Ich sehne mich stark nach einem Partner. Was kann ich tun?

Hallo, vielleicht habt ihr einen Rat für mich, da mich diese Angelegenheit schon lange sehr beschäftigt.
Ich fühle mich sehr einsam. Ich bin nun 23 und hatte noch nie einen Freund oder eine wirklich gute und andauernde Kennenlernphase. Vor einiger Zeit habe ich Tinder genutzt und hin und wieder auch Männer getroffen, jedoch wurde mit keinem etwas daraus. Ich merkte auch immer, dass sie etwas anderes von mir erwarteten, als ich in bin.
Ich sehne mich sehr nach einem Partner. Wenn ich Paare sehe, zieht mich das sehr runter, obwohl ich diese negativen Gedanken versuche zu unterdrücken und mich für die anderen zu freuen. Es gelingt mir einfach nicht.
Ich habe schon seit langer Zeit mit psychischen Problemen zu kämpfen, unter anderem Depressionen, soziale Ängste. Ich habe keine Freunde und nehme am gesellschaftlichen Leben (am Wochenende mal bisschen raus gehen abends, etc.) nicht Teil, was mir auch schwer zu schaffen macht. Alleine traue ich mich meistens nicht. Nicht mal im Park alleine zu spazieren.
Diese Sehnsucht nach einem Mann oder Liebe ist sehr groß und ich fühle mich völlig wertlos, unattraktiv und unsichtbar, vor allem für die Männerwelt.
Habt ihr einen Rat, wie ich etwas verändern kann? Nochmal Tinder runterladen und nochmals einfach drauf los, Leute treffen? Oder was anderes? Es eher akzeptieren?
Danke für das Lesen und die Hilfe.

Dating, Liebe, Liebeskummer, Einsamkeit, Beziehung, Online Dating
Einsam, keine Freundin, bin alleine?

Hallo zusammen,

man kann es schon am Titel erkennen, ich bin einsam.

Ich bin m 21 Jahre alt sehr introvertiert, leicht schüchtern und fühle mich extrem alleine.

Habe vieles versucht dagegen was zu unternehmen, aber irgendwie klappt es nicht. Versuche neue sowie alte Interessen wieder aufzunehmen, aber vergebens.
Freunde habe ich zwar, nur unternehmen wir kaum noch etwas.

Meistens bin ich immer der der die Leute anschreibt um was zu machen aber werde immer versetzt weil sie schon was mit deren Partnerinnen was geplant haben oder sonst wie beschäftigt sind. Das läuft schon lange so, fast Jahre.

Ich versuche es auch mit dem Daten, leider hat es noch nicht geklappt wo ich auch langsam verzweifle, ich selber war noch nie in einer Beziehung, aber habe letztes Jahr ein mädl kennengelernt für was ich Gefühle entwickelt habe, sie aber für mich nicht. Das hat mich ziemlich „zerstört“ kann man sagen. Haben jetzt auch keinen Kontakt mehr.

Dating Apps habe ich auch probiert, ist nie was passiert, auch Frauen Anschreiben und ansprechen klappte nicht.

Langsam macht das Leben keinen Spaß mehr, dass schon lange sogar. Bin selber in Therapie aber trotzdem ist die Sehnsucht nach einer Partnerin ist groß. So langsam habe ich auch die Hoffnung aufgegeben und lebe vor mich hin, ohne großartig was zu erwarten.
Doch wenn ich Abend spaziere gehe, spüre ich einfach diesen Schmerz der Einsamkeit in meiner Brust.

Was kann ich dagegen unternehmen?

ich danke euch im Voraus

Dating, Liebe, alleine, Einsamkeit
Bester Freund ist nicht mehr erreichbar?

Nachdem ich neulich meine erste Frage hier gestellt habe, war ich recht positiv überrascht, wie schnell man hier Antworten bekommt. Deshalb probiere ich es nun nochmal mit etwas anderem, was mich gerade beschäftigt:

Einer meiner besten Freunde ist ein recht komischer Typ was manche Dinge angeht. Beispielsweise macht er sogenanntes Handy-Fasten, obwohl da meiner Meinung nach bei ihm überhaupt kein Grund gegeben ist.

Jedenfalls kommt es häufig vor, dass er sich ewig d.h. nun schon 8 Wochen einfach nicht meldet.

Ich habe schon alles probiert:

- Am Anfang mehrmals WhatsApp

- dann eine E-Mail

- und noch 2 Anrufe (1x WhatsApp, 1x normal)

Es scheint, als wären alle Kontaktmöglichkeiten tot. Aus den genannten Gründen ist er recht einsam. Im Prinzip hat er nur noch mich, mit dem er befreundet ist.

Er mag diese Situation selbst nicht und sagt auch immer wieder, dass er mehr unternehmen will und eigentlich die Gesellschaft sucht. Er denkt allerdings, dass sich für ihn niemand interessiert und deshalb liest er seine Nachrichten nicht. Er ist einfach nicht kontaktierbar.

Meistens fällt es ihm dann irgendwann durch Zufall auf, dass ihn ja jemand erreichen wollte und dann entschuldigt er sich tausendmal.

Das Problem ist auch, dass ich ihn bald brauche als Versuchspartner für einige Pflichtexperimente an der Uni und damit nicht ewig warten will.

Hat hier jemand eine Idee, wie ich irgendwie zu ihm durchdringen kann, ohne direkt aufdringlich zu wirken? Spontane Besuche mag er übrigens gar nicht.

Ich hatte schon überlegt, an Orten zu lauern, wo er sich gewöhnlich aufhält. Allerdings kann ich wohl schlecht eine Woche vor seinem Supermarkt rumlungern und warten, bis er dort einkauft..... 

