Warum mache ich immer alles falsch und enttäusche so gut wie jeden?

Ich möchte Euch mal erklären, wieso ich mit meinem Leben häufig ziemlich unzufrieden bin. Es ist so: Ich bin grundsätzlich ein netter, lieber, höflicher Mensch, welcher sehr viel Nächstenliebe in sich trägt. Trotz alledem schaffe ich es aber nicht, dass mich Leute richtig mögen und dass ich das erhalte, was ich gerne möchte. Ich bin wirklich ein Mensch, welcher zeigt, dass ich, wenn ich jemanden besonders mag, denjenigen richtig gern habe. Ich schreibe zum Beispiel an solche Leute gerne viel und hoffe, dass ich so Pluspunkte erhalte. Im Endeffekt endet es aber so gut wie immer mit einer Enttäuschung - an welcher meistens hauptsächlich ich Schuld bin. Wenn das mal nicht so ist, dann kann ich aufgrund meiner depressiven Art nicht wirklich glücklich sein, obwohl ich eventuell ein Lob oder Ähnliches bekommen habe. Jetzt möchte ich zum wichtigen bzw. hauptsächlichen Thema kommen: Ich mache alles falsch und enttäusche voll viele. Es ist genauer gesagt so, dass ich viel falsch mache und damit Leute enttäusche. Manchmal ist es zum Beispiel auch so, dass ich dadurch irgendwen richtig verletze. Prinzipiell möchte ich immer das Beste für jeden, aber selbst bin ich so gut wie immer unglücklich. Ich gebe mir viel Mühe beim Schreiben und Reden mit Menschen, aber mache immer irgendetwas falsch und am Ende habe ich es das ein der andere Mal richtig vermasselt. Es ist schrecklich! Ich wünsche den Leuten das Beste, strenge mich für anderen an, gebe mein Bestes - doch am Ende habe ich nichts erreicht und das Schlimmste an der Sache: Mein Depressionen werden immer schlimmer, obwohl ich im Grunde niemanden etwas getan habe. Ihr versteht womöglich nur die Hälfte, aber ich will gemocht werden, aber bin zu unfähig dafür. Ich verschlimmere das Leben anderen Personen, anstatt ihnen etwas Gutes zu tun. In manchen Fällen erreiche ich zwar das, was ich will, aber meistens ... Oft werde ich am Anfang von fremden Personen gemocht, aber sehr häufig enttäusche ich diese. Das Freundefinden fällt mir ebenfalls sehr schwer. Das liegt aber eher an meiner Schüchternheit. Außerdem hat das mit der "Frage" auch wenig zu tun. Ich wollte einfach nur noch mal sagen, dass ich trotz Höflichkeit u. Ä. keine Anerkennung bzw. Freude am Leben bekomme. Mein Ziel ist in den meisten Fällen das Zurückbekommen meiner Lebensfreude. Am Ende erreiche ich aber meistens das komplette Gegenteil. Ich hasse mich, mein Selbstwertgefühl ist sozusagen am Boden, ich verliere die Lust ... Es soll aufhören! Ich versuche seit drei Jahren auf verschiedenen Wegen meine Lebensfreude zurückzubekommem, aber kriege es nicht hin. Ich brauche etwaig Hilfe; Freunde, Eltern u. Ä. können mir nicht helfen, da ich ihre Komplimente o. Ä. nicht wahrnehmen kann, da mein Selbsthass zu groß ist. Ich habe gefühlt jetzt schon mein ganzes Leben verkackt. Egal was ich mache, ich mache es falsch. Das meine ich überwiegend zwar bei Menschen, aber bei anderen Dingen auch. Ich bin erst 19, aber habe gefühlt mein Leben schon zerstört.

psychische Probleme, Selbstwertgefühl
Transponder Chip verloren?

Ich habe leider ein großes Problem. Ich habe einen Nebenjob während dem Studium. Zurzeit läuft bei mir sehr vieles nicht mehr gut. Ich habe Depressionen, Angststörungen und eine soziale Phobie, die langsam besser wird. Ich habe das Gefühl, dass mir mein ganzes Leben ziemlich aus dem Ruder läuft, ich mich nicht konzentrieren kann, Missgeschicke zunehmen, wie z.B. jetzt wieder. Ich habe den Transponder Chip für die Arbeit verloren. Mein Vorgesetzter musste kommen und musste aufschliessen. Mir war das irgendwie peinlich und ich habe gesagt, das der Chip nicht funktioniert hat, da ich mir sicher war, dass ich ihn dann zu Hause habe. Leider habe ich ihn ganz verloren. Ich fühle mich zurzeit wirklich nicht mehr arbeitsfähig. Wie sage ich das meinem Chef? Wie mache ich das mit dem Schlüssel, ich habe gesagt er funktioniert nicht, also kann ich jetzt schlecht sagen er fehlt. Ich war nervös und weiß selber nicht, warum ich das gesagt habe. Mein Chef ist außerdem der Vorgesetzte meines Vaters, was noch schlimmer für mich ist. Wie rette ich das jetzt wieder? Ich bin schon in Therapie, was habe ich jetzt noch für Möglichkeiten? Ich fühle mich überlastet, wenn ich um meine Psyche schauen soll und gleichzeitig um mein Studium, Nebenjobs, Ausziehen, nach 8 Jahren Trennung. Es ist mir zu viel und das Wesentliche funktioniert einfach gerade nicht mehr. Danke für eure Hilfe!

Arbeit, Schlüssel, psychische Probleme
Das blöde Gefühl nichts verdient zu haben?

Ich bin für jede Kleinigkeit in meinem Leben dankbar, doch manchmal überkommt mich das Gefühl dass ich das alles nicht verdiene.

Ich bin nicht so hübsch wie die anderen (ja ich weiß, jeder ist schön, aber man muss auch mal den Tatsachen ins Auge sehen).

Ich habe einige psychische Probleme und Angst dass diese meine Mitmenschen stören. Ich kann mich einfach nicht normal benehmen, ich bin sehr tollpatschig und seltsam im Umgang mit Menschen. Dabei verstehe ich die Menschen gut, es fällt mir nur schwer mit ihnen eine Beziehung aufzubauen. Ich bin eigentlich ein herzensguter Mensch, ich möchte Leuten helfen und ihnen zulächeln, habe aber Angst dass ich komisch wirken könnte. Und ja, mir ist es egal was andere Menschen von mir denken! Es geht hierbei mehr um das was ich von mir selber denke.

Ich empfinde oft Hass gegen andere Menschen, weil diese denken sie wären ach so toll, und keinerlei oder nur geringe Zweifel an sich selbst haben. Freunde habe ich nur wenige und selbst dann sind es nur Bekanntschaften. Man lacht zusammen, aber vertrauen tut man sich nicht wirklich. Manchmal werde ich leicht eifersüchtig, wenn ich Gruppen von Freunden sehe, aber selbst will ich dort nicht sein. Ich bin wohl eher neidisch auf diese Unbeschwertheit. Daheim fühle ich mich am wohlsten da ich dann nur meine Familie um mich habe.

Ich habe das Gefühl dass ich aufgrund all dessen nichts verdiene, ich fühle mich glücklich und gleichzeitig traurig wenn ich etwas geschenkt bekomme, einfach weil ich mir denke "Womit habe ich das verdient?". Ich werde auch sehr schnell sentimental wenn jemand mich tröstet und muss dann immer noch mehr weinen einfach weil ich so dankbar bin und gleichzeitig Angst habe diesen Trost nicht zu verdienen. Dabei habe ich eine liebende Familie die mich immer getröstet hat, ich bin wahrscheinlich nur überemotional.

Was denkt ihr davon? Bitte nur ernste Antworten :-)

Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, minderwertigkeit, Minderwertigkeitsgefuehle, Psychiater, psychische Probleme, Psychologe, Soziales, Minderwertigkeitskomplexe
Meine Eltern nehmen mich nicht ernst, was tun?

Hallo, Ich habe seid mehreren Monaten psychische Schmerzen und Schlafstörungen. Ich bin mitten in der Pubertät und hatte schon viele Phasen, aber das erscheint mir nicht normal. Ich heule die Nächte durch, habe Selbstmordgedanken und fühle zu viel oder garnichts. Es kommt einfach alles zusammen: Mobbing auf der alten Schule ( das hat mich sehr geprägt), Druck auf der jetzigen Schule ( ich habe Angst nicht versetzt zu werden) und meine Eltern. Ich komme mir ziemlich undankbar vor, es gibt bestimmt Menschen denen es schlechter geht. Jedenfalls machte ich bei meinen Eltern Andeutungen wie es mir geht, aber es kümmert sie nicht. Meine Mutter meinte nur so etwas wie: ,,Du kriegst doch alles!" Mein Vater auch so ähnlich. Meine Eltern kaufen mir wirklich fast alles. Sie haben aber sehr wenig Zeit sich mit meinen Problemen zu befassen. Außerdem nehmen sie meine Meinung nie ernst. Meine Mutter respektiert meine Privatsphäre nicht und kommt ständig in mein Zimmer. Und allgemein setzen sie mich bei jedem kleinsten Fehler mit Verboten unter Druck. Wenn ich dann doch mal meine Ruhe hab, gucke ich Serien und liege rum. Habe mir aber langsam angewöhnt meine Hausaufgaben zu machen (meine Mutter meint aber trotzdem das ich nichts tue) Außerdem habe ich an garnichts mehr Spaß, ich gehe nie raus. Ich liege nur rum und mache ab und zu mal was für die Schule. In meiner Brust habe ich ständig ein Drücken. Das einzige was mir Hoffnung schenkt ist Musik und meine Freunde ( die allerdings weit weg wohnen und ich sie nicht oft sehe) Was soll ich tun?

