden rede, bzw. mit keinem Kontakt habe, merke ich das eigentlich gar nicht. Zum Beispiel kann ich ohne Probleme Ferien 3 Wochen alleine verbringen, und fühle mich dann besser als sonst. Aber wenn ich mal ein gutes Gespräch habe, wird mir meine Einsamkeit schlagartig wieder bewusst. Auch während der Schulzeit fühlte ich mich so.

Ich kenne zwar die oben angesprochenen Leute aus dem 1. Semester. Aber was bringt es, mit Leuten herumzuhängen, welche an keiner ernsthaften Interaktion mit mir interessiert sind? Da fühle ich mich noch einsamer als ohnehin schon. Manchmal tue ich es trotzdem, aber mit keinem gutem Gefühl. Wie findet man Freunde an der Uni? Das kann doch nicht so schwer sein?

Studium, Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, studieren, Universität
Was tun wenn man niemanden hat?

Hallo zusammen,

ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe tatsächlich nicht mal eine Person in meinem Leben an die ich mich wenden kann, wenn es mir nicht gut geht oder ich einfach Bedarf zum reden habe. Freunde habe ich nicht und Kontakt zur Familie auch nicht. Meine Familie ist sehr toxisch deswegen kann man die schon mal komplett auslassen. Und nach Freunden suchen geht auch nicht so wirklich. Sowas passiert einfach von selbst. Ich habe zwar einen Therapeuten an meiner Seite, aber wie ihr euch vielleicht denken könnt ist das nicht ausreichend im Leben. Habt ihr vielleicht eine Idee was ich in meiner Lage tun kann? Ich weiß nicht, ob mir so ein Leben auf Dauer Spaß macht. Dazu lebe ich noch alleine, also Kontakt zu Menschen habe ich nur auf der Arbeit/Schule und bei Terminen. Ich finde es komisch wie es ist. Denn ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich eine freundliche und respektvolle Person bin. Humor habe ich auch und ich biete anderen Menschen gerne meine Hilfe an. Bin eigentlich eine ziemlich offene Person. Trotzdem stehe ich ganz alleine da. Irgendwie bin ich für die Menschen in dieser Gesellschaft uninteressant. Genau so wie für meine Familie. Ich hab das Gefühl alle Menschen sind gleich. Ich analysiere ihr Verhalten immer ganz genau und kann sie immer zu einer Sorte von Menschen zu ordnen. Es fällt mir nicht schwer mich anzupassen, denn schließlich weiß ich ganz genau wer was gerne hört, aber es langweilt mich immer das selbe zuhören so als wären alle Menschen auf dieser Welt gleich. Geht es nur mir so? 😵‍💫

Leben, Familie, Freundschaft, Einsamkeit, Hölle, Psychologie, Außenseiter, Einzelgänger, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Ich verpasse das Leben/jugend?

hatte mich vom internet so biss abgeschottet und merke winfach gerade das meine ganze jugend nur aus stress und einsamkeit bestand.
ich hab keine freunde, ich kenne es seit ich 15 bin nicht mehr wie es ist sich mit leuten draußen zu treffen (bin 19) ich weiss nicht wie man ein gespräch länger stand behält, ich weiss nicht wie ich zwischen engen und flüchtigen beziehungen unterscheiden kann. Mein ganzes Leben war nur chaos. Ich bin wie gesagt 19 lebe im heim und mache überhaupt nichts. Ich war noch nie auf einer party oder feiern, noch nie hatte ich eine richtige freundesgruppe oder sonstiges. Jetzt wo ich die ganzen jugendlichen sehe wie sie ihre jugend ausnutzen bin ich extrem neidisch und weiss nicht wie es weitergehen soll. Ich hasse mein leben wie es ist und halte es so nicvt mehr aus wirklich es ist so langweilig, es passiert einfach nichts. Ich hab versucht neue kontakte zu knüpfen, es ist aber so verdammt schwer weil ich mich schnell sehr eingeschüchtert und unsicher fühle und denke ich übertreibe ider mach was falsch.

hab die einsamkeit schon aktzeptiert aber dieses verdammt grosse neid nicht das zu haben was 80% der jugendliche haben löst in mir unglaubliche wut aus.

sollte man zur therapie gehen? Habt ihr ratschläge mit neid und so umzugehen? Ich will nicht mit, dann geh doch auf events oder sprich leute draussen an(!) ich hab alles versucht, aber als einzelnde person irgendwo anzuknüpfen ist verdammt schwer

Leben, Schule, Familie, Freundschaft, Party, Einsamkeit, feiern, Trauer, Psychologie, Hass, jugendlich, Liebe und Beziehung, Neid, Wut, neidisch, Einsamkeitsgefühl
Kann es daran liegen oder gibt es eine andere Ursache?