Freundschaft, Einsamkeit, Persönlichkeit, Kommunikation, Kollegen, Kontakt, Termin, Kommilitone, nicht erreichbar, Stummschaltung
Studium durchziehen oder lieber die Uni und das Umfeld wechseln?

Vor einem Jahr bin ich für das Studium in eine Großstadt von zu Hause weggezogen. Leider habe ich mich von den Leuten, die meinen Schulfreunden am ähnlichsten waren abgewendet, da ich dachte ich könne jetzt endlich die Person sein, die ich in der Schule nicht sein konnte. Jedoch stellte sich das als Fehlentscheidung heraus.. die Leute mit denen ich mich angefreundet habe, haben jetzt im Nachhinein sehr viele Ansichten, die ich nicht teile. Die Beziehung untereinander war eine Zeit lang auch toxisch. Nur leider bemerkt man solche Dinge zu spät. Es haben sich auch schon Gruppen gebildet und ich habe keine Lust die anstrengende Phase der Gruppensuche ein weiteres mal durchzumachen.

Obwohl noch eine sehr gute Freundin auch hier wohnt, habe ich trotzdem oft das Gefühl allein und einsam zu sein. Ich habe versucht, so wie die meisten in meinem Studiengang, mich mal nur auf das Studium zu konzentrieren, jedoch fehlt mir das Soziale wirklich sehr. Seit letztem Semester habe ich auch sehr starkes Heimweh und vermisse vor allem meine Hunde, mit denen ich aufgewachsen bin.

vor und am Anfang des Studiums war ich ein sehr glücklicher und positiv gestimmter Mensch. Jetzt merke ich aber auch selbst, dass ich sehr unglücklich und immer negativer werde. Ich wünsche mir einfach wieder mehr ich sein zu können und hier habe ich das Gefühl muss ich mich anpassen.

Nun spiele ich mit dem Gedanken deswegen die Uni sowie die Stadt zu wechseln und wieder in die Heimat zu ziehen. Ich bin ein Familienmensch und brauche meine er er Familie auch als Unterstützung in meiner Nähe.

Nur leider studiere ich an einer sehr angesehenen Universität und die Universität spielt für den späteren Beruf auch eine wichtige Rolle. Ich möchte mir den Abschluss und meine späteren Chancen nicht vermasseln.

jetzt frage ich mich, ob „Augen zu und durch“ oder ich einfach die Uni wechseln oder erstmal abwarten soll.

Studium, traurig, Einsamkeit, Student
Angst und Problem mit Frauen?

Hallo,

ich bin mir nicht sicher was mit mir ist, aber ich denke ich habe irgendwie eine Angst was mit Frauen zu unternehmen.

Ich verstehe es selbst nicht und bin deswegen verzweifelt. Immer wenn ich die Chance habe mit Frauen was zu unternehmen bin ich einfach viel zu schüchtern. Ich könnte niemals alleine mit einer oder mehreren Frauen was unternehmen. Ich wüsste auch nicht was ich da tun soll und was für Gespräche ich führen soll. Ich bin einfach viel zu schüchtern. Die Folge davon ist natürlich dass man deswegen keine/sehr sehr wenige weiblichen Kontakte hat, was mich auch bisschen stört. Ich hätte sehr gerne Kontakt mit einer Frau aber leider kenne ich keine die mich interessiert, weil ich ziemlich hohe Ansprüche habe, da ich zum Beispiel keine will die sehr viel raucht/kifft oder Medikamente nimmt um anders drauf zu sein (hoffentlich ist klar was ich meine :)). Vor einigen Jahren hatte ich mal Jahre langen Kontakt mit einem Mädchen die leider etwas weiter weg wohnte aber mir war es egal, da es mir so gut tat, bis ich herausfand, dass ich nur ausgenutzt und verarscht wurde. Ich bräuchte sowas unbedingt nochmal. Ich brauche unbedingt eine, bei der ich mich wohl fühle und die mir gut tut. Leider hab ich keinen Kontakt zu einer Frau, außer die Partnerinnen von meinen Freunden und da ich meinen Freunden loyal bin habe ich keinen Kontakt zu den Partnerinnen, wenn sie sich trennen, da es bei uns eine alte Regel ist.

Ich verstehe, dass es sehr wohl an meiner Schüchternheit liegt, weil ich mich z. B. nichtmals traue alleine mit einer Frau zu telefonieren und wenn dann ist es leise und oft zu langweilig für sie, weil ich nicht weiß worüber ich reden soll, aber ich kann nicht immer die Person sein die Gespräche anfangen muss, damit es nicht langweilig wird und immer schreiben muss, da sonst Monate lang nichts von der anderen Seite kommt.

Ich weiß echt nicht was ich an mir ändern soll. Ich bin intelligent, bin Profi-Kampfsportler, bin sehr respektvoll gegenüber jedem, bin komplett clean (noch nie geraucht, gekifft oder irgendwelche Medikamente zu mir genommen), pflege mich mehr als andere Jungs in meinem Umkreis, bin sympatisch und bin der loyalste und treuste Mensch und trotzdem bin ich die Person die es am schlimmsten geht und niemanden hat :/.

Ich hoffe dass sich welche den Text mal durchlesen und mir Rat geben und Helfen können. Vielleicht erhalte ich auch Hilfe bei der Suche ;).

So, jetzt genug geschrieben :D

VG A.

Freundschaft, Einsamkeit, Liebe und Beziehung, Partnerin, ratlos, Verzweiflung, Freundin suchen, Hilflosigkeit Verzweiflung
Ich fühle mich einsam in Partnerschaft, zu sensibel?