Angst, Eltern, Druck, psychische Probleme
Kein soziales Leben und es macht mich fertig?

Hi Leute,

tut mir leid, ich weiß, dass es diese Frage schon 100 mal gibt, aber die haben mir einfach nicht weitergeholfen.

Die Situation ist diese: Ich bin 16, weiblich, in der 10. Klasse und sowas wie ein soziales Leben habe ich nicht. Ich behaupte mal, dass ich jetzt nicht hässlich oder übertrieben komisch bin, also liegt es wohl nicht an meinem Aussehen. Ich habe 2 Freundinnen, jedoch würde ich sie jetzt eher als Schulbekanntschaften bezeichnen, da wir höchstens 1 mal was in 4 Monaten machen. Früher war ich gut mit einer von ihr befreundet, sie ging durch eine schwere Zeit und viele Leute mochten sie wegen so einer sache nicht, dadurch habe ich mit ein paar Leuten Kontakt verloren, weil sie mir als Freundin wichtiger war. Jetzt sind wir fast wie Fremde, sie schreibt nie, ist mit anderen Leuten unterwegs, ja gut, passiert. Mit der anderen verstehe ich mich in der Schule ganz okay, aber einfach nicht gut genug um mit ihr öfters was zu unternehmen, da wir einfach zu verschieden sind. Ich habs versucht. Außerdem sind die beiden auch in langen Beziehungen, deswegen haben die ihr eigenes Leben mit eigenen Freunden, wovon ich nun mal kein Teil bin. Ich selbst habe vielleicht eine andere Freundin mit der ich ab und zu was mache, jedoch macht sie gerade ihren Abi und hat besseres zu tun als mir mit meinem sozialen Leben zu helfen. Ich schreibe manchmal mit Leuten, aber meistens wird daraus nichts.

Deswegen stelle ich diese Frage auch erneut was kann ich machen? Ein Verein oder so etwas kann ich mir grundsätzlich nicht leisten und der Rat "geh doch einfach mal raus und sprich Leute an" ist auch nicht gerade hilfreich. Ich würde mich nie im Leben trauen einfach jemanden anzusorechen, vorallem nicht heutzutage. Die Leute die ich sehe sind eh meistens zu zweit unterwegs und die würden einen nur komisch anschauen. Also bitte nicht diesen Tipp geben. Ich habe wirklich versucht Leute anzuschreiben, jedoch bringt es einfach nicht viel, da man durch Smalltalk einfach keine Freunde finden kann. Nach ner Zeit antworten die einfach nicht mehr. Ich bitte euch mir dringend zu helfen, da ich seelisch diese Einsamkeit nicht mehr ertragen kann. Wirklich nicht. Ihr wisst nicht wie es ist jeden Tag daheim zu hocken und nichts anderes als was für die Schule zu machen, da die eigenen "Freunde" besseres zu tun haben. Ich bin psychisch total am Ende und weiß nicht mehr weiter.

Hatte das schon mal jemand? Wie seid ihr nir aus diesem endlosen Kreislauf rausgekommen? Helft mir bitte.

Danke

Freundschaft, einsam, Einsamkeit, keine-freunde, psychische Probleme, soziales Leben
Wie kann ich von zuhause ausziehen ohne Geld Arbeit und mit psychischer Erkrankung?

Hallo, ich bin Christian und neu hier auf Gutefrage.

Ich bin 21 und bin psychisch krank, ich leide an Depressionen und ich habe 20 Jahre lang mit einem Narzissten zusammengelebt. Ich fühle mich deswegen schon mein Leben lang abhängig und ich möchte endlich mein Leben in die Hand nehmen.

Ich komme mit meinen Eltern eigentlich gut aus, auch wenn sie mich offen gesagt immer noch teilweise wie ein Kind behandeln. Sie sind schon über 60 und auch wenn sie mir immer helfen wollen, manchmal ist es mir unangenehm. Ich stecke in einer Zwickmühle. Denn ich möchte mich so gerne aufrappeln trotz meiner Depressionen, doch dann habe ich Angst irgendetwas, und sei es nur einen Therapeuten zu kontaktieren, um eine Therapie anzufangen, alleine zu machen, weil ich immer Angst vor dem Scheitern habe. Es kommen immer Gedanken, dass mir niemand helfen kann und dass ich so oder so depressiv bleibe. Dass sich nie etwas ändern wird. Trotzdem habe ich natürlich meine Eltern lieb und sie helfen mir wirklich sehr.

Heute war aber eine Situation im Bus die mir äußerst peinlich war.

Meine Mutter hatte genauso wie ich am selben Tag einen Termin und die Praxis liegen nebeneinander, deswegen sind wir heute zusammen Bus gefahren, hin und zurück.

An sich kein Problem aber auf der Rückfahrt hat sie sich sehr peinlich verhalten. Sie hat mich wie ein Kind behandelt. Sie hat mir einen Platz freigehalten was eigentlich nicht nötig war aber als sich ein Mann da hin setzen wollte sagte sie "Entschuldigung aber der Platz ist für meinen Sohn." Daraufhin sagte ich ist schon gut, setzen Sie sich, bitte setzen Sie sich!"

Aber meine Mutter meinte bestimmerisch "Christian setz dich hin, Christian setz dich endlich hin!"

Ich liebe meine Mutter, bitte nicht falsch verstehen, aber das war mir schon sehr unangenehm. Schließlich habe ich mich gesetzt und ein Mädchen saß uns gegenüber. Meine Mutter hat dann einige private Dinge gesagt, die ich hier nicht nennen will.

Schließlich kam eine Bekannte von ihr und sie redeten sehr laut im Bus auch über private Dinge über mich. Auch redete sie Dinge wie "Naja diesen neumodischen Kram habe ich nicht." dann stupst sie mich an und fragt "Hast du Facebook?" daraufhin schmunzelte immer das Mädchen mir gegenüber. Ich fühlte mich total blamiert und wie ein Muttersöhnchen.

Ich weiß, dass sie das nicht mit Absicht macht und wie gesagt habe ich sie lieb, aber trotzdem war ich verdammt sauer, weil ich mich bloßgestellt fühle.

Ich stieg daraufhin dann mit dem Vorwand, noch etwas erledigen zu müssen, früher aus und ging dann den restlichen Weg nach Hause.

Jetzt habe ich den Entschluss gefasst: Ich möchte endlich ausziehen. Ich möchte selbstständig werden und unabhängig sein.

Jetzt zu meiner Frage: Wie kann ich als psychisch kranker ohne Geld, ohne Ausbildung oder sonstiges denn alleine leben? Ich fühle mich total hilflos aber ich habe einfach auch meinen Stolz. Ich muss selbstständig werden!!

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Kinderbilder als Profilbild? Witzige oder seltsam?

Gude!

Habe mal folgende Frage. Eine Freundin von mir stellt öfters Kinderbilder als Profilbild bei WhatsApp und Co ein. Jetzt hat sie ein altes Passfoto, wo sie vielleicht 6-8 Jahre alt ist. Ich finde das seltsam, ich habe das noch nie bei anderen erlebt. Ja vielleicht, am Geburtstag ok. Aber sie hat keinen Geburtstag. Für mich sieht das immer so aus, als ob sie in der Vergangenheit lebt. Wer schaut sich denn auch dauernd seine alten Kinderbilder an? Sie hatte mich auch mal zu gespamt damit und mir Kinderbilder geschickt von sich und meinte, ich sollte ihr auch mal welche schicken. Ich merke, dass sie das immer macht, wenn es ihr nicht so gut geht oder sie Probleme hat. Sie ist jetzt mittlerweile 21 Jahre und wird im Sommer 22. Ihr ganzes Verhalten ist auch oft "kindisch", es fällt ihr schwer Verantwortung zu übernehmen. Nur als Beispiel: Sie geht oft auf´s Trampolin ok kann man ja machen, aber sie war stark erkältet und dann geht sie auch in der Kälte raus um auf dem Trampolin zu springen nur um dann zu merken, dass es sie zu sehr belastet. Okay???... Dachte ich, dass muss man aber in dem Alter schon wissen.

Was ich mir denke, kann da etwas psychisches vorliegen? Ich mache mir in letzter Zeit sowieso öfter Gedanken. Ihr Studium, packt sie auch nicht so gut und ist jetzt im letzten Semester.

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Ich hasse bhs extrem, hab echt ein großes problem?