Liebe Gutefrage.net Community

Ich bin die Stella und 26 Jahre alt und habe folgendes Problem:

Ich bin mein Leben lang einsam (keine Freunde oder Bekannte).Meine Eltern wohnen sehr weit weg von (es sind knapp 400km) und sehe sie auch nicht oft,aber telefonieren regelmäßig per Video,aber es ist nicht das gleiche wie sich in echt treffen,aber trotzdem freue ich mich sie zu sehen.Und es ist ja auch nicht so,das ich mich nicht bemüht habe.Im Kindergarten wollte ich immer Kontakt knüpfen und die Kinder wollten nichts mit mir zutun haben oder befreundet sein und habe das auch akzeptiert,ich bin kein Person die irgendwie Kontakt erzwingt.

Habe mich dann auch immer mehr zurück gezogen,weil es für mich hoffnungslos ist und man konnte auch groß nichts machen,außer Fake Freunde (habe gleich es rechtzeitig beendet bevor es schlimmer würde).Ich ging dann irgendwann in die Grundschule und das gleiche ging wieder so los,habe Freunde gesucht und nur Fake Freunde gefunden,habe es wider rechtzeitig beendet und siehe da die Stella war wieder allein,ich saß immer allein auf dem Pausenhof oder habe immer alleine gearbeitet,obwohl man Gruppenarbeiten machen musste.

Mobbing habe ich aber nicht (Gott sei Dank) durch machen müssen.Kinder können wirklich grausam sein.Die Grundschullehrer und die Kindergärtner wollten mich mit anderen Kindern ,,verkuppeln",wo sie gemerkt hatte das ich nur allein bin,aber das war richtig der Schuss in den Ofen,aber habe trotzdem weiter gesucht und dann irgendwann aufgegeben,weil ich es leid war,nur verarscht zu werden,aber habe immer die Spielchen durch schaut und sofort Kontakt abgebrochen.

Dann mit 10 Jahren schrieb ich ein Tagebuch bis zu meinen 18.Geburtstag.Vor 3 Wochen war ich bei meinen Eltern und fand dieses Tagebuch.Ich habe alles aufgeschrieben und haben es gemeinsam mit meinen Eltern gelesen.

In der Oberschule hatte ich alles wieder durch mache müssen,nur Fake Freunde und stand wieder allein da.Ich merkte daß ich körperlich und seelisch erschöpft war,trotzdem habe ich gute Note geschrieben.

Kann das Asthma und der Bluthochdruck damit zusammen hängen? Hatte nie vorneweg irgendwie Beschwerden.Bei mir wurde das mit 18 diagnostiziert.Nehme auch dafür regelmäßig Medikamente.

Bis heute habe ich keine echten Freunde,aber habe Hobbys gefunden die mir sehr Spaß machen und mich von meinen Schmerzen ablenken.Ich wurde bis heute nur verarscht und habe immer den Kontakt rechtzeitig abgebrochen,weil solche Leute es mir nicht wert sind.

Gibt es da Zusammenhänge oder kann das andere Ursachen haben? Was denkt ihr?

Kennt ihr auch sowas? Was hat euch geholfen?

Ich bedanke mich schon Mal für eure Antworten 😊

Stella

Einsamkeit, Psychologie
Fühle mich alleine und überflüssig?

Naja, meine Familie lässt mich eigentlich den ganzen Tag in meinem Zimmer rumhocken, erkundigt sich auch fast nie nach mir und wenn ich von mir aus das Reden anfange (was ziemlich selten ist, weil ich das Gefühl habe, die anderen bloß schon alleine durch meine Anwesenheit zu belasten), kommt immer so ne dumme Bemerkung wie "Wer hat gefragt?" oder es hört mir einfach niemand zu. Man muss noch hinzufügen, dass meine Mutter krank ist und dass das Hauptproblem eher bei meiner kleinen Schwester und meinem Stiefvater liegt.