Hallo zusammen,

ich brauche einfach mal einen Rat. Mein Freund und ich sind seit fast 8 Jahren ein Paar, wir sind 33 und 35 Jahre jung. Er war schon immer sehr speziell, so habe ich ihn kennengelernt. Leider ist es innerhalb der Jahre jedoch deutlich schlimmer geworden, sodass ich auf viele Proben gestellt wurde und innerhalb der Beziehung sehr häufig alleine meine „Frau“ stehen musste, da er unter Spielschulden, Arbeitslosigkeit, Depression etc. litt. Vor fast 2 Monaten habe ich jedoch ein Familienmitglied (meinerseits) verloren und dadurch fühle ich mich momentan kraftlos. Hinzu kommt, dass ich zur Zeit häufiger denn je alleine bin, selbst wenn wir zusammen in einem Raum sitzen redet er nur noch kaum mit mir. Er beschäftigt sich durchgehen mit seinem Handy oder er schläft den ganzen Tag, also tatsächlich 24 Stunden und steht nur zum Essen auf… so wie heute. Ich habe die letzten Wochen mehrfach ganz offen mit ihm über meine Wünsche gesprochen und viel geweint, weil ich mich einsam fühle und ihn gleichzeitig darum gebeten, ob er in dieser Trauerphase etwas mehr für mich da sein kann, dass er vielleicht mal abends sein Handy weglegt oder mich in den Arm nimmt. Kuscheln oder weiteres gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Heute habe ich vorgeschlagen vielleicht etwas zusammen zu unternehmen, ein Spaziergang oder gemeinsam einen Film zu schauen. Aber aufgrund dessen das er schläft, klappt es auch heute wieder nicht. Ich habe über den Tag versucht ihn 2-3 mal vorsichtig zu wecken, aber er wurde sehr sauer und sagte ich solle aufhören zu motzen. Er hat keine Schichtarbeit oder sonstiges, dass gleiche Szenario besteht mittlerweile seit Wochen. Meine Bitte, ob er etwas mehr für mich da sein kann, dass mir der Verlust des Familienmitglieds sehr zusetzt, kam ebenfalls nicht gut bei ihm an. Er hat mich gefragt, was ich denn erwarte?! Das wir ja gemeinsam auf der Couch sitzen und er mir da noch mein Händchen halten solle?! Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wo mir der Kopf steht.
Meint ihr, dass ich vielleicht zu sensibel bin? Und vielleicht auch zu viel von ihm verlange?

Einsamkeit, Trauer, Partnerschaft
Habe ich einen Fehler gemacht?

Zuvor habe ich nie das, das mir in der Schule wiederfährt, als Mobbing bezeichnet. Und eigendlich bin ich ja irgendwie selber schuld, oder?

Hi! Ich bin 14 und habe mich noch nie mit meinen Klassenkammeraden vertragen. Aber wir hatten auch nie einen (öffentlichen) Streit.

Im "Normalfall" lästern meine Klassenkamerraden hinter dem Rücken von mir und meinen Freunden. Ich muss sagen, dass wir auch sie hassen. Wir haben uns gegenseitig gesagt, weshalb wir sie hassen aber das war immer privat. Im gegensatz zu ihnen... sie sind so ca 15 Leute die hinter unserem Rücken ECHT KRASS lästern. Aussehen, Figur, Frisur, ... .

Wir waren bei so einem Maifest. Das Problem: die Klasse war auch da.

Ein "Freund", den ich seit Ewigkeiten kenne. Hat meine BFF und mich überredet, auf seinem Tisch zu sitzen (an dem die Klasse saß) (die coolen aus der Klasse). Wir saßen da ca. 2min. Dann haben sie uns weggeschickt.

Aber das alles "höflich". Auf diese verlogene, falsche Art. ICH HASSE ES.

Dann ist die Situation eskaliert.

Wir hatten Sport. Meine Freunde und ich sind schlecht in Sport. Das ist wohl ein Grund, weshalb sie uns nicht mögen. Weil wir nicht wie sie sind.

Heute: KOMPLETTE ESKALATION

Wir haben Codenamen für ein paar Leute entwickelt (ich weiß, dass das doof war). Solche Sachen wie z.B Schlange, Krampus, Alien, Ameise, ... .

Schlange: tut als ob sie unsere BFF wär und redet dann ECHT SCHLECHT über uns.

Krampus: das selbe

Alien: Beleidigt uns so laut, dass wir es hören. Und beschwert sich die GANZE ZEIT.

Ameise: das selbe

Der "Freund" hat uns dann verraten.

Wir hielten es nicht mehr in der Klasse aus, (sie haben uns in der Vergangenheit mit Schuhen beworfen) weshalb wir dann aufs Klo gegangen sind.

Als wir zurückkamen deuteten 3/4 der Klasse mit dem Finger auf uns und ahmten uns dähmlich nach. ICH HALTE ES NICHT AUS!

Und was machen die Lehrer? NOTHING!

Ich habe sie dann ignoriert und die ganze Zeit ein freundliches Lächeln aufgesetzt. Das Problem ist dass das jetzt schon srit über 3 Jahren so läuft...

Ich bin am Ende des Tages geflüchtet und mit meiner BFF in den Bus gestiegen.

Meine Mutter sagt, ich bin selber schuld weil ich nie mit den anderen Kontakt aufgenommen und eher für mich geblieben bin. (Manche in unserer Klasse wurden bereits angezeigt! Ich will mit denen nichts zu tun haben!)

Wir haben morgen (Donnerstag) schulfrei. Am Freitag muss ich wieder dort hin.

