Ist der Prophet Mohammed in der Hölle?
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17 Antworten
Theologisch ja, denn er hat gegen die 10 Gebote Gottes verstoßen und sich als "Prophet" ausgegeben.
Matthäus 7:15-27 »Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun. Kann man etwa WEINTRAUBEN von Dornbüschen oder FEIGEN von Disteln pflücken? Natürlich nicht! Ein guter Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein kranker Baum keine guten. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und verbrannt. Ebenso werdet ihr diese falschen Propheten an ihren Taten erkennen.« »Nicht wer mich dauernd ›Herr‹ nennt, wird in Gottes himmlisches Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Am Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen: ›Aber Herr, wir haben doch in deinem Auftrag prophetisch geredet! Herr, wir haben doch in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und viele Wunder vollbracht!‹ Aber ich werde ihnen entgegnen: ›Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt meine Gebote mit Füßen getreten, darum geht mir aus den Augen!‹« »Wer nun auf das hört, was ich gesagt habe, und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf f e l s i g e n G r u n d baut. Wenn ein Wolkenbruch niedergeht, das Hochwasser steigt und der Sturm am Haus rüttelt, wird es trotzdem nicht einstürzen, weil es auf FELSENGRUND gebaut ist. Wer sich meine Worte nur anhört, aber nicht danach lebt, der ist so unvernünftig wie einer, der sein Haus auf Sand baut. Denn wenn ein Wolkenbruch kommt, die Flüsse über ihre Ufer treten und der Sturm um das Haus tobt, wird es einstürzen; kein Stein wird auf dem anderen bleiben.«
Historisch/wissenschaftlich ist Mohammed eine persische Märchenfigur und endet als Warlord in den Märchenbüchern Tafsir und Sira.
Das muhamad Motto ist vielfach nachzuweisen, es entstand in Persien und breitete sich von dort in die arabische Welt aus. Das muhamad-Jesus-Konzept lässt sich hingegen vielfältig belegen.
Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:
Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin "Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.
Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.
Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.
Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, ...
LG
ich bete ihn nicht an. ich huldige ihn. ich lasse mich von ihm führen. er benötigt keine gebete wie gott und co.
du wirst nachher möglicherweise im Feuer der Hölle brennen, du brauchst Jesus Christus!
nee. ganz sicher nicht. ich glaube nicht an die raubkopie von HOROS aus der ägyptischen mythologie.
du musst muslime
Ich liebe meine irregeleiteten Geschwister. Sind ja eigentlich christliche Häretiker. Bedauerlicherweise wurden sie von Märchen aus Persien über einen angeblichen arabischen "Propheten" in die Irre geleitet. Die Auftraggeber dieses Warlord-Märchens waren die Abbasiden.
bingo. jesus ist wohl die reinkarnation vom falkengott oder besser gesagt eher die schlechte raubkopie der christen von genau diesem.
ich glaube nicht an die raubkopie von HOROS aus der ägyptischen mythologie.
Die Ähnlichkeiten, die da im Film "Zeitgeist" genannt werden, sind frei erfunden. Jesus ist definitiv keine Kopie von Horus:
https://www.gutefrage.net/frage/die-bibel-ein-erfundene-und-geklaute-geschichte#answer-497618433 (Auch LESEN!)
Ganz sicher.
Dazu ein Vers aus der Offenbarung des Johannes:
Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier als auch der falsche Prophet sind; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.
[Offb 20,10]
LGuGS
Jeder Gläubige schafft sich seine ganz persönliche Hölle. In dieser Hölle lebt er, weil er Angst hat, vor dem Gott, der alles sieht, alles weiß und alles kann. Aus dieser Hölle kann er nicht ausbrechen und er stirbt auch mit dieser Angst, dass er gewogen und für zu leicht befunden werden könnte, nach dem er gestorben ist.
Natürlich ist die Hölle kein realer Ort, sondern nur eine Fantasy Geschichte. Doch ich gehe mal davon aus, dass auch Mohamed an den Quatsch geglaubt hat. Nur weil er selbst daran geglaubt hat, haben seine Anhänger ihm den Unsinn abgekauft.
Deshalb ist es logisch anzunehmen, dass auch er in seiner eigenen Hölle gelebt hat. Auch er hatte die Hosen voll und hat sich gefürchtet, vor dem Gott, der alles sieht, alles weiß und alles kann.
Ja ist er, ob er ist jetzt schon ist oder noch kommt weiß ich nicht, aber er hat den Sohn verleugnet, also ist er schon gerichtet, und hat das Evangelium verfälscht
Das wissen wir nicht und es steht uns nicht zu, darüber zu urteilen.
Wenn es aber nur ums Bauchgefühl geht, dann würde ich als Christ eher denken, dass er in die Hölle gegangen ist; weil er Jesus Christus nicht als seinen Erlöser akzeptiert hat und somit keine echte Beziehung zu Gott aufbauen konnte.
Aber wie gesagt, niemand weiß es!
das mag sein aber du musst muslime UND muhammed lieben.
Matthäus 22:37–39
37 Er antwortete ihm: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken (5. Mos. 6,5).
38 Dies ist das Hauptgebot, das obenan steht.
39 Ein zweites aber steht ihm gleich: ‘Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!’ (3. Mos. 19,18).