Meine Freunde fragen mich auch nie, ob ich mal etwas mit ihnen unternehmen möchte. Stattdessen war ich immer diejenige, die sich bei ihnen melden musste, was mir aber auf Dauer zu dumm wurde.

In meiner Kindheit gab es einen nicht gerade schönen Vorfall, wegen dem ich sehr zurückhaltend bin und es auch nicht schaffe, auf andere Menschen zuzugehen und neue Freunde zu finden.

Und ich möchte auch nicht alleine in irgendeinen Club gehen, weil es alleine langweilig wäre und ich mich völlig fehl am Platz fühlen würde.

Dadurch bin ich immer den ganzen Tag alleine, was mich schon ziemlich traurig macht. Ich weiß nicht, wie ich mehr unter Leute kommen sollte, vor allem, da ich finanziell stark eingeschränkt bin.

Ich bin zwar schon bald 19, gehe aber noch zur Schule, da ich das letzte Schuljahr freiwillig wiederholen wollte, da während dem Distanzunterricht technisch nicht alles so gelaufen ist, wie es sollte und ich dadurch ziemlich viel Stoff verpasst habe, und ich auch noch erst mit 7 eingeschult wurde. Dementsprechend arbeite ich auch noch nicht und bin auf das Taschengeld meiner Eltern angewiesen, was genau 18 Euro pro Monat macht.

Ich möchte mich nicht so alleine fühlen, weiß aber nicht, wie ich das bewerkstelligen soll.

Schule, Familie, Freundschaft, alleine, Einsamkeit, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich bilde mir permanent Einbrecher ein - Trauma/Paranoia?

Hey,

ich bin M/18 und seit vier Tagen alleine in unserem Haus, rund 200 Quadratmeter. Meine Eltern sind aufgrund von Immobiliengeschäften verreist. Ich habe frei und bin daher die meiste Zeit zuhause.

Gerade abends habe ich immer wieder die Angst, dass Einbrecher um mein Haus kreisen und ich beobachtet werde. Bei jedem kleinen Geräusch zucke ich zusammen und höre, ob noch weitere Geräusche kommen. Ich lege wert darauf, dass das Haus bewohnt aussieht und potentielle Einbrecher eher abschrecken würde. Regelmäßig Jalousien hoch und runter, Briefkasten leeren, Licht an etc.

Nach diversen Geräuschen (z.B. das Knacken einer Fliese oder knarrende Treppenstufen) traue ich mich kaum aus meinem Zimmer raus. Irgendwann traue ich mich dann doch, dabei trage ich permanent ein Messer mit einer 25cm Klinge mit mir rum und eine "Schlagstocktaschenlampe". Dann schaue ich in jeden Raum und rechne permanent mit Personen, die sich irgendwo verstecken. Ähnelt dann ungefähr dem Sichern von Räumen von Spezialeinheiten - ist eigentlich albern, danach fühle ich mich aber sicherer.

Es hängt wohl damit zusammen, dass vor vielen Jahren (da war ich 8 oder 9) tatsächlich nachts zwei vermummte Männer mit Taschenlampen vor unseren Fenstern standen und hereinleuchteten - woraufhin ich wach wurde. Sie liefen weg, am nächsten Tag fanden wir Fußspuren auf unserer Garage und im Garten. Verstärkt wird das ganze wohl dadurch, dass ich bereits in diesem jungen Alter regelmäßig Aktenzeichen XY gesehen habe, dort wurden ja auch mehrfach Fälle von Einbrüchen mit Gewalt gezeigt.

Ich bin seitdem ein extrem vorsichtiger Mensch und beobachte permanent meine Umgebung, um Auffälligkeiten zu erkennen.

Bin ich paranoid?

Hat jemand Tipps für mich, was ich tun kann? Ganz normal erscheint mir das nämlich selber nicht.

Einsamkeit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kindheit, Trauma, Ausbildung und Studium
Freunde sind unzuverlässig, bin meist deren letzte Priorität?

Hallo,

ich (w) bin Mitte 20, berufstätig und lebe mit meinem Freund zusammen. Richtige Freunde habe ich nicht, aber gute Bekannte. Hin und wieder gehen wir zusammen essen oder mal feiern. Oft ist es aber so, dass solche Treffen trotz Zusage nicht stattfinden. Auch, wenn die Treffen von ihnen oder einer Person aus der Gruppe vorgeschlagen wurde.