Ich verspüre das Bedürfnis, mich irgendwo hinzulegen und die Zeit zu stoppen. Für immer dort zu liegen und mit niemandem reden müssen...

Aber das kann ich nicht.

Habt ihr irgendeine Idee? Danke im Vorraus.

L.G

Mobbing, Schule, Angst, Einsamkeit, allein, Lehrer
ich weiß nicht, wie ich damit klar kommen soll, dass mich meine Herkunftsfamilie verstoßen hat?

Liebe Community,

zur Vorweginformation: ich bin 50 Jahre alt und eine Frau.

Damals Anfang der 70er hat meine Mutter meinen Vater beim Tanzen kennen gelernt. Sie hat immer behauptet, er hätte ihr etwas ins Glas getan und sie sei bereit für Sex gewesen.

Sie wollte mich abtreiben, aber Anfang der 70er in Berlin war die Abtreibung noch verboten, sie hätte ins Ausland gemusst.

Sie lehnte das ungeborene Kind, was in ihr wuchs, ab. Sie lehnte mich so massivst ab, wie eine Mutter mit Kindbettdepression. Sie schlug mich und sie misshandelte mich körperlich und seelisch. Dann tat es ihr Leid und sie tröstete mich.

Als ich drei Monate alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, den E. F. kennen, den sie, als ich ein Jahr alt war, heiratete. Dieser Mann missbrauchte mich sexuell in einem Alter von 7 Monaten und fünf Jahren. Ich war keine Jungfrau. Der Mann hat gut Geld verdient und meine Mutter sagte, er gäbe ihr Sicherheit und deswegen tat sie nichts gegen den sexuellen Missbrauch.

Immer, wenn sie dazu kam, wie er mich missbrauchte, sagte sie:"Das hast Du nur geträumt!".

Ich entwickelte als Vierjährige eine schlimme Krankheit aufgrund des Traumas. Cerebrale Krampfanfälle, für die im Krankenhaus Wedding in Berlin keine körperliche Ursache gefunden wurde, bis später eine Neurologin uns erklärte, dass dieses Anfallsleiden durch ein psychisches Trauma ausgelöst worden ist.

Meine Mutter trennte sich von E. als ich vier einhalb war.

Als ich neun Jahre alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, F. D. kennen, der mich neun Jahre lang sexuell missbrauchte bis ich 18 war und das Haus verließ. Ich entwickelte eine psychische Störung.

Als ich 18 war, machte ich 20 Jahre lang Psychotherapie, um die Traumatas in der Kindheit auf zu arbeiten.

Damals hatte meine Mutter den Missbrauch Freundinnen gegenüber zu gegeben. Aber der Familie hat sie nie etwas darüber gesagt. hrer Schwester, ihrem Bruder, ihrer Mutter, ihrer Tante hatte sie wohlwisssend nie etwas drüber erzählt. Aber ich liebte meine Familie und sie liebte mich. Nur meine Mutter liebte mich nicht.

2003 ließ ich meinen Nachnamen beim Bezirksamt, den ich damals von meinem Stiefvater E. F. übernommen hatte, in meinen Geburtsnamen H. ändern, um nicht immer an den Missbrauch erinnert zu werden. Und als ich mit meiner Mutter und meiner Tante zusammen saß, fragte mich meine Tante, warum ich meinen Nachnamen ändern ließ. Ich wollte ihr ehrlich antworten, aber da fing meine Mutter am ganzen Körper an zu zittern. Ich habe Mitleid mit meiner Mutter gehabt und sagte meiner Tante einen anderen Grund.

Ich war vier Jahre obdachlos, als meine Mutter mich raus schmiss. In der Familie erzählte sie seit Jahrzehnten, dass ich psychisch krank sei und eine wahnhafte Fantasie hätte und mir den sexuellen Missbrauch eingebildet habe.

Meine ganze Familie lehnt mich ab, weil meine Mutter erzählt hat, ich bin bekloppt.

Meine Mutter sagt, ich sehe meine Familie nur wieder, wenn ich den Missbrauch vergesse.

Ich bin so einsam ohne meine Familie.

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Lehrer wird wahrscheinlich gehen?

hi , ich bin in der Schule sehr alleine und es gibt einen Lehrer , genauergesagt noch Referendar aber in kürze hat er Prüfungen hinter sich , der sich für meine Probleme interessiert. ich mag ihn , es soll nicht so klingen , als sei ich verknallt oder so , ich neige generell dazu mich an Personen zu klammern, die mir helfen . ich weiss nicht ob er geht oder an der schule bleibt . er ist einer der einzigen gründe weshalb ich mich 2 mal die Woche auf schule freuen kann. manchmal versuche ich ihm zu begegnen um zu reden , einfach weil ich mich so unsicher fühle. ich hab Eltern die sich kümmern , aber ich kann ihnen nicht sagen dass ich meinen Lehrer so mag und deswegen angst habe .ich glaube dass das hier auch einige komisch finden , darum bitte ich euch darum, komische Kommentare zu lassen . wenn er gehen sollte hab ich nur noch meine Klassenlehrerin , die nichts von dem versteht was abgeht in der schule. ich habe angst und möchte gerne wissen , ob ihr damit Erfahrung habt und wie ich damit umgehen sollte , falls er geht. er wohnt eigentlich hier in der nähe , in der Nachbarstadt und seine Mutter , die er häufig besucht , wohnt nah an der schule , weshalb es auch sein könnte , dass er bleibt , ich bin total aufgeschmissen . natürlich muss ich es akzeptieren wenn er geht, das ist klar. aber ich hab angst dass ich garnicht mehr zur schule gehen will, alleine bin und alles schlimmer wird.

