Füße berühren beim Yoga: Der Rücken wird krumm - Verkürzte Oberschenkelmuskulatur?

Bei der Yoga-Übung, bei der man mit ausgestreckten Beinen sitzt und dann den Oberkörper nach vorne streckt, um mit den Händen die Füße zu berühren, krümmt sich mein Rücken - also er bleibt nicht gerade. Das gleiche, wenn ich stehe, mich nach vorne strecke und dann versuche, mit den Händen den Boden zu berühren.

Ich habe Skoliose und auch allgemein einen Rundrücken und ein Hohlkreuz. An beidem arbeite ich mit Krankengymnastik und leichten Krafttraining, aber da es eben eine Skoliose ist, weiß ich nicht, ob sich meine Haltung dadurch nochmal verbessern kann.

Nun ist meine erste Frage, ist das auf Dauer ungesund? Sollte ich die Übung weiter so ausführen und die Haltung wird mit der Zeit gerader bleiben, oder ist das Irrtum? Sollte ich stattdessen aktiv versuchen, den Rücken gerade zu halten?

Bei der Yoga-Übung erreiche ich dann nicht mehr meine Füße. Genauso wenn ich im Stehen meinen Körper nach vorne beuge, dann lande ich irgendwo in der Mitte zwischen Knie und Boden. Da fehlen 20-30cm! Und ich merke eine starke Spannung in der Oberschenkelrückseite, es geht einfach nicht weiter. Und das ist der Punkt wo ich ratlos bin. Ich bearbeite seit einem Jahr die Beinrückseiten mit einer Blackroll, ich mache Streching, aber ich erziele keine Erfolge. Die Orthopäden sagen, die Muskulatur ist stark verkürzt bei mir. Lässt sich das bei manchen Menschen nicht behandeln?

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Was gegen Senkfuss und Hallux Valgus tun?

Hi. Meine Hüfte dreht sich zu sehr nach aussen und darum habe ich Senkfüsse die eben wie im Bild Hallux Valgus verursachen. Dieser tut zwar nicht weh aber ich finde es extrem hässlich. Vor allem wenn ich mich in der Schule umziehen muss oder wir schwimmen gehen. Sogar die schuhe ziehe ich nur selten vor andern aus und immer mit socken. SANDALEN gehen gar nicht.

Der nerv der den Zehen bei mir gerade halten sollte ist kurz und zieht ihn eben nach innen. Es ist schmerzhaft wenn ich mehr als eine Stunde laufen muss und meine Füsse tun ab einer Stunde dann extrem weh. Wenn ich dehne oder meine Knie sehr fest beuge zieht es sehr fest. Meine Knie sind eher nach aussen gedreht wegen der Hüfte die auch eher nach aussen gedreht ist.

Was kann ich gegen Senkfüsse oder Hallux Valgus tun? Ich hatte schon solche schienen mit denen man den Zehen gerade richtet aber die benutzt man nur im Schlaf und sie schmerzen so fest dass ich während der Nacht aufwachte um sie unter Höllenschmerzen ausziehen zu müssen. Also lieber keine Schienen. Ich hatte auch so wie socken die eine Art Gummi hatten den man zwischen dem Grossen Zeh und dem Nebenan tut damit dieser Platz zwischen den Zehen macht und den grossen wieder gerade drückt. Diese trägt man den ganzen Tag lange und haben bei mir zwischen den Zehen blasen verursacht darum habe ich auch mit denen aufgehört.

mein Orthopäde hat mir gesagt ich solle noch warten weil ich im wachstum bin und es sich vieleicht korrigieren könnte aber ich weiss ganz genau dass das nicht passieren wird weil meine hüfte extrem stark für normale verhältnisse nach aussen gedreht sind.

was kann ich nur tun? Wie lange werde ich brauchen um die Op zu machen um die Hüfte zu begradigen mit Rehabilitation nachher?

bitte helft mir ich bin verzweifelt

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Medizin, Füße, Gesundheit und Medizin, Orthopädie, Senkfuß
HWS das Problem für alles?