Ich kann das Gefühl von bhs überhaupt nicht abhaben. Früher ging es noch aber seit einigen Monaten ist es Katastrophal. Bei nem Bügel BH engt es mich ein, drückt überall und der Bügel nervt. Auch Sport BHs gehen nicht. Mich macht es wahnsinnig wenn etwas an rücken ist, egal welche Art von bh. Momentan nehme ich ein wattiertes bustier. Da macht mich das unterbrustband so wahnsinnig. Es ist wirklich schrecklich ich kann mich dann 0 konzentrieren, bin dauernd abgelenkt, werde aggressiv und bekomme teilweise Nervenzusammenbrüche. Es ist so schlimm geworden.

ich bin eh psychisch nicht gesund ich hab so eine Art Problem auch mit anderen Sachen aber der Bh ist das einzige wofür ich keine Lösung gefunden habe. Ich bin auch in Therapie wegen einigen anderen Dingen. Ich weiß dass das nicht normal ist aber sagt nicht sowas wie „Reiß dich halt zusammen“ weil ein bh zu tragen für mich echt schon Folter ist.

Aber es ist auch nicht so einfach zu sagen „dann Trag halt keinen“ ich ziehe nie einen bh an außer beim Sport und in der Schule. Der gesellschaftliche Druck ist einfach so hoch dass man einen bh tragen muss, ich kann ihn nicht einfach weglassen, Vorallem Weil es nicht schön ist und weiße t Shirts könnte ich dann gar nicht mehr anziehen.

heute wollte ich eigentlich ins gym aber ich bin nicht gegangen nur weil ich dann einen bh anziehen muss... ich hab auch richtig Angst vor morgen wenn ich wieder in die Schule muss. Es ist so schrecklich für mich. Ich hab keine Ahnung was ich tun soll ich hab schon alles probiert.

was jetzt? ://

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Ich halte mich selbst nicht mehr aus?

Hallo ich wende mich mit einem ersten Anliegen an Euch. Ich bin psychisch total instabil und auch seit 2 genehmigten Sitzungsperioden in Therapie wegen "Depressiver Episoden". Ich habe aber das Gefühl, dass mir nicht richtig geholfen wird und ich aktuell mit mir allein gelassen bin. Ich halte meinen Kopf nicht mehr aus. Ich weiß nicht welche Gedanken von mir sind und welche mir eingeredet werden. Ich hab innerhalb von 2 Wochen meine gut laufende Beziehung 2 mal beendet und bin wieder an den Punkt den Schritt zu bereuen. Seit Jahren bin ich sprunghaft was meine beruflichen Ziele angeht. Aber immer wenn ich mich entscheide wirke ich absolut. Innerlich bin ich aber total unsicher, ambivalent und rede nur schlecht über mich. Mein Umfels und dessen ungewollter Druck belasten mich und nun stell ich mir immer wieder die Frage was ich wirklich will. Ich selbst hab das Gefühl adhs ist im Raum, aber noch wollte kein Arzt in die Richtung testen. "Ich sei von klein auf einfach nur temperamentvoll". Ich möchte mein Leben in den Griff kriegen, aber dafür muss ich meine dauernden Schwankungen verstehen

Nochmal bekomme ich eine Sitzung von der Kasse nicht unterstützt und ehrlich gesagt bin ich mir wie gesagt nicht sicher, ob meine jetzige Psychologin wirklich eine Hilfe ist. Hat jemand eine Idee an wem ich mich wenden kann und wer mir helfen kann die richtige Hilfe zu finden. Uch zerstöre mich sonst zukünftig einfach weiterhin nur selbst.....ich neige u.a auch zum alkholkonsum wenn es mir schlecht geht.

Therapie, Krankheit, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, psychische Probleme, Verzweiflung, Ambivalenz, Hilferuf
Meine Eltern akzeptieren meine Religion überhaupt nicht, was soll ich tun?

Hi Leute, um eines klarzustellen dies ist eine Ernste Frage. Ich möchte damit niemanden beleidigen, provozieren oder bekehren. Ich hoffe das dies Frage nicht gegen die Richtlinien verstösst.

Ich hab folgendes Problem, vor ein paar Tagen habe ich die von einem Freund von mir, gegründete Religion der grossen Vier angenommen, diese Religion gibt mir Kraft, und ich habe jetzt wircklich eine irgendwie erfüllendes Gefühl im Herzen.

Gestern habe ich jetzt meinen Eltern davon erzählt (Sie sind in der Katholischne Kirche aber überhaupt nicht Religiös) sie haben relativ heftig Reagiert, zuerst dachten Sie ich veralbere Sie, als sie dann merkten das ich es Ernst meinte, wurden Sie ganz komisch. Sie meinten mit mir würde irgendetwas nicht stimmen, ich müsste zu einem Psychiater. Meine Mutter sah ganz verstört aus, sie murmelte nur irgendetwas, von Götzen und Fegefeuer.

Also meine Frage was kann ich tun, das Sie meine Religion akzeptieren, wie kann ich Ihnen beweisen, das ich nur erleuchtet worden bin und nicht verrückt. Wie kann ich mein bis dato gutes Verhältnis zu Ihnen retten, (ich möchte aber meine Religion weder aufgeben noch verleugnen) Habt Ihr schon ähnlich Erfahrung, mit Eltern die eure Religion nicht akzeptieren gemacht.

Bitte Antwortet ich bin für jeden Ratschlag dankbar.

Religion, Islam, Eltern, Christentum, Glaube, psychische Probleme, Streit
Wie kann ich auf der Klassenfahrt schlafen?

Hey Leute! Es ist mir sehr peinlich das hier zu schreiben aber hier kennt mich ja keiner. Ich erkläre erstmal meine Situation. Ich bin 13, in der 9ten Klasse, die jüngste in der Klasse und im Juni auf Klassenfahrt.

Ich bin zwar mit Freundinen auf einem Zimmer doch ich habe ein paar peinliche Angewohnheiten im Schlaf von denen auch sie nichts wissen.

Erstmal kann ich nachts ohne mein Kuscheltier nicht schlafen. Natürlich weiß ich, dass es vielen so geht aber es ist mir peinlich und ich kann wirklich nicht ohne.

Zusätzlich passiert es mir manchmal, wenn ich in fremden Betten schlafe, dass ich noch ins Bett mache. Ich kann mir zwar heimlich Windeln anziehen doch die anderen werden Fragen stellen wenn ich die einzige bin, die zum umziehen ins Bad geht.

Drittens, wenn ich nicht schlafen kann benutze ich noch einen Schnuller um besser ein zu schlafen. Natürlich ist er dann morgens auch noch drin. Ich weiß nicht wie ich das machen soll. Ich bin am verzweifeln.

Als letstes leide ich unter Achluophobie (starke angst vor Dunkelheit). Zuhause kann ich das durch ein kleines Licht unterdrücken aber in der Herberge wird es wahrscheinlich keine kleine Lampe geben. Und meinen Freundinnen wird es auch komisch vorkommen.

Die Gründe für diese Verhaltensweisen sind alle bekannt und alle Psychisch bedingt. Ein Arzt kann mir also auch nicht helfen.

Das hier ist KEIN FAKE. Ich bin wirklich am verzweifeln. :'( Ich weiß das sind viele Fragen hoffentlich könnt ihr die meisten beantworten.

LG Alina

Schlaf, Klassenfahrt, peinlich, psychische Probleme
FSJ Kündigung wegen psychischer Probleme und vielen terminen?

Hallo. Ich mache aktuell ein FSJ in einem Kindergarten.Ich mache dies jetzt erst seit ungefähr 4 wochen.2 tage vor beginn meines FSJ wurde ich sexuell belästigt und dieser jemand wohnt noch in meinem haus. Da es keiner mitbekommen hat stand es aussage gegen aussage und die Polizei konnte nichts machen.Allerdings legt sich dis ziemlich auf die Psyche bei mir. Ich bin also in der ersten woche 2x früher gegangen, da es mir nicht gut ging.Wir hatten nur noch 2 Kinder und damit war das für meine Erzieherin okay. Ich habe auch tausendmal nachgefragt ob es wirklioch okay wäre. Die Woche darauf, war ich dann beim Arzt wegen dem vorfall, da ich nicht mehr geschlafen habe. Dieser hat mich dann 2 Tage krank geschrieben. Ich habe dann auch die Telefonseelsorge angerufen und mir ging es dann besser. Die Arbeit in der Kita macht mir auch sehr viel Spaß und die Erzieherin ist auch sehr zufrieden mit mir. Bei der Arbeit kann ich mich super ablenken und tut mir in meiner gewohnten gruppe auch echt gut. Seit dem WE geht es mir aber wieder sehr beschissen deswegen und weil ich generell viel anderen Stress habe mit Ämterwegen, Papierkram und Bewerbungen, wegen denen ich auch oft nicht auf arbeit war. Ich habe natürlich aber alles mit der chefin abgesprochen und die nachweise gebracht. Diese Woche bin ich aber in meiner eigentlichen gruppe sondern muss in eine andere. Mit der Erzieherin dort vertsehe ich ich aber nicht so wirklich. Das trägt nicht gerade zur besserung meiner aktuellen Situation bei. Bin dann heute morgen 2x umgekippt wegen kreisluaf und wurde dann nachhause geschickt. War auch eim Arzt und habe mich aber nur für heute krank schreiben lassen, damit ich nicht so oft fehle. Habe mir auch eine psychologin gesucht und bald einen termin. Da ich aber in der probezeit bin, habe ich un angst dass sie mich in dem fsj kündigen, was ich auf gar keinen fall will, da es mior wirklich freude bereitet. Dürfen die mich wegen pschischer probleme kündigen?