Mobbing, Schule, Angst, Einsamkeit, Ausgrenzung, Lehrer
Niemand kommt mit mir klar?

Ich war früher immer richtig beliebt aber inzwischen habe ich überhaupt keine Freunde mehr. Ich frag mich ob es an mir liegt oder doch an irgendwas anderem.

Wenn ich mich bei Leuten melde bekomme ich meist nicht mal mehr eine Antwort, obwohl gar nichts vorgefallen ist. Bei mir meldet sich auch keiner mehr, die meisten gratulieren mir nicht mal mehr zum Geburtstag.

Neulich wurde mir gesagt ich würde "immer" bei "allem" überreagieren. Ich rege mich halt echt oft über Sachen auf und ich weiß das auch aber ich mache es meistens auf ne lustige Art und Weise. Früher haben die Leute mich genau dafür gemocht.

Letztens hatte ich noch mal eine richtig gute Freundin und wir haben so krass gut harmoniert, jeden Tag telefoniert, getroffen, geschrieben etc (ging zu gleichen Teilen von beiden Seiten aus, ich hab sie nicht genötigt oder sowas). Und dann hat sie aus dem nichts den Kontakt zu mir abgebrochen.. Sie wollte mir nicht mal einen Grund dafür geben und hat mich überall blockiert.

Seitdem bin ich vollkommen alleine. Keiner mag mit mir schreiben, sich treffen oder sonst irgendwas. Was mache ich denn falsch? Ich finde nicht dass ich das verdient habe, denn ich bin wirklich ein sehr empathischer und liebevoller Mensch und eigentlich auch immer für jeden da der mich braucht. Aber jeder stößt mich immer nur von sich weg. Ist das heutzutage normal? Oder liegt es doch an mir? Habt ihr eine Idee was ich besser machen kann?

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Zukunftsangst | Freundschaften knüpfen?

Hallo, ich mache dieses Jahr mein Abitur und habe etwas Angst vor der Zukunft. Ich versuche, an einer Berufsfachschule für Musik aufgenommen zu werden, wofür ich allerdings auch umziehen müsste, was bedeutet, dass ich dort erstmal niemanden haben werde.

Und es fällt mir sehr schwer, Anschluss zu anderen zu finden. Ich habe zum Beispiel wegen der Coronapandemie ein halbes Jahr in der Schule gefehlt, weshalb ich die 11. Klasse wiederholen musste, und ich habe jetzt immer noch keine Freunde in der ganzen Jahrgangsstufe. Zuletzt habe ich mich in der 6. Klasse mit jemanden angefreundet und das ist jetzt auch schon über sieben Jahre her.

Ich habe halt irgendwie Angst, dass ich dann komplett alleine bin, und niemanden zum Reden habe und so. Und ich komme in Gruppen auch gar nicht klar. Ich bin auch absolut kein Partymensch.

Normalerweise brauche ich einfach nur eine beste Freundin, weil ich in Gruppen anfangs immer ausgeschlossen werde und ich mich irgendwann einfach selbst ausschließe. Aber ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dort eine Freundin zu finden, weil es wie gesagt schon etwas her ist, dass ich neue Freundschaften geknüpft habe.

Habt ihr irgendwelche Tipps, um besser Anschluss zu den anderen zu finden? Ich weiß, es klingt so, als ob ich ein Freak wäre, aber ich glaube, den Anschein macht es nur, weil ich eben schon so lange alleine bin.

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Ich bin so einsam, es gibt niemanden der sich mit mir abgeben möchte und weiss nicht mehr weiter?

Ich hatte als Kind schon keine Freunde. Meine Eltern haben auch keine Freunde gehabt, mit denen man etwas unternommen hat. Wir waren immer allein, außer mal zu den Cousinen gefahren. Das war für mich immer so toll. Ich habe dann immer geweint, als wir fahren mussten. Ich bin jetzt 46 Jahre, habe 2 Kinder und fühle mich genauso allein, wie als Kind. Ich habe in den vielen Jahren so viel getan um Freunde zu finden. Es gab sehr schöne Zeiten, aber letztendlich bin ich wieder allein und habe keine Kraft mehr. Ich weiß nicht, was an mir ist, das die Leute kein Interesse oder sogar Abneigung haben. Irgendwann mag sich einfach keiner mehr mit mir abgeben. Ich sehe wie die anderen Stunden lang quatschen können. Mir fällt gar nicht so viel ein. Wahrscheinlich weil ich es auch von klein auf nie hatte. Ich kenne keine Mädels Abende. Ich weine, wenn andere im Status ihre tollen Freundeabende zeigen. Immer muss ich auf die Leute zu gehen, umgekehrt kommt keiner.

Gerade vorhin als ich meinen Sohn abgeholt habe von einer Veranstaltung und dort viele andere Eltern waren. 2 haben zwar nett Hallo gesagt. Aber zum reden haben sie sich zu anderen gestellt. Andere schauen an mir vorbei, als wäre ich Luft. Das tut so weh! Ich habe extra meine Tochter mitgenommen, um nicht allein da zu stehen.

Und ich merke, bei meiner Tochter ist das genauso. Auch meinen Vater hab ich erst jetzt im Alter, das erste mal mit Freund gesehen. Irgendwas an uns ist anders, aber was weiß ich nicht. Meine Tochter hat mir auch schon sooft gesagt, sie weiß nicht was sie reden soll mit den anderen. Sie steht stumm daneben. Viele wollen sie nicht als Freundin oder nur für eine Zeit, bis eine bessere gekommen ist, um sie dann fallen zu lassen.