Beispiel: Eine aus der Gruppe fragte mich, ob wir am Wochenende feiern gehen möchten. Ich sagte zu und klärte auch ab, dass wir in der Nacht abgeholt werden können. Sie ist dafür bekannt, dass sie nicht gerne was zu zweit macht, sondern lieber mit der größeren Gruppe - dann sind mehr Personen dabei. Ich habe mehrmals drauf hingewiesen, dass wir dann nur zu zweit wären und bei ihr nachgehakt, ob das für sie kein Problem sei. Sie verneinte und gab zu verstehen, dass sie am Wochenende auf jeden Fall was mit mir unternehmen möchte. Auch ist es oft so, dass sie alles vergisst oder zusagt, obwohl sie eigentlich keinen Bock hat. Viele Treffen sind schon geplatzt, da sie ihre eigene Zusage nicht für voll genommen und es daher direkt wieder vergessen hat.

Wegen des Wochenendes sagte sie mir nun, dass sie Freitag etwas mit zwei anderen macht (gehören nicht zu unserer Gruppe). Daher wüsste sie nicht, ob sie Samstag fit genug wäre, um mich zu treffen bzw. etwas zu unternehmen. Obwohl Samstag fest vereinbart war und ich mir dies mehrmals von ihr bestätigen lassen. Sie möchte wohl Freitag was mit denen machen und es scheint ihr unwichtig zu sein, dass sie für den folgenden Abend was mit mir geplant hat.

Und das läuft wirklich bei acht von zehn Malen so ab. Nicht nur sie, sondern auch die restlichen Leute aus der Gruppe sind so. Ein "Ja" bedeutet dort nicht ja, alle sind sehr unzuverlässig.

Wenn es nun nicht oft vorkommen würde oder es das erste Mal wäre, wäre es kein Thema. Jedem kann mal was dazwischen kommen. Es ist aber klar, dass die anderen cooler zu sein scheinen und diese daher fürs Wochenende bevorzugt werden.

Sonstige Kontakte habe ich kaum. Mit meinem Freund mache ich natürlich auch viel, aber trotzdem ist es was anderes.

Ich bin nicht der Typ Mensch, der alleine irgendwo hingeht, um Leute kennenzulernen. In meinem Wohnort selbst gibt es auch nicht viel. Ich brauche keine riesigen Freundesgruppen, eine zuverlässige Freundin, die nicht nur einmal im Schaltjahr Zeit hat, wäre ein Anfang.

Danke

Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Liebe und Beziehung
Warum fühle ich mich in letzter Zeit so seltsam?

Hallo liebe gf-community

Ich M/15 fühle mich in letzter Zeit sehr seltsam. Ich fühle mich einsam aber auf eine recht komische art.

Vorab:

Ich hatte nie wirklich Freude und wenn musste ich jemand sein der ich nicht bin.

Eine laute, witze reizende person die alles aushält und keine probleme hat.

Das wollte ich nicht mehr, also hab ich angefangen mich wie ich zu verhalten.

Ich bin nicht gerne unter fremden Menschen und bin sozial überfordert. Ich wurde überall ausgeladen und hab mich nach 2 Wochen darüber informiert woran es lag.

Ich seihe nicht ich selbst und nicht menschlich. Das fand ich ziemlich frech mich als unmenschlich und ohne jegliche menschliche Emotionen hinzustellen nach dem sie mich total kaputt gemacht hatten.

Ich hab ihnen klar gemacht das ich ihnen alles gute wünsche aber mich nicht länger verstellen werde.

Nach 2 Monaten hab ich damit abgeschlossen und mich daran gesetzt neue Freund*innen zu finden und hab es auch geschafft.

Gegenwart/Problem:

Ich hab super freunde gefunden.

Ich liebe sie, und kann nicht mehr ohne sie. Ich weiß das ich mit ihnen überalles reden kann und ich leute hab die für mich da sind.

Doch fühle ich mich nun auf eine andere Art einsam. Als wäre ich anders und keiner kann es sehen oder nimmt es überhaupt so war. Als wäre irgendwas an mir anders als an ihnen.

Ich fühle mich deshalb manchmal isoliert von Ihnen, obwohl ich das nicht will, da sie dann manchmal denken das sie was falsch machen.