Kündigung, Schule, Freiwilliges Soziales Jahr, psychische Probleme, Ausbildung und Studium
Zu oft krank, Ausbildung gefährdet, was tun?psychische Probleme?

Guten Tag... Ich habe eher eine Frage die mich seit längeren nicht los lässt.

Ich bin seit einem Jahr in einer Tierpfleger Ausbildung die noch 2 Jahre geht. In meinem Betrieb bin ich einfach nur unzufrieden... Da hier vieles Falsch läuft.

Die Ausbildung kann ich nicht mehr abbrechen, da ich seit kurzem erst in eine eigene Wohnung gezogen bin mit meiner Freundin. Ich würde gerne TMFA machen, dass wollte ich eigentlich schon immer...

Da ich wegen elterlichen Problemen ausgezogen bin, kann und möchte ich nicht mehr raus aus der Wohnung. Ich höre nur noch " Du musst es durchziehen", " das ist normal".

Nur keiner nimmt mich wirklich wahr, da ich meistens nicht zur Arbeit kann wegen psychischen Problemen... Ich leide seit mehreren Jahren an Depressionen und panikattacken... Ich befinde mich in Therapie seit längeren, eigentlich schon ein ganzes Leben lang.

Das andere nebensächliche schaffe ich... Nur wenn ich morgens wach werde, bin ich meistens so kaputt das ich es kaum schaffe aufzustehen. Die Schwäche lässt mich einfach nicht los, die antriebslosigkeit... Meine Panik ist durch die eigene Wohnung schon besser geworden.. Manchmal habe ich die Motivation mehrere Wochen zu schaffen, manchmal jedoch nicht ein.

In meinem ersten Lehrjahr habe ich 40 Tage gefehlt... (krank). Kann dies meine Ausbildung gefährden, wenn ich es öfters einfach nicht schaffe? Ich weiss das Arbeiten das ganze Leben ist. Aber ich will einfach mal Glück haben im Beruf. Danke...

Bitte

Schule, Angst, Ausbildung, Krankheit, Ausbildungsplatz, Depression, Gesundheit und Medizin, Psyche, psychische Probleme, Ausbildung und Studium
Warum bin ich so ein komischer Mensch?

Vorab, ich weiß das ich zu einem Psychologen rennen kann aber ich moechte nur wissen ob das jemand kennt oder ob ich die einzige bin die so drauf ist und danke an die, die das lesen und antworten

Also ich war eben Duschen habe ueber mein Leben nachgedacht. Ich hatte nicht gerade die beste Kindheit (ich musste mit 10 zu einem psychologen aber keine ahnung es kam nur raus, dass ich psyschische+emotionalo stoerungen habe keine ahnung ob es vll daran liegen kann ) und ich fuehle mich immer so extrem komisch, ich habe zB angst alleine zu sein oder wenn ich alleine Zuhause bin, bin ich in meinem bett weil ich mich dort sicher fuehle, ich habe immer das gefuehl, dass hinter mir jemand ist, der mir etwas antun will aber ich weiß ganz genau, dass dort niemand ist. Ich sage mir selbst immer das dort niemand ist aber es hoert nicht auf. Ich kann auch nicht mit Menschen reden, wenn ich das tue dann verrede ich meistens und drehe worte um. Wenn ich aus meinem Zimmer gehe und auf bsp auf toilette gehe ( es geht treppe runter) und dann habe ich das gefuehl das jemand gleich hoch kommt und mich umbringen will oder so. Ich wurde auch in der Schulzeit gemobbt habe aber NIE etwas meinem Vater gesagt oder so, ja ich weiß ziemlich bloed. Ich kann nichtmal alleine raus gehen ohne angst zu haben. Wenn ich abends im Bett liege habe ich ebenfalls das gefuehl das das dort jemand ist ich spuere das irgendwie ich weiß nicht es ist einfach komisch.

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Citalopram 20mg wie einnehmen/ Nebenwirkungen..?

Hey Leute,

hab schon eine Frage ( meine letzte frage) über dieses Medikament gemacht, da ich Riesen große Angst habe die antidepressiva einzunehmen, aber ich muss es ja mal so langsam versuchen sonst verzweifel ich total an meinem ganzen Leben wie ich endlich gesund werden kann.. naja meine Frage :

falls ich gleich Nebenwirkungen bekomme wenn ich die Tablette gleich nehme und es zum Beispiel Schwindel als Nebenwirkung ist ( wovor ich sehr sehr Angst habe -> da ich immer bei kreislaufproblemen und Schwindel fast umkippe und mich noch viel mehr verrückt mache dadurch als ich eh schon so bin durch meine Ängste undsowas..) wie lange hält dann dieses Schwindel? Bleibt es die ganze Nacht, ist es nur ganz kurz ab und zu mal da oder wie? Oder bleibt es die gabze Nacht und ich muss mit den Schwindel irgendwie einschlafen? Oder seh- hörschwäche als Nebenwirkung, auch eine unfassbar große Angst für mich.. bleibt es dann die ganze Zeit ohne aufzuhören durchgehend Oder kommen diese Nebenwirkungen dann nur ab und zu für ein paar Sekunden..?

bleibt man durch die Tabletten normal oder ist man wie auf Drogen? ( dass man andere sieht oder sowas, so wie im Rausch durch eine rauschmittel..?

Und soll ich zu erst mal die Hälfte meiner Tablette nehmen? Hab ja direkt 20 mg aufgeschrieben bekommen ist das nicht zu viel für den Anfang direkt?

leute bin sogar sooo kurz davor zu weinen vor Angst, diese Tabletten zu nehmen.. wenn ich die gleich nehme werde ich auf jeden Fall weinen😅 hab zu kranke große Angst davor, dass es mir nicht helfen wird. Davor, dass diese Nebenwirkungen wie Schwindel, seh- oder hörvschwäche Auftreten. Davor, dsss Kreislaufproblemen auftreten. Davor, dass ich dann wie im Rausch bin, als wäre ich besoffen oder bekifft ( hab unendlich Angst vor Drogen und Alkohol, deshalb ist das am aller schlimmsten für mich) man Leute ich habe so Angst aber ich Will es gleichzeitig auch einfach mal versuchen.. wenn ich mir Vorstelle dass es vielleicht doch helfen könnte wow das wäre ein neue Leben für mich.. ich bin so verzweifelt und echt ganz am ende.

und wenn ich mich zu schlimm fühle wegen Nebenwirkungen oder sowas dann kann ich sie sofort Absetzen oder?.

bin übrigens in keiner Therapie und habe die antidepressiva Citalopram 20 mg nur von meinem Arzt aufschreiben lassen. Wie gesagt, ohne in einer Therapie zu sein.

Danke im Voraus für jede ernste Antwort..

Angst, Antidepressiva, Citalopram, Gesundheit und Medizin, Panik, psychische Probleme, weinen
Mutter dreht durch, was soll ich tun?

Meine Mutter dreht im wahrsten Sinne des Wortes gerade durch und ich weiß nicht was zu tun ist. Wir leben zu dritt in einer Wohnung, ich 19 und meine Schwester 13. Es fing harmlos an, dass sie nach einer schlimmen Trennung um darüber hinweg zu kommen sich im Glauben an Gott und Esoterik verlor, aber ich dachte so lange es sie glücklich macht. Seit nunmehr drei Tagen spielt sie aber völlig verrückt, ist desillusioniert, redet wirres Zeug und so weiter.

Gestern wurde es dann besonders schlimm, sie warf mir vor ihr Ex hätte mir 7000€ bezahlt, dass ich sie beim Jugendamt verrate und um 1 Uhr riss sie mich aus dem Schlaf mit der Drohung mich aus der Wohnung zu schmeißen, wenn ich nicht zugäbe das ich sie vergewaltigt hätte und das sie heute von Freunden Beweise eingeholt hätte. Ich weiß natürlich das es nicht stimmt, hab diese Freunde jedoch dennoch kontaktiert, vermutete einen schlechten Witz oder so, aber es stellte sich raus, dass sie schon länger nicht Mal mehr da war.

Nun zur Frage: Was soll ich tun? Ich habe Angst, dass es noch schlimmer wird, man kennt ja diese Horrorgeschichten von wegen der Person, die aus Angst durch ihre Paranoia Menschen verletzt oder so hat.

Darüber hinaus ist meine kleine Schwester ja da um die ich mich aufgrund meines FSJs nicht angemessen kümmern kann, die auch schon Angst hat. Ich bin gewillt das Jugendamt zu kontaktieren, jedoch weiß ich nicht was dann mit mir geschieht weil ich ja schon 19 bin.

Was soll ich also tun?