Es wiederholt sich alles und das tut mir noch viel mehr weh, weil ich ja weiß wie schlimm es ist.

Ich sitze hier mit meinem Telefon. Ich möchte mich ausheulen, aber es gibt niemanden den ich anrufen kann. Diese Nummer gegen Kummer mag ich auch nicht anrufen. Fremde, die einen nicht kennen.

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Wie Sexlosigkeit überstehen ohne sein Leben zu ruinieren?

Ich bin 22 und hatte nur 3 mal Sex im Leben. Ich spreche einige Frauen an sowohl im Alltag, als auch im Club. Ich schaffe es im alle 2-3 wochen Takt mit einer rumzumachen, aber nicht mit ihnene zu schlafen. Auch sonst verusche ich das beste aus mir rauszuholen: gehe 4 mal die Woche ins Gym( habe dementsprechend einen trainierten Körper, bekomme oft auch Komplimente von Frauen) , habe mit Kickboxen angefangen, lerne ziemlich ambitioniert, Ernährung on point, rauche und trinke nicht und versuche mir auf finanziell nebenbei was aufzubauen. Eigentlich alles Super, nur an dieser Sexlosigkeit verzweifle ich, vor allem habe ich Angst, dass ich nie gut im werde, aufgrund mangelnder Übung. Ich merke auch wie ich manchmal unkonzentriert bin und nur noch über meine Sexlosigkeit nachdenke.

1Wie schaffe ich es diese Sexlosigkeit zu überstehen ohne, dass meine Ziele darunter leiden, bzw. sind diese Ziele ja auch wichtig um meine Erfolgschancen bei Frauen zu steigern? Gibt es da eine Lösung (weil regelmäßig Puff ist zu teuer und uch habe wie gesaft auch finzielle Ziele, vielleicht gibt es ja eine günstige Puff Flat oder so)

2 gibt es möglichkeiten um an schnellen Sex zu kommen( ichspreche natürlich weiterhin Frauen an und gehe in Club)

Ich will einfach, dass diese Sache nicht mehr mein Leben dominiert

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Wie soll ich mit den beiden umgehen?

Da sind zwei Mädels in meinem Alter die so tun als wären sie meine Freundinnen. Ich hab keine Freunde. Die beiden waren zwar mal für mich da als es mir schlecht ging aber das war's auch. Es ist wie immer das einseitige Interesse.

Immer muss ich fragen ob jemand Zeit hat und ständig kommen Ausreden, absagen. Nie melden sie sich von sich aus. Und untereinander zu zweit unternehmen die ständig was mit einander

Ich hasse sowas. Und wenn wir uns halt in der Uni zweckgebunden sehen, dann begrüßen die mich mit Umarmungen und nennen mich Schatz und Mäuschen und so... Richtig aufgesetzt. Denn die Zeit in der wir uns nicht sehen verbringe ich alleine.

Ich hasse diese falsche "Freundschaft" und auf social Media sehe ich Posts von den beiden wie die immer was zusammen unternehmen.

Letztens habe ich die eine gefragt was sie am Wochenende vor hat und sie sagte sie geht mit der anderen feiern. Meint ihr, die hat mich gefragt, ob ich auch mit will ? Nein.

Wisst ihr was ich meine ? Mich macht das wütend. Aber in der Uni sehen wir uns hin und wieder und dann tun die so als wären wir Freunde.

Wie soll ich mit denen umgehen ?

Ich hab mir jetzt gedacht ich gehe denen einfach aus dem Weg und wenn ich die sehe sag ich einfach hallo und bespreche nur das nötigste mit denen und geh denen größtenteils aus dem Weg und werde keine weiteren Versuche unternehmen das Verhältnis zu verbessern weil die ja offensichtlich kein Bock haben und nur so tun.

Ist das ne gute Idee ? Oder was ratet ihr mir zusätzlich ?

Gute Idee 79%
Ist okay, aber ich rate dir noch... 17%
Schlechte Idee 4%
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Angst vor Chemiepraktikum (Studium)?

Hallo, ich bin im 1. Semester Biologie und habe jetzt ein Chemiepraktikum, genauer gesagt war am Freitag der 1. Tag (3 Wochen).

Eigentlich sollte sowas ja spaßig und spannend sein, ich weiß, aber das Ding ist, dass ich 1. als einziger alleine machen muss, und 2. mit Chemie oft aufgeschmissen bin, vor allem praktisch. Eigentlich ist da Partnerarbeit vorgesehen, also jeder macht für sich, aber man macht irgendwie doch zusammen, man hat auch eine Kiste, wo alles 2 mal vorkommt und zwei Leute pro Abzug (Kasten, in dem man die Versuche macht). Aber es ging nicht auf und jetzt bin ich als einziger allein, also ich habe auch nicht wirklich Freunde und das Paar neben mir scheint eher genervt zu sein, wenn ich Fragen stelle, ganz davon zu schweigen, dass ich sehr schüchtern bin. Also jedes Paar ist immer für sich. Ich meine, ich habe keinen Partner, deshalb muss ich mich ständig an die anderen wenden. wenn es aufgegangen wäre, hätte ich wenigstens ein wenig zusammenarbeiten können und vielleicht einen neuen Freund gefunden, aber tut irgendwie weh.

Anfangs war ich auch komplett überfordert und musste wegen jedem kleinen bisschen nachfragen, weshalb ich sehr langsam war, und jetzt versucht mich der Laborleiter irgendwie durchzubringen, weil ich nur zur Hälfte fertig wurde, und alles zusammen mit den neuen Versuchen am nächsten Tag nachholen muss. Er wird auch langsam ungeduldig, weil ich es nicht so schnell verstehe, auch weil ich allein arbeite, und am Montag kommen noch neue Versuchsarten dazu.