Wir haben letze woche samstag alle wo übernachtet und ich hab 4h in einer ecke gesessen und ihnen einfach nur zugeschaut wie sie miteinander interagiert haben. Das ist doch nicht normal oder?

Ich bin nicht alleine, sie mögen mich, das weiß ich.

Ist wer von euch durch ähnliches gegangen oder weiß was an mir so komisch ist?

Lg :)

Freundschaft, einsam, Einsamkeit, Psychologie, Anders sein, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Andersartigkeit
Stecke seit Jahren in meiner 1. Beziehung und vermisse seit längerem Aufmerksamkeiten von anderen Männern, fühle mich steinalt. Wie würdet ihr euch entscheiden?

Mit Anfang 21 ließ ich mich nach einem Lovoo-Getexte auf ein persönliches Kennenlernen mit meinem aktuellen Freund (welcher in Bezug auf Frauen,Beziehungen ebenfalls total unerfahren war sowie, ähnlich wie ich, nicht gerade charmant ist bzw. ähnliche Schwächen, Minderwertigkeitskomplexe,„Ängste“ etc. besitzt) ein. Trotz meines DAMALS sehr einsamen Lebens,zahlreicher blöd verlaufener Dates mit vielen Lovoo-Bekanntschaften sowie unsensibler Körbe entstand aus diesem verkrampften Kennenlernen zwischen mir und meinem jetzigen Partner eine scheinbar einigermaßen liebevolle Beziehung mit vielen gemeinsamen Unternehmungen, Spaziergängen,Strandurlauben u.a. Ein Ausbleiben von Komplimenten, Genieße-die-Tage-mit-dir-Aussagen,häufigem Kuscheln kam nach den ersten Monaten Bez. dennoch hinzu. Darüber hinaus meinte mein Freund kurz nach unserem Zusammenkommen mal: „Das ganze zwischen uns hätte ja auch anders enden können. Wäre ich nämlich oberflächlich, hätte ich dir nach dem 1.Treffen mitgeteilt,du seist mir zu schüchtern, anstatt dich weiterhin kennenzulernen“

Nun bin ich bereits 25 und studiere seit einigen Monaten ein recht zukunftssicheres Fach in einer (fremden) Kleinstadt

Kurz nach meinem Einzug in ein Zimmer eines Studentenwohnheimes entwickelte sich zwischen mir und einem auf den ersten Blick sehr bodenständigen Araber ein Gespräch,welcher bereits im 7.Semester WING studiert. Nachdem ich ihn einwenig (über meine Suche nach nem Impfzentrum sowie das Thema Studium) „vollgequatscht“ hatte, bot er mir seine Hilfe bei meiner Suche nach Links zu Impfzentren an und wir tauschten Nummern aus. Nach dem Zuschicken von Links entwickelte sich eine bescheidene WhatsApp-Kommunikation,welche zu einem freundschaftlichen,täglichen Chatten sowie einem Spaziergang führte. Da sich der Student bei diesem Spaziergang über seine depressive Verstimmung aufgrund des Todes seines besten Freundes ausweinte, ließ ich mich gegen Ende des Treffens auf ein Kaffee-Trinken bei ihm ein und versuchte ihn mit den Worten „Du kannst dich ja immer bei mir melden“ aufzubauen. Als wir bei nem weiteren Treffen kuschelnd unter seiner Decke lagen und ich mich somit unwohl fühlte,meinte er: „Du kommst mir so lieb,nett vor, dass mir das Kuscheln mit Dir echt gefehlt hätte. Da du jedoch vergeben bist und ich damit heute nicht gut umgehen kann,würde ich dir eher empfehlen,zu gehen. Wobei ich alle Momente mit Dir bisher genossen habe und diese zudem sehr schön fand“

Trotz seiner relativ kühlen,kumpelhaften Kommunikationsart auf WhatsApp sowie eher kurzen und knappen Antworten auf so gut wie jede von mir gestellte Frage zu SEINEM Leben,Ex-Partnerinnen,Familie hörte er mir bei jedem Treffen im Reallife weiterhin durchgehend zu, behandelte mich immer respektvoll, ging auf mich während meines gelegentlichen Ausweinens (bei ihm) über meine eigene Bez., Studium etc. stark ein und suchte zudem Körperkontakt,bis MICH seine ruhige,charmante,anziehende Art dazu brachte,mich auf Kuscheleien mit ihm einzulassen

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Ich finde keine Freunde?