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Probleme
Freund ist sehr narzisstisch und ausgerechnet er unterstellt mir psychische Störung, was tun?
  • er ist kritikunfähig und sehr egoistisch, er nimmt und nimmt doch da kommt nie was von ihm zurück
  • er ist 11 Jahre älter als ich und hält sich für gutaussehend
  • er ist ständig am Lügen und streitet Dinge ab, die vor 2 Minuten vor meinen Augen passiert sind
  • wir führen eine Fernbeziehung und er will, dass ich immer zu ihm hinfahre (NRW-NDS)
  • hat mich 20 Seiten seiner Hausarbeit schreiben lassen und ich Dumme mache das, um ihn nicht zu verlieren (ich war am Anfang extrem verliebt und er hats ausgenutzt)
  • in unserem Liebesleben geht es ständig um seine Wünsche
  • er wollte sogar mal 1.000 € von mir (nach 2 Monaten Beziehung)
  • seine Wohnung ist total versifft und widerlich. Da sind Kakerlaken und nur Dreck, da er nie saubermacht
  • er lernt grad für eine Prüfung und es ist sein letzter Versuch, da er sich seine Karriere sonst knicken kann. Er schickte mir seinen Entwurf und ich habs gegengelesen. Ich muss dazu sagen, dass ich Vollzeit arbeite und eigentlich kaum Zeit habe. Das letzte mal war ich extrem krank und hatte Kopfschmerzen. Habs ihm gesagt und trotzdem hat er dauernd angerufen. Nachdem ich ihm meine Verbesserungsvorschläge (da waren extremst viele Fehler) schickte, sagte er „ah die Sachen hatte ich eh verbessert“. Als hätte ich da gar nichts verbessert, obwohl ich 1 Stunde an seiner Arbeit saß. Das regte mich so auf, dass ich dann echt genug hatte. Ich hab mit ihm geschimpft, ihn kritisiert und als egoistisch bezeichnet. Er meinte, dass ich so gereizt sei, da einiges hochkommt. Er weiss, dass ich damals während meiner Ausbildung gemobbt wurde und es abbrechen musste. Jetzt ist alles wieder gut und ich arbeite nach all den Jahren in meinem Wunschberuf. Angeblich soll ich mal eine professionelle Therapie machen. Er schlug vor, dass wir bis zu seiner Prüfung weniger reden damit er sich auf seine Prüfung konzentrieren kann. Er meinte, dass er nicht möchte, dass ich den Stress abbekomme und mir es wegen ihm schlecht geht. Nun überlege ich mir, ob ich wirklich eine Therapie beginnen soll. Er ist doch derjenige, mit dem einiges nicht stimmt. Warum soll ich mich unnötig in eine Therapie drängen lassen? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
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Grosse Angst Zum Psychiater zu gehen?

Hallo Zusammen. Bin 21 Jahre Alt und glaube das ich zum Psychiater muss. Ich habe aber Angst das ich in eine Klinik muss. Ich habe einen job und eigemtlich geht es mir gut nur habe ich folgende Beschwerden seit ich 12 Jahre alt bin mit teilweise mehr als 2 Jahren Pause.

- Wahnhafte Hypochondrie (Immer Phasenweise Starke Angst an. einer bestimmten Krankheit zu leiden, letztes mal war es CJK, 7 Monate lang dachte ich das ich das habe und habe innerhalb wenigen Monaten grosse Verschwörungstheorien zusammen gereimt.. Hatte 6 MRT mit Kontrastmittel diverese Blutuntersuchungen und, 4 EEG und sogar eine Lumbalpunktion und war bei 12 verschiedenen Neurologen.) Jezt bin ich langsam wieder über den Berg.. Vor paar Jahren war es noch Hirntumor, AiDS usw.. Das schlimme. ist ich bin derart überzeugt. Das kann man gar nicht erklären. In dieser Phase hatte ich auch ähnliche Beachwerden wie bei CJK also Missempfindungen mal da mal dort die man auch bei Hypochondrie sieht (Zoästhesien) und andere Beschwerden.

Habe ebenfalls schon mehrere Jahre Zwangsgedanken. Z. B warte ich am. Bahnhif auf den Zug und dann muss ich bis auf 100 z@hlen sonst werde ich jung sterben und meine Eltern auch. Oder ich mach die TÜRE 3 mal zu. und wieder auf. Zusätzlich habe ich auch zwangsgedanken. Ich habe Angst das ich meinen Liebsten etwas antue und habe Z. b als Meine Eltern zu mir kammen alle Messer weggeworfen weil ich angst hatte das ich Ihnen etwas antuen könnte z. B UNBEWUSST in der Nacht. Ich habe so Angst das ich wenn ich das jemanden sage in die geschlossene komme. Ich würde niemanden was antun. Dann habe ich auch (eher früher) Depersonalisationen und Depressionen besonders in Hypochondrischen Phasen.

was soll ich tun habe einfach nur noch ein Fragezeichen

Angst, Erkrankung, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Neurologe, Neurologie, Panikstörung, psychische Probleme, Radiologie
Wie lässt man sich wegen starken psychischen Problemen krank schreiben?

Erst mal kurz zu mir... ich bin m, 17 (Bald 18) und bei mir im Leben klappt irgendwie zurzeit gar nichts mehr... Meine Ausbildung hätte ich nächsten Monat an meinem Geburtstag gekündigt weil sie mir 1. nicht gefällt und ich 2. nicht mehr mit meinem Chef/Kollegen auskomme. Dazu kommen auch noch familiäre Probleme, die mich immer weiter in den Tiefgrund sinken lassen...

Ich fühle mich aktuell so gut wie nicht mehr in der Lage, sinnvoll/produktiv zu arbeiten, weil ich an starken Konzentrationsstörungen leide (Habe heute mehrmals schon links und rechts verwechselt und anderes...)
Dazu kommen noch (Nicht ärztlich erfasste) Depressionen, Angststörungen, Panikattacken und Suizidgedanken (Welche sich in letzter Zeit häufen)

Aus diesem Grund wollte ich jetzt zu einem Therapeuten, der aber soweit ich im Internet gesehen habe, nicht krank schreiben darf. An wen soll ich mich denn am besten dann wenden? Kommt man an einen direkten Psychater so leicht ran?

Die Nummern von Telefonseelsorge und so kenn ich alle schon. Auch würde ich im Notfall die 112 wählen. Aber ich weiß zurzeit einfach nicht weiter wie ich das mit den restlichen 2 Monaten Ausbildung schaffen soll... Zum einen die Depressionen, und zum anderen die Konzentrationsstörungen...

In eine Klinik zu gehen würde für mich auch in Frage kommen... Hauptsache es geht mir danach besser

Ausbildung, Depression, Krankschreibung, Psychiatrie, psychische Probleme, Selbstmord
Hilfe ich habe mir Symptome eingeredet und nun spielt meine Psyche verrückt?

Ich bin generell ein negativ ausgelegter Mensch und gehe Richtung Hypochondrie, dazu bin ich sehr Angst geprägt, vor einigen Monaten habe ich angefangen mir Symptome von Krankheiten anzugucken und diese auf mich zu beziehen, also von psychischen Erkrankungen. Das habe ich monatelang so gemacht, bis ich daran geglaubt habe und Panikattacken bekommen habe. Seitdem spielt alles in mir verrückt.

Ich habe immer weitere Panikattacken ausgelöst, weil ich mir sagte, ich werde verrückt, ich dachte sogar zu Anfang meine Panikattacken waeren Psychosen und nahm sie als Bestätigung dafür, dass ich den Verstand verliere, dadurch wurden sie nur mehr und noch stärker.

Meine Psyche scheint jetzt aber nun völlig verrückt zu Spielen und sendet mir Impulse/Zwangsgedanken aus, die ich nicht haben möchte, weil sie sehr belastend sind. Ich merke aber, dass ich dabei ne grosse Rolle spiele, sobald ich mich damit beschäftige werden wieder Zwänge Impulse etc ausgesender, bin ich aber zb abgelenkt gibt es keine Anzeichen davon. Wie lange dauert es sowas aus der Psyche verschwindet und man sich endlich bewusst ist, da ist einfach nichts ? Das raubt mir echt alle meine Kräfte. Ich bin noch zu 100 Prozent bei Verstand kann alles bewerten und im Zusammenhang zueinander bringen, aber meine psyche Schein so getriggert zu sein, dass sie falsche Signale aussendet. Das ist sehr belastend fuer mich.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, psychische Probleme
Schwester hat Essstörung?

Hallo..

Wie ihr im Titel schon lesen könnt, hat meine Schwester eine Essstörung. Sie ist schon erwachsen und hatte vor einigen Jahren eine Essstörung, war auch extrem untergewichtig. Dann hat sie sich erholt. Aber ein Stück der Essstörung blieb trotzdem immer: Körperdysmorphie -sprich sich zu dick fühlen obwohl man es nicht ist, übermäßigen Sport, Kalorien zählen, Essen meiden, etc. Das alles weiß ich, da ich ebenfalls eine Essstörung hatte ( vor ca. 3 Jahren und mir geht es halt genau so. Habe die gleichen "Folgen" - wird später noch relevant)

Auf jeden Fall haben wir vor ca. 2 Wochen wieder über das Thema gesprochen und sie hat gemeint, dass sie mich nicht triggern will, aber sie wieder Kalorien zählt und es ihr extrem schwer fällt da wieder raus zu kommen. Sie wollte mit mir darüber reden weil sie weiß, dass sie mit unserer anderen Schwester nicht darüber reden kann (diese hat keine psychischen Probleme und kann/will sich nicht in uns/in so eine Situation hineinversetzen und meint es sei nur eine Phase oder so, das selbe gilt auch für unsere Eltern )

Ich habe mir halt extrem Sorgen gemacht und habe es ihr auch gesagt und sofort gemeint, dass sie unbedingt mit jemanden darüber reden muss. Sie hat gemeint dass sie eh mit einem Freund darüber reden würde. Leider sind vor kurzem ihre Therapie Stunden gestrichen worden..die Krankenkasse meint dass sie schon lang genug in Therapie war und deswegen wollen sie die Stunden auch nicht mehr bezahlen.