Für Chemieprüfung muss ich auch noch zuende lernen, leider habe ich so gut wie keine Konzentration, weil ich eine Höllenangst vor Montag habe und das erste mal die ganze Woche Praktikum habe, ganztags, dass der Leiter mich irgendwann komplett zur Sau macht, und dass mir irgendwann die Tränen kommen, weil dass so ein verd. besch. Gefühl ist, das alles allein zu machen und komplett zu überfordern, obwohl das eigentlich eine Partnerarbeit sein sollte, die Spaß macht.

Wie kann ich mich konzentrieren und hat jemand Tipps?

Lernen, Angst, einsam, Einsamkeit, Chemie, Freunde, Konzentration, Labor, Psychologie, allein, Beruhigung, Biologiestudium, Praktikum, schüchtern, Soziale Phobie, Tränen, Überforderung, Unsicherheit, verzweifelt, Zuversicht, Chemiestudium
Niemand lädt mich auf Partys ein?

Hi, hab ein Problem. Bin 15 und gehe in die Oberstufe.

Ist viel Text aber würde mich wirklich über Hilfe sehr freuen.

Die meisten aus meiner Stufe gehen am Wochenende auf Partys und haben Spaß während ich alleine Zuhause bin und langsam echt traurig werde deswegen. Eigentlich will ich auch mit und hätte denke ich sehr viel Spaß und außerdem will ich meine Teenager Zeit auch richtig leben können wie andere auch. Aber werde irgendwie nie eingeladen.

Bin durchschnittlich 5-10 Monate jünger als die anderen, keine Ahnung ob es daran liegt. Manchmal merke ich den Unterschied in den meisten Fällen aber nicht. Was ich damit meine, ich hab das Gefühl ich bin bisschen schüchterner jetzt wo überall neue Leute in der Stufe sind die ich nicht kenne, keine Ahnung habe was sie von mir halten usw.

In der Schule hab ich zwar Freunde und verbringe auch mit den die Pausen. Bin sogar eigentlich in der Freundegruppe von den "coolen" und die gehen wie gesagt auch auf Partys. Viele Partys sind auch von anderen aus der Stufe mit den ich nichts zu tun habe.

Es sind auch welche drin mit nicht so vielen Freunden die auch nicht auf Partys gehen/eingeladen werden. Wir waren bis zur 9. eine Klasse.

Weil wir jetzt Kurse haben und ich dadurch mit ein paar oder auch nur einem aus der Gruppe einen Kurs habe denke ich schon, dass sich die Freundschaft mit denen verbessert hat. Wir sitzen dann auch zusammen und sind wie Freunde aber mit manchen ist man nach der Stunde dann wieder "entfernter".

Ich hab zwar auch gute Freunde aber nicht viele. Nur 3-4 , davon ist eine Mädchen und hat ein Freund und wenig Zeit. Die anderen 2 gehen auf keine Partys leider.

Manchmal fühlt es sich ein bisschen so an als wär man einfach nur "gedultet" aber nicht wirklich gebraucht. Zwar nicht das sie was gegen mich haben und nicht wollen.

Vor der Oberstufe hab ich kann man sagen schon bisschen viel Scheiße gemacht wobei das in der 7. war. Hat aber nach der 8. abgenommen, jetzt mach ich keine mehr.

Keine Ahnung ob ich mich deswegen selber rausgestoßen habe überhaupt in diese tiefere Gruppe die sich außerhalb der Schule trifft reinzukommen, denke ohne wär ich vielleicht aber auch nicht so schnell reingekommen.

Hab letztens an meinem Geburtstag versucht eine Party zu machen damit man mich auch einlädt aber war jetzt nicht die beste weil konnte es da nicht zuhause machen. Wir waren halt in der Stadt und haben was getrunken und waren Burger essen. Danach sind die meisten bis auf 1 frühzeitig einfach gegangen. War sehr scheiße.

Hab auch im Herbst (vor ca 4Monaten) jemand von ihnen der viel auf Partys geht gefragt ob ich die Tage mal bei ihnen mit kann. Er meinte ja, bis heute keine Einladung bekommen obwohl es genug Gelegenheiten gab. Vielleicht hat er es auch vergessen.

Falls ihr der Meinung seid ich soll mit der "Freundesgruppe" nichts zu tun haben, weil es keine wahren Freunde sind, ja vielleicht wär das richtig aber dann hätte ich niemanden und so schlimm wie es vielleicht beschrieben wurde ist es auch nicht.

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Keine Freunde und absolut beziehungsunfähig?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und habe einen wirklichen Fehler.

Beziehungen, egal ob Freundschaften oder Liebe haben in meinem Leben eigentlich noch nie eine Rolle gespielt. Ganz einfach weil ich eigentlich seit Kindestagen an nie mehr richtige Freunde, noch sonstige persönliche Beziehungen hatte.

Außer ein paar Zweckfreundschaften im Studium bin ich wirklich alleine.

Meine letzte Umarmung mit einem Mensch (abgesehen von Großeltern) ist wahrscheinlich schon über 5 Jahre her und Liebe oder so hab ich eigentlich noch nie gefühlt.

Ich schau mir selbst in den Spiegel und weiß manchmal gar nicht wer ich bin. Meine Eltern und sonstige Verwandte denken ich hab viele gute Freunde und mein Leben im Griff.

Die Leute vom Studium halten mich meiner Einschätzung nach auch für recht normal und empathisch.