Hallo schönen Tag!

Ich bin 25 und habe das Problem das ich einfach keine Freunde finde/bzw. halten kann.

Und zwar bin ich seit meiner Kindheit immer schon extrem schüchtern gewesen, was sich aber seit ca. 5 Jahren für meine Verhältnisse schon ziemlich verbessert hat. z.B. hatte ich auch als Jugendliche nie Freunde und hab damals auch kein Wort geredet in der Schule.

Mittlerweile fang ich oft sogar Gespräche an, was ich früher nie gemacht hätte. Zurzeit bin ich auch dabei, das ich mich mit richtig vielen Leuten treffe z.B. über eine Facebook Gruppe, oft hab ich mich auch schon sehr oft mit Frauen auf Bumble BFF getroffen, aber irgendwie wurde nie eine Freundschaft daraus. Da es entweder von der Chemie nicht gepasst hat oder weil ich spätestens nach dem 2. Treffen nicht mehr weiss was ich reden kann. Ich meine beim 1. Treffen weiss man ja noch viel zum reden, aber danach ist dann einfach nur noch peinliche Stille.

Und mir kommt es auch so vor dass niemand mit mir befreundet sein will auch wenn ich mich noch so bemühe. Ich versteh einfach nicht warum dass so ist, ich meine es wäre was anderes wenn ich voll komisch wäre oder so.... aber ich bin doch immer voll freundlich und bin auch für jedes Abenteuer zu haben.

Ja wahrscheinlich ist es halt wirklich deshalb weil ich noch immer zu schüchtern bin.

Vielleicht ist es auch deshalb, weil ich mich nicht wirklich ganz öffnen kann, also ich verstell mich auch immer um gut zu wirken.

Z.B. meine verrückte Seite (wie ich wirklich bin) kennt nur meine Schwester, und ich denk mir oft, dass ich gern eine Freundin hätte, mit der ich wieklich über alles reden kann. Aber es sind halt auch die wenigsten so abennteuerlustig wie meine Schwester und ich.

Ich weiss jetzt eigentlich nicht was ich mir jetzt hier erhoffe, vielleicht geht es wem auch ähnlich wie mir oder kann mir einen Rat geben

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Psychologie, keine-freunde, Liebe und Beziehung
Nicht mehr einsam sein (Freundin finden)?

Ich bin 17, männlich und verpasse momentan die beste Zeit meines Lebens. Ich habe keine Freunde und keine Freundin (beziehungsmäßig). In der Schule habe ich zwar Freunde, aber außerhalb bzw. privat bin ich immer nur alleine. Ich habe nur meine Mutter. Mein Vater ist tot und meine Familie mütterlicherseits lebt im Ausland. Väterlicherseits gibt es keinen Kontakt. Ich war letztes Jahr mit ,,Freunden" 2-3 mal in Clubs, aber ich fühlte mich nicht dazugehörig, weil mich auch niemand als richtiger Freund sah und sieht. Ich bin letztlich irrelevant. Von dem Mädchen, welches ich liebte hab ich einen miesen Korb kassiert, auch wenn wir uns geküsst haben. Sie sagte, es sei ein unbedeutender Kuss gewesen. Mein Leben ist momentan richtig hart langweilig. Dazu muss ich sagen, dass ich nicht depressiv bin, aber mir fehlt trotzdem Zuneigung, Liebe und Freundschaft. Ich bekomme nichts davon von niemanden außer meiner Mutter, die mir sehr wichtig ist. Ich weiß leider nicht, was ich machen soll. Ich hätte auch so gerne eine Beziehung. Wenn sie gut klappen würde, würde mir das reichen. Mehr bräuchte ich nicht. Dabei bin ich nicht mal ein Außenseiter oder sowas, was im Endeffekt nicht mal was schlimmes ist. Aber ich bin keiner. Ich bin ein normaler 17 jähriger Junge. Ich habe kein komisches Verhalten. Vielleicht bin ich ja zu gutherzig. Vielleicht muss ich ein richtiges A-loch sein, damit mich jemand ernst nimmt. Immer bringe ich andere zum lachen und helfe ihnen, wenn sie Hilfe brauchen, aber als Dank bekomme ich nichts. Keine Ahnung, was ich tun soll. Wie soll ich überhaupt eine Freundin finden? Ich frage mich immer, was ich denn in meinem Leben falsch mache, dass ich so einsam bin.

Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie finde ich Freunde, wenn meine mir nicht ausreichen?

Ich bin männlich, 19 und habe kaum Freunde.

Mein Freundeskreis besteht zur Zeit aus einer Freundin, die ich seit Kindheitsjahren kenne, die hat jedoch starke Depressionen, und findet deshalb extrem selten Zeit, und wenn Mal, dann sitzt man bei ihr im Zimmer rum und spricht darüber, wie schlimm und anstrengend das Leben ist, weil sie nicht genug Kraft hat rauszugehen.

Und aus einer anderen Freundin, welche noch seltener Zeit hat (ca. 4 Mal im Jahr). Meine Nachrichten und Anrufe ignoriert sie komplett, meist antwortet sie 2 Wochen später damit, dass sie keine Zeit hat. Durch sie habe ich andere Leute kennengelernt, die sich jedoch weigern, mit mir ohne ihre Anwesenheit Zeit zu verbringen uns sind ebenso sehr beschäftigt.

Alle vorherigen Freunde haben mir die Freundschaft gekündigt, weil ich diese entweder belastet habe und die mich deshalb ständig ignoriert haben, bis sie nach Jahren warten lassen den entscheidenden Schritt wagten, oder weil diese mir rückgemeldet haben, andere Menschen mit komplett anderen Interessen zu sein.

Im Jahrgang werde ich gehasst, da die absolute Mehrheit sich selbst als linksradikale antirassistische queer-feministische Aktivisten betitelt, was eine Art von Mensch ist, mit der ich nicht klarkomme. Wir hatten eine Diskussion nach einem Referat in Politik, dass ich hielt, wonach ich offiziell jahrgangsweit gecancelt wurde.

Nun stehe ich alleine dar, und leide an dieser Einsamkeit schon seit über 4 Jahren. Da ich extrem extrovertiert bin, belastet es mich umso stärker.

Letztes Jahr bin ich einige Male auf Sex-Dates gegangen. Dies war eine kurzfristig gute Lösung der Einsamkeit zu entkommen, und das Bedürfnis von Nähe und Gesellschaft zu erfüllen, nur war das nie zielführend, weil ich als Person jener Person egal war, es war rein oberflächliche gegenseitige Bedürfnisbefriedigung, fast schon Tauschgeschäft.

Gibt es noch irgendetwas, was ich tun kann, um Freunde zu finden?

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Kann man für immer alleine sein?

Denkt ihr, mann kann für immer alleine sein?

ich merke das meine geschwister mich hassen, meine mutter empfindet mich als Belastung und meine freunde wollen einfach nichts mehr mit mir zuzun haben. Es ist auch nie irgendwas großes passiert, mit meinen Geschwistern versteh ich mich einfach nicht, deshalb reden wir auch nie miteinander oder nur das aller aller nötigste. Ich weiss dass meine Mutter mich sehr liebt, aber ich weiss auch oft, das sie sich wünscht das ich sie mich winfach nicht im haus haben möchte, da alle meine geschwister mich nicht mögen, sich aber super untereinander verstehen. Ich bin auch die älteste aber uns unterscheiden nur 2 -4 jahre. Meine freunde und ich haben super viel spass hängen jeden tag zusammen aber nach einem halben jahr kapseln die sich komplett hab.. mir wird nicht mehr geantwortet, für alles abgesagt, ich werde angelogen etc. Es muss ja dann alles etwas an mir sein. Ich frag mich das oft, finde aber nichts da alles immer super klappt und dann es einen switch gibt. Meine frage ist, ob man dann das leben alleine meistern kann? Anscheinend kann ich nicht auf was gemeinsamen mit allen hoffen und immer wieder jemanden neu zu gewinnen und dann zu verlieren verkrafte ich auch nicht.. alleine leben komplett abgekapselt müsste doch klappen oder?

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Durch corona alle freund verloren..?

Hallo ihr lieben,

Ich möchte mir hier einfach mal was von der Seele schreiben...

Ich wohne in einem kleinen Dorf, bin 20 jahre alt und hatte früher eine feste freundesgruppe mit der ich viel unternommen und gefeiert habe.