Das alles hat mich einfach beschäftigt. Noch dazu kommen dann noch mein eigenen Probleme mit dem Essen, der Schule, etc. Auch Zuhause ist es nicht gerade schön, da unsere Eltern sich in letzter Zeit die ganze Zeit streiten. Mir geht es einfach nicht gut und ich habe auch langsam niemanden mehr mit dem ich darüber reden kann.

Gut kommen wir aber zu heute: heute haben meine Schwester und ich wieder darüber geredet dass wir uns dick fühlen und haben uns aber auch gegenseitig getröstet. Naja auf jeden Fall hat sie gemeint sie hätte wieder so viel gegessen. Und ich hab mir nicht viel dabei gedacht aber ich habe sie dann später im Bad gehört, wie sie sich übergeben hat. ich habe nicht gelauscht aber ich kenne das Geräusch halt außerdem hat sie die Musik noch aufgedreht gehabt..also sehr auffällig. Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat nur mit den Schultern gezückt. Ich habe sie gefragt ob sie versuchen könn es nicht mehr zu tun, weil ich mir Sorgen mache und sie hat mich einfach ignorier. Ich weiß nicht was ich noch machen soll...was meint ihr?

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Ich bin psychisch am Ende. Was soll ich tun?

Seit über 5 Jahren rede ich mir ein, dass es mir eigentlich gut geht und ich übertreibe, doch in letzter Zeit geht es mir so schlecht, dass ich aus den Tiefpunkten nicht mehr herauskomme.

Ich bin ständig antriebslos. Die Dinge, die mir früher Spaß gemacht haben, bereiten mir kaum Freude. Ich bin vergesslich und unkonzentriert. Alles wird einfach zu viel. Ich bin komplett überfordert. Ich habe meinen Eltern erzählt wie ich mich fühle und sie denken, dass ich aufgrund der Uni Stress empfinde und dass das normal sei. Dass ich die Uni abbreche oder nicht in der Regelstudienzeit fertig werde, kommt für die nicht in Frage. Während der Prüfungsphase fühle ich mich tatsächlich am schlechtesten. Der Druck macht mich einfach nur fertig! Ständig habe ich das Gefühl nicht gute genug zu sein. Selbst wenn ich etwas gut erledige, bin ich nicht zufrieden. Ich bin nie zufrieden. Kann es sein, dass ich einfach nur Versagensängste habe oder eben Prüfungsangst oder steckt viel mehr dahinter? Die oben aufgezählten Stimmungen sind eigentlich fast immer da. Meine Gedanken quälen mich ständig. Ich kann nichts mehr genießen, weil ich ständig an die vergangen und bevorstehenden Probleme denken muss. Nachdem ich einen halbwegs guten Tag hatte, fühle ich mich leer... ich weiss nicht wie ich mit dieser Leere umgehen soll. Meine Freunde versuchen für mich da zu sein, aber es hilft nur wenig, da ich im Endeffekt mich trotzdem alleine fühle. Da ich nicht mehr weiß, was ich tun soll, habe ich angefangen mich selbst zu verletzen, um mich abzulenken. Ich bin an so einem Punkt angelangt, wo mich das auch nicht mehr zufrieden stellt. Ich habe mir bereits psychologische Hilfe gesucht. Mein Termin ist erst nächste Woche. Ich weiss nicht wie ich es bis dahin schaffen soll. Normalerweise konnte ich während meiner Downphasen produktiv sein und meinen Uni Kram erledigen. Jetzt kann ich nicht mal eine Passage lesen... ich habe mich noch nie so hilflos wie jetzt gefühlt...

Danke an alle, die bis hierher gelesen haben und mir mit ihrem Rat zur Seite stehe wollen!

Stress, Trauer, Psychologie, Druck, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Verzweiflung
Meine Freundin benimmt sich daneben und ich weiß nicht mehr was tun?

Ich habe eine Freundin, die Anfang zwanzig und damit ein paar Jahre jünger als ich ist. Sie ist im Prinzip ein lieber Mensch aber sie hat Probleme. Aufgewachsen ist sie in einer Pflegefamilie und ich glaube, dass es vielleicht von daher kommt, dass sie sehr intensiv nach Aufmerksamkeit sucht.

Zum Beispiel scheint sie sehr das Drama zu suchen mit ihren Männerbekanntschaften. Diese haben immer einen Bezug zu einander, weil ich glaube dass der vorherige davon wissen soll, dass es einen neuen gibt? Sie scheint das Drama zu wollen. Und sie hat es auch fast durchgehend.

Dass sie sehr extrovertiert ist finde ich zum einen gut, zum anderen steigert sie sich immer weiter, was ihre Respektlosigkeit betrifft.

Sie hat sich in meiner alten WG wie zu Hause gefühlt. Es war selbstverständlich, dass sie sich an meinen Sachen, wie z.B. an meinem Bier ungefragt bedient und das fand ich auch okay damals. Dann wurde es schlimmer. Das hat zeitgleich mit meiner Beziehung angefangen.

Wir beide kannten meinen Freund schon vorher flüchtig und vor ein paar Jahren hatte er wohl auf einer Party als er betrunken war versucht sie zu küssen, was sie aber nicht wollte. Darüber habe ich ihn aufgeklärt, da er sich nicht einmal erinnern konnte dass sie damals dort war.

Sie und ich kannten uns damals nur flüchtig, aber ich wusste davon und es hat mir nichts ausgemacht. Was mich dann aber genervt hat, war dass sie die Sache nicht ruhen lassen konnte. Bei jeder Gelegenheit machte sie Anspielungen dazu und erzählte es auch einfach jedem immer wieder. "ihr freund ist ja der eine der mich vor zwei Jahren auf der Party küssen wollte" war quasi ein Standardsatz der fiel, wenn mein Freund thematisiert oder vorgestellt wurde. Ich glaube dass das unsere Beziehung ins Lächerliche ziehen sollte.

Dann fing sie an, meinen Freund "aus Spaß" immer wieder zu beleidigen. Sowohl ich als auch er haben ihr ernst gesagt, dass das nicht geht und trotzdem ging das immer weiter. Sonst hatte er mit keiner meiner Freundinnen Probleme. Alle mochten ihn sehr gerne. Ich glaube auch sie wollte seine Aufmerksamkeit, dabei kann er sie mittlerweile nicht mehr leiden und duldet sie in Maßen mir zu Liebe. (Rest siehe Kommentar)

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Probleme, Schlachtung, Streit, Zwischenmenschliches
Zur Bundeswehr trotz psychischen Problemen in der Vergangenheit?...die jedoch nicht mehr vorhanden sind?

Hey Leute...

Meine frage steht ja schon da oben jedoch muss ich es etwas genauer formulieren damit man auch versteht worum es ungefähr genau geht.

Ich hatte vor länger als einem Jahr Angststörungen (in Menschenmengen)

Deshalb wurde ich dann für eine kurze zeitspanne stationär aufgenommen wo sich dann auch herausgestellt hat das ich eine tiefe trauer schon seit dem kindheitsalter habe und impulskontrollstörungen + Angststörungen.

Jedoch konnte ich Angststörungen komplett von alleine "beseitigen/therapieren" und leide glücklicherweise nicht mehr darunter. (Das wurde auch ausführlich diagnostiziert das ich diese störungen hatte)

...aber nach meinen Erzählungen haben die (nichtmal wirklich psychologen) einfach festgestellt das ich auch noch impulskontrollstörungen und eine tiefe innerliche trauer seit dem kindheitsalter hätte ohne jegliche Tests oder sonst was und in dem abschlussbericht von der stationären behandlung stehen die sachen jetzt drauf aber es stimmt ja meiner Meinung nach nicht wirklich bzw es wurde ja nie richtig getestet sondern einfach so festgestellt...

Immerhin steht da drin das ich nicjt eigen- oder fremdgefährdet bin. Ist das denn trotzdem ein Problem für die bundeswehr? Also ich kann mir vorstellen das es nicht so gut rüberkommt aber es ist ja schon lange Vergangenheit...?😅

Achso und ich war freiwillig in stationärer Behandlung...ist das dann weniger schlimm für die Bundeswehr?😅

Bundeswehr, Psychologie, Gesundheit und Medizin, psychische Probleme, stationärer Aufenthalt, Bundeswehr Musterung, Bundeswehr-Karriere
LSD komische Wirkung?