Hallo liebes Forum,

Mein Name ist Hans. Ich bin 21 Jahre alt

Kommen wir nun zu meiner Geschichte:

Alles begann dieses Jahr im März..

Meine Eltern renovierten den Garen. Es ist für einen 21 jährigen selbstverständlich mit zu-helfen und anzupacken. Dies tat ich natürlich auch.

Mehrere Tage wurden schwere Schubkarren geschoben, Steine getragen und geschippt.

Genau am letzten Tag fing mein Leid an.

Ein Tag nach Vollendung der Arbeit merkte ich, dass ich Kopfschmerzen hatte. Zudem Zeitpunkt dachte ich mir nur einfach : „hm okay Kopfschmerzen kann jeder mal haben auch ich “ . Es war das erste mal in meinem Leben, dass ich Kopfschmerzen hatte..

Meine Symptome gingen weiter… plötzlich kam ein Taubheitsgefühl am Hinterkopf dazu. Ich fing mir schon an sorgen zu machen und konsultierte meinen Hausarzt. Naja dieser sagte natürlich ganz einfach: “ sie haben sich bestimmt was in der HWS geklämmt das legt sich von selbst wieder “ . Ich hörte auf Ihn und behandelte meinen HWS mit Wärme und IBUProfen 400mg. Es wurde jedoch nicht besser ! Zusätzlich kamen Symptome wie Schwindel,Appetitlosigkeit,Tinitus und schwäche hinzu.

Ich entschloss mich stationär ins KH zu fahren um schnellstmöglich MRT Bilder zu bekommen. Gott sei Dank war das Schädel MRT unauffällig. Ich stellte mich mit der Problematik sogar in einer UNI-Klinik vor. Sozusagen wurde mein MRT von zwei verschiedenen Krankenhäusern begutachtet. Ab dem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass ich sowas wie einen Schlaganfall ausschließen kann. Zusätzlich dazu wurde eine Hals-Sonographie gemacht. Die Begutachtung meiner Halsschlagadern war auch unauffällig.

Diagnose Spannungskopfschmerz… Ich fühlte mich mit der Diagnose alleine gelassen. Ich bin der Meinung, dass sowas niemals von selbst kommt und vor allem nicht nach den Problemen mit der HWS. Ich ging zum Orthopäden um meine HWS checken zu lassen. Auch hierfür wurde ein MRT gemacht. Dies zeigte , dass ich eine starke Steilstellung der HWS habe. Es ist kein Bandscheibenvorfall oder sonstiges zu sehen.. Naja nun frage ich mich, wieso hatte ich davor noch nie Probleme? So eine Steilstellung hab ich ja nicht seit gestern. Am Ende des Tages hänge ich mit meinen Kopfschmerzen alleine da. Ich spüre sie täglich an meiner Stirn und an den Schläfen. Sie sind nicht so stark, dass ich kaum am Leben teil haben kann jedoch belasten sie mich trotzdem sehr. Ich bin immer noch der Meinung, dass ich ein Nerv geklemmt habe der dafür zuständig ist ! Meine Physio löst ständig Verspannungen etc.. Ich werde es jetzt bald mit Osteopathie mal probieren.. Aber vllt hab ihr ja rat für mich..

Habe täglich Kopfschmerzen fast. Mal mehr mal weniger .

Hab Angst das es ein Schlaganfall sein kann.. obwohl ich ein Kopf MRT hatte..
mitterweile sind Bewusstseinsstörungen dazu gekommen .. sind diese psyschich bedingt ?

weiß net mehr weiter.

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Bartagame mit leichter Hinterhand Lähmung nach Quetschung?

Hallo!

Ich frage für meine Schwester, da sie hier keinen account hat. Also; Am Dienstag ist die Bartagane meiner Schwester unter einer sehr schweren Wurzel eingeklemmt wurden. Sie muss wohl gebuddelt haben und wollte drunter durch kriechen, aber die Wurzel ist runterhesackt und hat die Echse ab der Hüfte eingequetscht.