Als corona kam, konnte man sich verständlicher Weise erstmal nicht mehr treffen...dadurch schwächte der Kontakt untereinander sehr ab...als dann alles wieder aufgelockert wurde verstarb leider eine unserer engsten Freundinnen, die die Gruppe stark zusammen gehalten hat..

Die Zeit in der wir alle trauerten, wurde der Kontakt stärker, danach ging er völlig verloren.

Nun haben sie aber wieder angefangen sich zu treffen....ohne mich

Ich habe keine Chance mehr dazwischen zu kommen und fragte oft nach ob ich mal kommen dürfte...

Aber ohne dass ich andauernd fragte luden sie mich nicht mehr ein...seit gut einem halben jahr ist der kontakt also komplett weg..

Auch sonst habe ich keine Freunde und fühle mich sehr einsam...zu meinem Glück habe ich einen wunderbaren Freund, den ich aber wegen unserer fernbeziehung leider nur alle 2 Wochenenden sehe....

Auch sonst ist es extrem schwer hier Freunde zu finden, da sich im umkreis schon lange feste Gruppen gebildet haben und man nur blöd angeschaut wird wenn man nicht dazu gehört.

Ich würde nicht behaupten dass ich ein komplizierter mensch bin.. nein ganz im Gegenteil

Aber ich bin ziemlich verzweifelt...

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Vielen dank^^

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Wie komme ich besser in meiner Klasse klar?

Ich bin weiblich, 14 und in der 8. Klasse. Meine beste Freundin hat vor fast einer Woche die Schule gewechselt und wegen Corona konnten wir uns auch nicht wirklich verabschieden. Sie war jedoch meine einzige Freundin und jetzt werde ich in meiner Klasse, die mich hasst, ganz alleine sein.

Ich will aber auch nicht mit denen befreundet sein, weil die alle oberflächliche und asoziale Mobber sind. Die Mädchen lästern immer hinter meinem Rücken und die Jungs nennen mich hässlich, dumm und sagen mir ich soll aufhören Sportunterricht mitzumachen, wenn ich schlecht war. Meine Lehrer wissen davon und es ist gerade "in Bearbeitung".

Es soll zwar eine neue Schülerin in ein paar Wochen kommen und ich hab mich auch schon bereit erklärt mich um sie zu kümmern, aber ich hab echt Angst, dass sie mich dann auch nur zu den anderen Cliquen geht.

Ich bin nur einigermaßen befreundet mit zwei Jungs, die so zur mittelschicht der Klasse gehören.

Es wäre trotzdem schön, eine ehrliche Freundin zu haben, die mich nicht so backstabbed wie meine ehemalige bestie (nicht die die jetzt auf eine andere Schule geht, die davor, sie geht immer noch in die selbe Klasse und wir wahren seit der Grundschule befreundet). Die wurde auch nicht von der Klasse gemocht, weil sie übergewichtig war.

Jetzt ist sie dünn und glättet ihre Haare, trägt make up ect. und dass ist ja auch ok, aber jetzt sind auf einmal alle mit ihr befreundet und sie redet auch hinter meinem Rücken über mich und tut dann so nett wenn ich dabei bin.

Obwohl sie weiß wie sehr ich unter meinen Mitschülern gelitten hab und dass ich psychisch schon schlecht dran bin. Ich weiß auch dass sie nicht ok ist. Ich weiß nicht ob sie es noch macht, aber sie hat sich mal am Oberarm geritzt, sie hat mir das erzählt kurz bevor wir solchen Kontakt nicht mehr hatten und ich hatte ihr gesagt dass sie zur Therapie soll. Keine Ahnung was sie gemacht hat, aber ich hoffe sie schämt sich für ihr Verhalten, besonders weil gerade sie wissen sollte wie scheiße es ist von der Klasse gehasst zu werden.

Naja, ich will jetzt auch nicht so fies über sie reden weil sie ja genau dass selbe macht.

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich zumindest mit der Einsamkeit umgehen kann? Ich will mich demnächst nach einer Therapeutin umsehen, würde mich aber trotzdem freuen wenn ein paar Leute helfen, vielleicht sogar jemand der in einer ähnlichen Situation ist/war.

LG

Mobbing, Schule, Freundschaft, Einsamkeit, 8. Klasse, Liebe und Beziehung, Psyche

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