Hi, also erstmal: mir zu sagen, dass ich keine Drogen konsumieren soll, braucht ihr hier nicht zu schreiben. Ich weiß das und ein Kommentar einer fremden Person auf einer Website wird meinen Konsum nicht ändern. Trotzdem danke. :)

so, jetzt aber zur eigentlichen Frage.

ich habe letztens das erste Mals LSD konsumiert und die Person, die es mir verkauft hat, sagte mir, wie es ungefähr wirken wird und im Internet hatte ich mich auch schon informiert. Ich habe vorher auch schon mal Pilze konsumiert. Ich hatte viele Erwartungen, welche aber irgendwie alle nicht erfüllt wurden. Ich hab mich schon irgendwie druff gefühlt, aber nicht besonders glücklich oder so. Ich habe mich sogar mal hingesetzt und ganz bewusst wahrgenommen was ich fühle und irgendwie habe ich nichts gefühlt. Also ich habe mich weder gut noch schlecht gefühlt. Auch hatte ich keine Halluzinationen oder sowas. Es war alles in Ordnung, ich habe mich wohl gefühlt, also es war kein Bad Trip, aber ich habe halt kaum Wirkung gespürt. Bzw habe ich schon gemerkt dass ich eine Droge konsumiert habe, aber ich war mir allem bewusst. Die Dosis war auch nicht zu wenig, die Person, die mir das verkauft hat, kennt sich sehr damit aus. Es war einfach „langweilig“, bzw hat mich das ganze nicht beeindruckt. Ich habe schon solche Sachen erlebt wie dass sich meine Haut komisch anfühlt oder ich Lieder „sehen“ konnte aber es hat mich irgendwie nicht beeindruckt weil ich wusste, dass es ja nicht echt ist.

nun zu mir: ich habe diagnostizierte Depressionen und eine soziale Phobie (welche aber mittlerweile viiiel besser ist), außerdem habe ich schizoide Züge und ich bin alexithym. Ich habe außerdem vielleicht leichte antisoziale Züge. Das alles ist nicht selbst diagnostiziert, sondern das wird von meinem Therapeuten vermutet (außer die Depression und die soziale Phobie, die sind seit 2 Jahren diagnostiziert). Kann es sein, dass meine psychischen Probleme die Wirkung einschränken? Ich fühlte mich auch nach dem Konsum nicht niedergeschlagen oder besonders deprimiert oder sowas. Woran liegt es also, dass die Droge bei mir fast nur körperliche Auswirkungen hatte und kaum halluzinogen gewirkt hat?

Gesundheit, Party, Drogen, Psychologie, Depression, Drogenkonsum, Gesundheit und Medizin, LSD, psychische Probleme
Warum zeigen nur Männer mit psychischen Probleme Interesse an mir oder solche, die "besessen" sind und mich stalken?

Die Frage klingt zunächst merkwürdig, aber ich meine sie ernst.

Mein Leben lang zeigen fast ausschließlich Männer an mir Interesse, die psychische Probleme haben und/oder besessen von mir sind. Es ist mir jetzt schon so häufig passiert, dass ich mich frage ob es etwas an mir gibt, äußerlich oder charakterlich, dass sich diese Menschen zur mir hingezogen fühlen und so ein Verhalten an den Tag legen.

Ich wurde schon mehrmals von Männern "gestalkt" oder sie haben sich sehr aufdringlich verhalten. Sie zeigen Interesse in einem Maß das nicht normal ist sondern stark in Richtung love bombing geht.

Vorallem die jüngeren Männer in meinem Alter haben häufig psychische Probleme und klammern an mir.

Alte Männer stalken mich und sind besessen von mir. Sie stehen vor der Tür, suchen meine Adresse raus, schreiben mir Briefe, schicken Pakete... Meist alt, dick, wenig attraktiv und wenig erfolgreich im Leben. Mal war es ein Kollege, ein anderes mal ein Nachbar... Als Erklärung, warum ich solche Männer überhaupt "kenne".

Bei jüngeren ist dieses "Stalken" auch schon vorgekommen, aber nur einmal. Das ist nicht die Regel.

Ich denke es hat etwas mit mir und meinem Verhalten zu tun. Vorallem bei der Kategorie Männer in meinem Alter, die psychische Probleme haben (Schizophrenie, Borderline, Nazismus, Missbrauchserfahrungen in der Kindheit).

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Soll ich zum Psychiater gehen habe Angst?

Ich war eben beim Arzt und er hat mich zu einem Psychiater überwiesen wegen einer Angststörung und mir geht es halt auch wirklich schlecht ich will einfach nicht mehr und sehe keinen Sinn mehr im Leben.

Ich weiß aber nicht ob ich zum Termin in ein paar Wochen gehen soll oder alles gleich lassen soll. Weil Erstens kann ich nie wirklich das sagen was ich sagen will und mir fällt es generell schwer mit Leuten zu Reden und Zweites will meine Mutter irgendwie nicht, dass ich dahin gehe und dann Tabletten nehme. Ich will selber auch irgendwie keine Tabletten nehmen.... Meine Mutter gibt sich halt total die Schuld daran, dass es mir so schlecht geht und das hat auch seine Gründe. Ich weiß nicht ob ich so tun soll als ob alles in Ordnung ist und es mir gut geht und dann einfach nicht zu dem Termin erscheinen. Mir geht es halt schon einige Jahre schlecht und ich hatte auch in manchen Zeiten Selbstmordgedanken, aber ich wollte nie mit meine Eltern drüber reden, weil ich Angst hatte, dass es ihnen wegen mir noch schlechter geht als es sowieso schon tut und ich kann es nicht ertragen wenn es ihnen schlecht geht.

Ich will einfach nur dass alles aufhört und zu Ende geht. Ich habe sowieso keine Hoffnungen und Pläne für die Zukunft und in der Schule bin ich auch total schlecht. Freunde habe ich auch nicht wirklich, weil mich Menschen nicht mögen und ich immer auf Ablehnung stoße.

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Ist meine Mordlust unnormal?

Also erst mal im Vorraus:
Ich meine alles was ich hier schreibe ABSOLUT ernst, ich habe Probleme die mich quälen und fände es echt beschissen wenn irgendjemand das nicht ernst nimmt !

Also alles find an als ich noch in der Grundschule war, damals bin oft sehr schnell wütend geworden und habe meine Wut solange rausgelassen bis sie mich nicht mehr quälte. Aber irgendwann habe ich erkannt dass das nicht wirklich eine gute Methode ist, da meine ganze Klasse Angst vor mir hatte also begann ich irgendwann damit meine Wut zu unterdrücken. Seitem wirke ich wenn ich wütend bin äuserlich vollkommen normal aber innerlich sagt mir immer eine Stimme:"Ich will jetzt jemanden umbringen, kommt mir zu nah und ich drehe euch eure Hälse um." Also jedenfalls seitdem ich meine Wut begonnen habe zu unterdrücken kaann ich sie auch nicht mehr wie früher an einem Kissen oder so auslassen dann kommen mir immer Gedanken über wie:"Ich brauche ein lebendes Wesen sonst bin ich nicht zufrieden."

Aber das ist noch nicht alles wenn ich Gegenstände in der Hand halte male ich mir aus wie ich, wenn sich mir jetzt jemand nähern würde, denjenigen umbringen könnte. Dazu kommt noch dass ich relativ stark für ein Mädchen bin, da ich viel sport treibe und wenn sich jemand mit mir anlegen würde hätte ich hohe Chancen zu gewinnen.

Versteht ihr was ich meine ? Ich habe Angst davor dass ich jemanden umbringen könnte obwohl ich es ja eigentlich nicht will nur in diesen Momenten... Außerdem bin ich ja sonst ein relativ normales Mädchen aber ich weiß eben nicht ob ich diese Mordlust immer unterdrücken kann.

Findet ihr das noch normal ?? Und wenn nicht, hab ihr vielleicht irgendwie Tipps für mich habt, oder ein online Forum wo man über solche Probleme schreiben kann (telefonieren möchte ich nicht...) wäre das echt toll.

P.S. Abreagieren bei einem Hobby oder so habe ich schon ausprobiert es hilft nicht wirklich... ):

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Gestörte Schwägerin in Spe

Ich brauch mal euren Rat in Bezug auf meine küngtige Schwägerin... Folgendes ist vorgefallen: Wir sind vor einigen Monaten umgezogen und mussten ziemlich viel renovieren. Die Schwester von meinem Freund war auch sofort bereit uns zu helfen und wollte das Streichen in der alten und der neuen Wohnung übernehmen. Sie hat sogar meinen Eltern abgesagt als Sie sich zum Streichenhelfen angemelde hatten... Sie hat dann ein Zimmer gestrichen, war dann krank und hatte mich dreimal hintereinander versetzt. Nachdem dann nur noch 1,5 Wochen bis zur Wohnungsübergabe waren, hab schließlich ich gestrichen... Darüber hat sie sich dann so aufgeregt dass Sie alle Pinsel, die Sie mir zuvor geliehen hatte eingepackt hat und abgerauscht ist. Anschließend hat Sie sich aus dem geplanten Weihnachtsfest mit unseren beiden Familien ausgeklingt, mit der Begründung dass Sie mich nicht sehen will... Ich hab versucht mit ihr zureden und ihr zu erklären dass ich mir einfach die Zeit weggelaufen ist und ich deshalb gestrichen habe, aber davon wollte sie nichts hören, sagt nur ich müsste mich entschuldigen... Mit meinem Freund spricht Sie auch nicht mehr... Wir haben heute noch mal versucht mit Ihren Eltern zusammen über den Streit zu sprechen, doch als wir kamen ist Sie aufgestanden und gegangen.... Bin total ratlos und weiß echt nicht wo das Problem liegt... Kann jemand das Verhalten von ihr nachvollziehen??? Danke Euch vielmals!

psychische Probleme, Streit, Schwägerin
Frustriert, verzweifelt, wofür lohnt es sich zu leben?