Insgesamt habe ich für jeden Anlass die passende Maske. Ich vergesse und verdränge ständig dass es diese Charaktere überhaupt nicht gibt.

Wenn es dann mal dazu kommt, dass ich die Zeit und den Ort zum Nachdenken habe, raste ich meist völlig aus und gerate in einen Tunnel voller Hass und auch Selbstverletzung.

Eigentlich laufe ich schon seit Jahren auf Autopilot durchs Leben und immer wenn ich das Steuer selbst in die Hand nehme, realisiere ich, wie falsch dieses Leben eignetlich ist.

Ich glaube nicht dass mir zu helfen ist, da das Leben für manche Menschen einfach so ist.

Ich möchte einfach nur mal jemanden der mich versteht. Und mit einem Psychologen rede ich sicherlich nicht...

Einsamkeit, Alleinsein, beziehungsunfähig
Was mache ich falsch?

Ich bin m/17 und sehne mich nach einer Freundin. Ich habe die letzten Jahre immer mal einen crush gehabt wie das halt so üblich ist und auch jetzt bin ich in jemanden sehr verliebt. Da ich aber schon mehrere sehr schmerzhafte Corps bekommen habe traue ich nicht nicht mehr Frauen anzusprechen. Ich bin auch selber vom aussehen her mit mir zu Frieden und arbeite daran mit ins gym gehen. Das mache ich aber auch nicht nur wegen mir selbst sondern weil ich auch denke das mich wegen meinem aussehen andere auch nicht attraktiv finden. Mir geht es mental gerade nicht gut da ich in einem sehr abgelegenen Dorf wohne und eigentlich gar keinen Kontakt zur Außenwelt habe. Außer in der Schule bin ich eigentlich jeden Tag alleine und ich fühle mich auch einsam. Vor ca. 2 Jahren war ich noch ein richtig gesprächiger Typ der auch alles mitgemacht hat, aber in der Vergangenen Zeit ist mir auch selber aufgefallen das ich kaum noch mit Menschen rede und das ich bei Leuten die ich kenne ein Fragezeichen geworden bin. Ich habe aktuell auch nur einen Freund der Arbeitsbedingt auch fast keine Zeit mehr für mich hat. Jeder Tag fühlt sich gleich an und deswegen will ich eine Veränderung in meinem Leben und sehne mich nach einer Freundin. Das Mädchen in das ich verliebt bin ist aber in meiner Klasse und ich glaube nicht wirklich das sie überhaupt etwas für mich empfindet. Durch die Corps die ich bekommen habe traue ich mich allgemein nicht mehr etwas dementsprechend zu fragen oder meine Liebe zu gestehen. In dieser Situation ist es noch schlechter weil wenn sie nein sagt würde ich sie noch das restliche Schuljahr sehen. Die Gründe für die Corps waren eigentlich immer die selben: „Ich mochte dich nicht als Freund verlieren“ oder „du bist mir viel zu nett“. Das hat jedes Mal sehr wehgetan und ich möchte so etwas auch nicht nochmal hören da es mich nur noch mehr zerstört. An sich finde ich mich von der Persönlichkeit als sehr attraktiv aber darauf setzten ja die meisten nichts mehr. Ich habe aktuell nur noch Gedanken über eine Freundin und wie schön es wäre jemanden zum Kuscheln und zum reden zu haben. Mir geht es nicht um Sex oder son Kram. Ehrlich gesagt ist mir das völlig egal, aber trotzdem will ich nicht mehr so allein sein :(

Tut mir leid das das hier so lang ist und ich mich von der Seele rede aber es wäre trotzdem schön wenn das hier jemand lesen könnte und mir eventuell ein paar Tipps geben könnte :)

Liebe, Liebeskummer, Einsamkeit, Verzweiflung
Wie überwinde ich meine natürliche? Neigung zur Einsamkeit?

Hi, ich weiß nicht ob meine Frage richtig schlüssig ist, deswegen versuche ich sie mal zu erklären. Ich bin sehr introvertiert. Wenn ich die Wahl habe, entscheide ich mich meistens irgendwas alleine zu machen, zu lesen etc.

In letzter Zeit, seit ich ausgezogen bin aus meinem Elternhaus ist meine Introvertiertheit schlimmer geworden. Ich finde es einfach nur so anstrengend was mit Menschen zu machen, allein der Gedanke daran macht mich fertig :,). Problematisch wird mein "Lifestyle" insbesondere im Aspekt Freundschaften. Ich habe ein paar sehr gute Freunde, die ich wirklich sehr gerne habe. Ich unternehme gerne was mit ihnen, rede gerne mit ihnen, habe gerne zusammen Spaß. Aber ich habe die Befürchtung, dass von meiner Seite aus einfach nicht genug kommt um die Freundschaft aufrecht zu erhalten. Ich weiß aber auch ehrlich nicht wieso ich mich immer quasi "zwingen" muss, um sie anzuschreiben, ihnen zu antworten... das liegt nämlich wirklich nicht daran, dass ich sie nicht mag. Sie sind mir sehr wichtig, aber es fällt mir einfach nur so schwer mich aufzurappeln und sozial zu sein.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Hängt das mit dem Auszug zusammen? Ist es schon so abnormal, dass sowas wie eine Therapie helfen würde ? Ich brauche keine Vorwürfe oder sonstige Verurteilungen für den Fakt, dass ich es nicht geschissen kriege mich für meine Freunde zusammenzureißen, da fühl ich mich selber schon schlecht genug ;). Es interessiert mich einfach nur, ob es jemandem ähnlich geht / ging. Und ob jemand Tipps hat.

Einsamkeit, introvertiert

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