Als meine Schwester sie so aufgefunden hat (wir wissen nicht wie lange sie eingeklemmt war), konnte sie ihre Beine nicht mehr bewegen. Noch am selben Tag zum Nottierarzt(es war nämlich abends) und es wurde geröntgt - ohne Befund. Ausserdem hat das Tier gefühl in den Beinen, zuckt wenn man in die zehe kneift.

Es wurde ein Schmerzmittel verschrieben, ich glaube es heisst Meloxicam. Gestern konnte er seine Beine schon bewegen und "robben", benutzt aber nicht seine Füsse, also belastet sie nicht. Heute ging es auch schon besser. Das rechte Bein lahmt mehr als das andere.

Allerdings macht uns folgendes sorgen;

Die Beine wirken "versteift", sie gehen automatisch ständig in eine scheren-ähnlichen Position, nach hinten gestreckt, so das sich die langen zehen ineinander verhaken. Die kniegelenke werden kaum benutzt und immer noch werden die Füsse nicht belastet. Er läuft/robbt quasi auf seinen "innenschenkel".

Ausserdem hat er gestern nur urinstein abgesetzt, aber bis heute noch keinen kot.

Sind die Nerven evtl einfach noch zu gereizt ? Braucht er noch etwas Zeit oder übersehen wir etwas? Röntgenbild hab ich euch auch mal hochgeladen.

Für ein paar Ratschläge wären wir dankbar!

Ps: man sagte mir eben das die Echse mehrmals warm gebadet wird um die hinterläufe zum bewegen zu animieren und die Verdauung anzukurbeln, die beinchen werden auch sanft massiert.

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Knie von Reitern stärken/Knieprobleme (X-Beine)?

Ich habe vor ein paar Jahren einen innenbandriss und das Seitenband angerissen gehabt durchs Skifahren. Ich habe eine Orthese getragen und Physiotherapie gehabt. Der Physiotrainer meinte das das vom Reiten kommt! Ich habe nämlich sichtbare x-Beine. Bis heute noch.Der Physiotherapeut meinte auch noch das ich zu oft durchgesteckte Beine habe. Das ist aber leicht zu ändern einfach mehr die Beine beugen. Außerdem schmerzen manchmal meine Knie aber egal. Das ist meistens nur kurze Zeit und dann geht das wieder weg. Jetzt ist da meine Frage gibt es irgendwelche Übungen da gegen? Also Übungen/Fitnessgeräte/etc. die Knie von Reitern stärken?

Ich dachte dies kann euch vielleicht helfen:

Als kleiner Hinweis ich bin nicht übergewichtig eher untergewichtig ich bin an der Grenze bin aber noch Normalgewicht. In den Wechseljahren bin ich auch noch lange nicht. Ich bin nämlich 17 Jahre alt.

ich freue mich über alle hilfreichen Vorschläge/Tipps.

Danke schonmal im Voraus

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Hatte jemand ähnliche Symptome und kann davon berichten?

Hey Leute,

ich habe seit einem Jahr Schmerzen und nach mehreren Arztbesuchen etc. bin ich absolut ratlos. Die Ärzte finden gar nichts und ich weiß echt nicht weiter. Bitte lest es euch erst einmal durch und sagt nicht direkt "wenn es die Ärzte nicht wissen, woher sollen wir es wissen?". Vielleicht gibt es ja mit etwas Glück hier einfach jemanden, der so ähnliche Symptome hatte und dem man helfen konnte, der nun davon berichten kann.

Also: Vor genau einem Jahr begann der Schmerz im rechten Handgelenk (Oberseite mittig) und es war ein typischer Schmerz wie bei einer Sehnenscheidenentzündung. Ich habe recht früh begonnen, das rechte Handgelenk mit einer Bandage zu schonen (für etwa 1 bis 2 Wochen) und es hat mir zu der Zeit noch etwas geholfen.