Ich bin männlich 29 Jahre alt habe keine Freunde und meine Familie (die zum Glück weit entfernt ist) ist in den letzten Jahren ziemlich zerbröckelt und wir sehen uns nur an Weihnachten. Ich hatte nie eine Beziehung nur eine kurze ''Liebelei'' mit einer Frau als ich 19 war.

Ich bin seit ca. 10 Jahren ganz alleine, ohne Rückhalt, ohne irgendjemanden. Zurzeit studiere ich noch und arbeite nebenbei. Auch wenn ich alles auf die Reihe bekomme, weiß ich nicht wofür. Das Leben besteht nur aus Stress man muss jeden Tag den selben Sch* machen. Ich mache auch 3-5 Tage in der Woche Sport und bin auch trainiert. Damals habe ich den Sport geliebt, seit den letzten Jahren ist das einfach nur eine Qual, jedoch denke ich mir ich kann nicht all die Jahre so wegwerfen. Ich habe dann Online mich auf einigen speziellen Foren angemeldet, um Menschen zu finden, denen es ähnlich geht. Ich habe mit gefühlt 100 geschrieben, allerdings löschen alle ihren Account nach kurzer Zeit sofort wieder.

Vor 2 Jahren war es dann eines Morgens so schlimm, dass ich mich unter eine verlassene Brücke an einem Waldstück gesetzt habe und mir die Pulsadern aufgeschnitten habe. Wie es der Zufall so wollte kam dann ein Mann mit seinem Hund vorbei. Er hat mich zwar gesehen, ich war aber schnell genug alle Spuren zu beseitigen und bin dann einfach weggegangen. Seitdem schneide ich mir öfter meine Venen auf und blute meine Badewanne voll. Mein ganzer Körper ist übersäht mit den Narben. Auch wenn es komisch klingt, ist es das was mich am Leben hält. Aber mittlerweile ist da auch bald die Luft raus.Ich habe bei vielen Therapeuten/Psychologen angerufen und gefragt wie es mit Therapien aussieht, allerdings nehmen die meisten keine Patienten, die (wie ich) gesetzlich versichert sind, oder keinen Patienten, die (wie ich) bei der AOK sind. Zum anderen sind meine Studiengebühren so hoch, dass ich nebenbei arbeiten muss und keine Zeit habe, da ich mir das sonst nicht finanzieren könnte.

Sportvereine oder im Studium helfen mir nicht Menschen kennen zu lernen. Ich bin sehr introvertiert, aber auch wenn ich mal ein paar aus meinem Studium anspreche, ob sie noch welche für ihre Projekte brauchen, kommt da auch nichts bei rum.

Ich weiß nicht mehr weiter ...

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Durch welche Ausreden vor der Arbeit "drücken"?

Hallo Leute,

Ich bin als Industriemechaniker in der Montage im Maschinenbau tätig. Bei uns in der Firma sind die meisten Arbeitsplätze in der Montage an einem sehr langen Montageband ca. 700. Weitere 100 Arbeitsplätze sind nicht am Band und dort bin ich aktuell tätig. Mein Arbeitsplatz ist sehr abwechslungsreich und mir gefällt es sehr gut dort. Nun droht mir und meinen kollegen nächsten Monat die Versetzung an das Band (nicht wegen schlechter Arbeit unsererseits sonder durch betriebliche Umstrukturierungen). Das arbeiten am Band ist sehr eintönig, anstrengend und einfach total ekelhaft (Meine Meinung).

Als ich damals angefangen hab in der Firma, war ich auch am Band. Mir hat es da aber nicht gefallen und deswegen hab ich mich nach 4 Monaten intern weg beworben.

Jetzt frag ich mich welche Ausreden ich bringen kann, damit ich nicht ans Band versetzt werde.

Was fällt euch so ein? Kann ich irgendwie sagen das ich damit nicht klar gekommen bin? Oder irgendwie auf psychische Probleme machen (psychische Probleme bekommen viele am Band)? Oder kann man da arbeitsrechtlich was machen?

Meine Firma hat einen Betriebsrat und wir gehören zur IG Metall. Betrieb wechseln will ich nicht, weil es mir da sonst schon gut gefällt und die Bezahlung ist auch gut.

Danke 😊

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Ritzdruck, was tun um einen Rückfall zu vermeiden?

Ich habe mich jetzt seit knapp einem Monat nicht mehr selbst verletzt, da ich nicht die Möglichkeit hatte, es zu tun, denn ich bin zur Zeit mit meiner Familie im Sommerurlaub. Allerdings verspüre ich starken Ritzdruck und in etwas mehr als einer Woche sind wir wieder zu Hause, wo meine Klingen schon auf mich warten. Am Anfang war ich nicht begeistert, ohne Ritzen auskommen zu müssen, doch jetzt bin ich irgendwie stolz, dass ich es so lange durchgehalten habe und möchte es weiterhin schaffen. Doch ich weiß, dass ich zu Hause bei der geringsten Kleinigkeit wieder sofort zur Klinge greifen würde, ich muss einfach diese Schmerzen spüren und das Blut sehen.

Daher würde ich gerne hier nach Tipps fragen, wie das weiterhin klappen könnte.

Ablenkung wird bei mir leider nichts, ebenso wenig wie das berühmte Gummiband am Handgelenk, denn für mich liegt "der Reiz" der Verletzung an dem Blut, was ich unbedingt fließen sehen will in solchen Momenten. Hauptsache möglichst viel Blut was schön an meinem Körper herunterläuft. Auch wenn es seltsam klingt, das bringt mich runter und macht mich teilweise sogar glücklich.

Also - was kann ich außer einer Therapie tun, um in diesen Akutphasen nicht die Kontrolle zu verlieren? Wie werde ich dieses Verlangen nach meinem fließenden Blut los?

Über helfende Antworten würde ich mich sehr freuen, ich will das alles nicht mehr.

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Freund hat psychische Probleme/schottet sich ab/braucht mich/WAS SOLL ICH TUN?

Ein guter Freund (m/14) von mir (m/18) aus dem Internat schottet sich in letzter Zeit komplett von mir ab. Ich weiss, dass es nicht an mir liegt; er hat mit schweren Problemen zu kämpfen. Er ist sehr introvertiert und extrem kontaktempfindlich (er hat selbst mit seiner Mutter und seiner Freundin nur sehr wenig Kontakt) und sagte mir mehrmals, dass er grosse Angst hat, dadurch unsere Freundschaft zu zerstören. Ich habe ihm dann natürlich klargemacht, dass ich Verständnis für ihn habe und solange ich weiss, was los ist, kann ich auch dementsprechend reagieren.

Ich vermute, dass ihm mal irgendetwas Schlimmes zugestossen ist und er versucht, es zu verdrängen. Er hat grosse Schwierigkeiten damit, Leuten zu vertrauen, deswegen hat er auch niemanden, der wirklich für ihn da wäre.

Er hat jedoch angefangen, Vertrauen zu mir aufzubauen und ich habe ihm auch klargemacht, dass ich jederzeit für ihn da bin und er sich immer bei mir melden kann, wenn es ihm nicht gut geht.

Ich weiss, dass er mit allem, was er mir sagt, aufrichtig und ehrlich ist (Bitte fragt nicht nach einer Erklärung, ich weiss es).

Am Dienstag hat er mich plötzlich auf WhatsApp und Telefon geblockt und ist seitdem auf keinem Wege erreichbar. Wir waren uns am Montagnachmittag und Dienstagmorgen zufällig begegnet, aber da hatte er nichts gesagt oder gemacht, was sich irgendwie hätte deuten lassen (nicht einmal mit viel Fantasie). Er wohnt in einem anderen Internatshaus 10km entfernt und geht in eine andere Schule als ich; an den beiden Tagen hatte ich Termine nahe seiner Schule und fuhr deswegen seinen Weg.

Das Problem ist, dass ich es (aufgrund sehr schlimmer Erfahrungen) extrem schlecht vertrage, wenn plötzlich zu einem Freund der Kontakt abbricht (das führt bei mir unter Umständen zu heftigen, panikartigen Attacken).

Die Abschottung dieses Freundes hat in Kombination mit dem Abistress und der aktuell äusserst anstrengenden Wohnsituation in meinem Internatshaus (5 kleine extrem-ADHS-Kinder) letztendlich dazu geführt, dass bei mir ein Burnout diagnostiziert wurde.

Normalerweise würde ich mich vorübergehend etwas von ihm distanzieren, um mich aufs Abi konzentrieren zu können.

Wenn ich meinen Freund aber jetzt allein lasse, nachdem er angefangen hat mir zu vertrauen nach diesem schlimmen Erlebnis (was auch immer ihm zugestossen ist), dann würde ich ihn damit komplett zerstören. Er würde sich Vorwürfe machen, diese so vielversprechende Freundschaft zerstört zu haben und ich bin aufgrund seines Zustands nicht in der Lage abzuschätzen, welch fatale Konsequenzen das haben könnte. Ich muss ihm helfen und ich weiss auch dass ich es kann, aber was soll ich jetzt tun? Einen Psychiater kann ich erst nach dem Ferien fragen, und diesen Status Quo halte ich keine zwei Wochen durch.

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