Ich bin genervt von meinem Arbeitgeber - gerechtfertigt?

Hallo,

ich hatte vor kurzem eine Situation auf der Arbeit die mich echt genervt hat und ich frage mich, ob ich eigentlich "das Recht habe" verärgert zu sein.

Ich bin derzeit in der Ausbildung und bin von meinem kleinen Dorf (in dem es meinen technischen Beruf nicht gibt) in die Stadt gezogen. Ich bin im 2. Lehrjahr und ganz gut in der Schule, ich gebe mir viel Mühe. Bis vor kurzem war ich mit meinem Arbeitgeber voll zufrieden. Aber so langsam bröckelt die Fassade.

Um die folgende Situation geht es mir (diese ist nicht die einzige Situation die meine Kollegen und mich geärgert hat):

Ich bin von unseren Azubis eine der wenigen (wenn nicht sogar die einzige) die nicht aus der Nähe kommt und nicht mehr Zuhause wohnt. Vor der Ausbildung entschied ich mich mir von meinem Hart verdienten Geld ein iPad sowie einen Apple Pencil zu kaufen, um in der Schule voll dabei zu sein. Was mir vorher nicht bekannt war - es wurden (deutlich ältere) iPads (mit weniger Funktionen) ausgeteilt, welche wir für die Dauer unserer Schulzeit nutzen dürfen.

Ich entschied mich, mein eigenes iPad zu nutzen, da meins in den Funktionen nicht eingeschränkt ist und ich auch nach der Ausbildung nochmal in meine Unterlagen schauen kann. Nun ist mir vor wenigen Wochen mein Apple Pencil kaputt gegangen, weshalb ich nicht richtig mitarbeiten kann.

Meine Lehrerin wies mich daraufhin, dass mein Betrieb möglicherweise zu den Reparaturkosten oder dem Ersatz etwas zuzahlen könnte. Daraufhin fragte ich unsere Personalerin, die mir sagte, dass alle Azubis einen Pencil (der älteren Generation, sprich - nicht mit meinem iPad sondern dem Schul-iPad nutzbar) geschenkt bekommen hätten.

Ich habe keinen geschenkt bekommen und das wurde im Vorfeld auch nicht kommuniziert. Ich fragte daraufhin, da ich nie einen Pencil erhalten hatte, ob sie nicht den Betrag für den Pencil den die anderen bekommen haben zugeben könnten. Denn, ich finde es echt unfair, dass man mich übergangen bzw. vermutlich vergessen hat. Auch diesen Vorschlag wies sie ab. Mir wurde gesagt das sei buchhalterisch nicht möglich. Aber mit solch einer Aussage werden bei uns ständig Kollegin abgespeist.

Ich spreche natürlich auch oft mit meinen Klassenkameraden und in deren Unternehmen sind solche Dinge überhaupt kein Thema. Die bekommen Macbooks, Zusatzleistungen (€), coole Fortbildungen werden auf Messen mitgenommen - ich habe nichts bekommen und verdiene am wenigsten aus der Klasse. Das ist so frustrierend.

Ich fühle mich unfair behandelt und bin echt genervt. Ich trage durch das alleine wohnen ohnehin schon mehr kosten als die anderen.

Was meint Ihr?

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Sollte die Gesellschaft Eltern und ihre Kinder mit monatlich 1000€ pro Person alimentieren, wegen der Geburtenarmut/ Nachwuchskräftemangel?

Alimentieren = mit Geldmittel unterstützen.

Bis zum Erreichen des 18. Lebensjahr des Kindes?

Durchschnittlich rund 148.000 Euro kostet ein Kind bis zum 18. Lebensjahr. Das hat das Statistische Bundesamt 2018 in einer Studie ermittelt. Die Mehrkosten für eine größere Wohnung oder Verdienstausfall, wenn die Eltern ihre Arbeitszeit reduzieren, sind da noch gar nicht drin.

Jeder Deutsche zahlt in seinem Leben mehr als 800.000 Euro an Steuern und Abgaben an den Fiskus.

Rentenfalle Mutter: Wenn Kinder im Alter arm machen

Lange Erziehungszeiten, Scheidung oder ein Erwerbsleben mit wenig Verdienst und wenigen Arbeitsstunden sind die größten Risikofaktoren für Altersarmut. Und diese treffen überdurchschnittlich oft auf Frauen zu. Auch heute noch.

https://www.commerzbank.de/blog/familie/luxus-kind/

https://www.focus.de/finanzen/steuern/zum-steuerzahlergedenktag-deutsche-zahlen-800-000-euro-steuern-in-seinem-leben-und-machen-trotzdem-ein-plus_id_115702895.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/rentenfalle-mutter-wenn-kinder-im-alter-arm-machen,TDGoD4g

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Ja 0%
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Mit Auto zur Schule! Bekomme Fahrtkosten für Benzin zurück! Bitte kurz lesen!

Hey Leute ! Ich bin gehe in die 11. Klasse und habe seit einem dreiviertel Jahr Führerschein ! Anfang des nächsten Schuljahres (August 2013) werde ich 18 und möchte mit Mutti´s Auto zur Schule fahren, anstatt mit dem Bus ! Eigtl. wollte ich mir einen Antrag für Bus wieder holen, weil ich zur Not einen Busausweis haben wollte im nächsten Jahr ! Nun sagte mir die Sekretärin, dass ich noch keinen beantragen muss ! Daraufhin habe ich ihr erzählt, dass ich aber mit dem Gedanke spiele, mit Auto zur Schule zu kommen ! Daraufhin hat sie mir einen anderen Antrag gegeben, den ich ausfülle und dann im nächsten Jahr die Fahrtkosten mit Auto zum Teil zurück bekomme! Jetzt weiß ich aber nicht weiter ! Ich kann ja kein Busausweis haben und nebenbei einen Antrag für Auto beantragen, sodass ich am liebsten mein Antrag für Bus auflösen möchte und nur noch mit Auto zur Schule fahren möchte ! Nun meinte zwar mein Freund, dass öffentl. Verkehrsmittel billiger sind, aber wenn ich jetzt das Benzingeld zurück bekomme, wär es doch eigtl. gut für mich mit Auto zu fahren !? Man brauch eine Mindestentfernung von 8 km und die Entfernung von meinem Wohnort zur Schule beträgt sogar 10 km. Man würde pro Kilometer 10ct bekommen, dass würde am Tag Hin-u. Zurückfahrt 20 km, also 2€ ergeben und dass ungefähr 20 Tage im Monat ! Weil ich Abitur mache, bekomme ich auch noch kein eigenes Einkommen und würde diesen Antrag echt befürworten ! Ansonsten müssten meine Eltern für das Benzin alleine aufkommen ! Was meint ihr dazu ? Ist dies seriös für mich !? Danke im Voraus =)

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