Es war ein Schmerz, der einige Tage da war und einige Tage nicht spürbar und eigentlich hauptsächlich nur unter Belastung auftrat. Das eigentliche Problem begann aber erst ab Oktober 2019. Der Schmerz trat weiterhin da auf, wo er auch begann, aber gleichzeitig nun auch auf der Unterseite des Handgelenks. Ich ging erstmal von einem Karpaltunnelsyndrom aus und hab mich dann entschieden, zum Orthopäden zu gehen. Bei einer Röntgenaufnahme vor Ort hat man an der Hand nichts erkannt und ich wurde zum MRT überwiesen. Leider habe ich zu der Zeit viel zu lange damit gewartet und habe meinen MRT Termin vom rechten Handgelenk erst Ende Februar gehabt.

Jetzt kommt der ganze Spaß, der sich in der Zwischenzeit entwickelt hat: Die Schmerzen fingen an, sich den Arm hochzuziehen und mittlerweile permanent aufzutreten, also selbst in Ruhelage. Sowohl von der Unterseite des Handgelenks als auch von der Oberseite. Der Schmerz zieht sich entlang des Unterarms sowohl auf der Innenseite des Arms als auch am Ellenbogen entlang hoch bis leicht in den Bizeps. Manchmal drücke ich auf dem Ellenbogen herum und habe einen Punkt, der echt schmerzt. Ab Dezember/Januar ging es nun auch im linken Arm los. Der Schmerz hat sich viel schneller entwickelt als im rechten Arm und ist mittlerweile genauso weit wie der Schmerz im rechten Arm, nur dass er nicht ganz so stark ist wie im rechten Arm.

Das passierte alles in der Zwischenzeit bis zum MRT Termin vom re. Handgelenk. Nun haben die beim MRT festgestellt, dass da anscheinend eine leichtgradige Sehnenscheidenentzündung vorliegt und ein leichtes Ganglion. Zudem wird von einem klinischen Anhalt für eine Nervenirritation berichtet, allerdings mit einem Fragezeichen dahinter.

Alles schön und gut, aber keine leichte Sehnenscheidenentzündung verursacht solche Schmerzen über so einen langen Zeitraum, oder? Und dass derselbe Schmerz nun auch im linken Arm auftritt ma, macht das ganze noch merkwürdiger.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Chirurgie, Gesundheit und Medizin, Handchirurgie, Neurologie, Orthopädie, Sport und Fitness
Ganglion welche Behandlung am wirksamsten?

Hallo liebe Community,

wie in meiner gestrigen Frage, geht es nochmal um das Ganglion an meinem rechten Handgelenk. Ich war heute nochmals beim Arzt.

Der hatte mich jetzt neben der Manschette zusätzlich krankgeschrieben, weil ich die Hand bei der Arbeit nicht ausreichend ruhig stellen kann (körperlich schwere Tätigkeit).

Er fragte mich, ob ich den Eindruck habe, ob die Bandage etwas bringt, was ich verneinte. Das Ganglion ist immer noch da, wenn auch deutlich kleiner als zuvor, aber kleiner heißt ja nicht gleich weniger Beschwerden. Ich soll jetzt außerdem 2 Mal am Tag Ibuprofen nehmen.

Ich habe den Eindruck, dass das ganze irgendwie nicht so sinnvoll ist.

Ich frage mich, was es bringen soll, die Hand ruhig zu stellen und die Problematik dann sofort bei normaler Belastung wieder anfängt. Die Schmerzen habe ich auch nicht durchgehend. Ich kann nie sagen, wodurch und wann sie wieder auftreten.

Ich denke mir irgendwie, dass wenn man das Ganglion nicht vollständig entfernt, dass es sich ja dann immer wieder neu füllen kann. Auch wenn das Risiko, dass es wieder kommt auch bei einer OP da ist, so denke ich mir vom rein logischen Denken her, dass dennoch die Wahrscheinlichkeit sinkt, wenn es erstmal ganz weg ist.

Ich habe nur irgendwie den Eindruck, dass er es gar nicht operieren will, obwohl er mir schon bei 2 der Terminen erklärt hat, wie das alles ablaufen würde und wie ich ausfallen würde.

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe keine Lust jetzt noch Wochen damit herumzuhampeln und dass es dann letztendlich doch darauf hinausläuft, dass es entfernt werden sollte.

Ich habe jetzt nächste Woche Freitag wieder einen Termin und dann schauen wir, wie es aussieht. Aber ich glaube irgendwie, dass er nichts weiter dran machen will, außer die Bandage tragen. Und ich frage mich, wie ich es mit den Schmerzen beurteilen soll, ob es besser geworden ist, wenn ich mir so viel Ibos rein knallen soll.

Was denkt ihr? Habt ihr selbst Erfahrungen mit Ganglien gehabt, die Probleme machen?

Bitte helft mir!

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Könnte ich gegen Barmer klagen?

Bin M17 und weiß seid 1½ Jahren, dass ich unter Skoliose leide. Wahrscheinlich schätzt meine Naturheilpraktikerin 35°. Weil ich nicht mehr wachse wurde mir vom Orthopäden kein Korsett gegeben. Grund der Entdeckung waren Rückenschmerzen.

Ich mache jetzt seit 4 Monaten 1x Monatlich die Dorn Methode gegen meine Skoliose. Und ich merke jetzt schon deutliche Verbesserungen. (Zum einen habe ich ein vorher nachher Bild)

Vorher habe ich Physiotherapie gemacht. Es hat kurzfristig meine Schmerzen gelindert. Auch wurde mir empfohlen Sport zu machen. Seitdem gehe ich regelmäßig mehrmals die Woche im Fitnesstudio rund 20-30min laufen (kann ja nicht schaden).

Allerdings wollte ich nicht mein Leben lang in eine Therapie rennen die, wortwörtlich, garnichts auf Dauer bringt. Schließlich möchte ich meinen Rücken gerade machen und nicht Schmerzfrei.

Meine Naturheilpraktikerin hatte selbst auch eine schwere Skoliose, bis hin zum Rollstuhl da nichts mehr ging... Auch sie hat damals mit der Dorn-Therapie angefangen (statt eine OP vorzuziehen). Nach ihre erfolgreichen Behandlung der Dorn-Methode, konzentrierte sie sich auf Naturheilkunde und arbeitet seit rund 17 Jahren mit Menschen und ihren Rückenproblemen (mit Erfolg!).

Sie empfohl mir, vorerst kein Sport zu machen. Es ist besser, wenn man die Wirbelsäule mit weichen Muskeln behandelt, statt mit festen Muskeln die sich kaum bewegen lassen. – Ich denke ich werde vorerst keine weiteren Physiotherapien weiter machen.

Ein erster guter Grund für die Dorn-Methode fängt schon bei der Behandlung der Beinlängen an. Eine Skoliose wird durch falscher Beinlänge und Beckenfehlstellung unterstützt. Inwiefern soll Physiotherapie die Beinlänge und die Hüfte in die richtige Position bringen?

Habe eben im Internet recherchiert, ob Barmer Dorn-Methode bezahlt oder zumindest einen Bruchteil unterstützt. — Machen die nicht.

Nun Frage ich mich ob ich deswegen eine Klage einrichten kann. Schließlich ist die Methode so ziemlich besser als ein Sportgerät. Und es ist unverständlich, geschweige die Krankenkasse hat nichteinmal richtige Argumente, weswegen die Dorn-Methode nicht klappen sollte bzw.: kann mir irgendwer erklären wieso Krankenkassen Naturheilkunden fast nicht aktzeptieren, obwohl sie Wirkung haben?!

Ich finde es unverschämt, dass die Krankenkasse diese Kosten nicht übernimmt und das kann für mich, andere und Zukünftige nicht so weiter gehen!

(Natürlich werde ich nicht sofort während der Behandlung klagen. Erst wenn der Orthopäde einen deutlichen Unterschied von vorher und nachher sieht. -sieht man zwar schon anhand der Fotos, mal gucken-)

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