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Welches Bastelangebot für Kinder (1.Lehrerbesuch)?

Ich hab im Februar meinen ersten Lehrerbesuch und habe mir dazu entschieden ein Bastelangebot zum Thema Freundschaft zu machen. Insgesamt sind 4 Kinder beteiligt im Alter von 4-5 Jahren, zwei Mädchen, zwei Jungen. Ich habe drei Ideen, die alle Vor- und Nachteile haben. Für welche Idee würdet ihr euch entscheiden?

Ein Plüschherz nähen

Vorteile:

-weich

-können damit spielen, kuscheln, verschenken

-Feinmotorik fördern, weil sie nähen müssen

Nachteile:

-schwierig mit Kinderschere zwei Mal dieselbe Form auszuschneiden

-Watte kann herausfallen

-können sich beim Nähen verletzten

-verstehen nicht, wie man näht

Eine Herzform mit Perlen machen

Vorteile:

-schnell und einfach

-können sich aus einer Vielzahl von Perlen die aussuchen, die ihnen gefallen

- können Form ändern (Herz, Kreis etc.)

-man kann daraus eine Kette machen oder das Herz aufhängen, verschenken

Nachteile:

-nicht herausfordernd genug für 4-5 Jährige

(Nichts wird geschnitten, geklebt etc.)

-zu langweilig (?)

Freundschaftskarton (auf Bild eine Tasse)

Vorteile:

-verschiedene Formen können gemacht werden

-erstes Mal mit Rasierschaum basteln

-können verschiedene Farben zusammenmischen

Nachteile:

-braucht lange zum trocknen

-schwierig Schuhkarton zu finden, der keinen Aufdruck hat

Für was würdet ihr euch entscheiden?

Bild zum Beitrag
Kinder, basteln, einfach, nähen, Farbe, Acrylfarbe, Angebot, Förderung, Kindergarten, Praxis, Karton, Kuscheltier, Rasierschaum, weich

Sind die Leute heutzutage verweichlicht? (Ich, 15, sage eindeutig ja, ->siehe meine Klasse)?

Guten Abend!

Was haltet ihr von untenstehendem Spruch:

  • Hard times create strong men.
  • Strong men create easy times.
  • Easy times create weak men.
  • Weak men create hard times.

Ich finde, er ist ziemlich wahr.

Die Industrielle Revolution war eine Zeit die von Armut und harter Arbeit geprägt war. Die Arbeiter und Arbeiterinnen wurden in Fabriken 16 Stunden am Tag, 6 Tage die Woche geschunden und das zu einen minimalistischen Lohn.

Doch jene Arbeiter schufen eine Zeit, die von Reichtum nur so strotzt.

Mein Uropa musste 1945 noch barfuß zur Schule gehen, heute hat jeder Jugrndlich 3 paar Nike zu Hause und fährt mit dem Bus zur Schule, Airpods im Ohr und Blick auf das 800-Euro-Handy.

Die Hälfte von meiner Klasse verbringt täglich ~7 Stunden vor dem Bildschirm, aber bekommt keinen Nagel gerade in die Wand, wie sich einmal auf einem Ausflug gezeigt hat.

Interessant finde ich auch, dass wenn ich mich einmal in der Schule umblicke, dass auch bei Minus 8 Grad Außentemperatur 95 % der Klasse mit Nike Air Force bekleidet sind.

Aber nicht, weil sie sich keine Winterstiefel leisten können, sondern weil sie 2 Stationen mit dem Bus zum Bahnhof fahrem und dann mit dem Zug direkt vor die Schule, die ganze Zeit Airpods im Ohr und Handy in der Hand.

Die Männer früher hatten Schwielen und Blasen an den Händen vom Hammer und dem Beil, die Buben in meiner Klasse höchstens vom Playstation-Controller.

Das finde ich persönlich sehr traurig, aber der Zahltag für die allgemeine Faulheit meiner Generation wird schon irgendwann kommen.

Natürlich lässt sich das nicht verallgemeinernd sagen, nicht jeder Jugendliche sitzt mit Jogginghose und Kaugummi im Unterricht und nicht jeder braucht nach der Matura ein Jahr "Selbstfindung" und will danach MAXIMAL 38 Stunden die Woche arbeiten wenn überhaupt...

Aber zurück zur eigentlichen Frage: Was ist deine Meinung zum obenstehenden Spruch?

Arbeit, Anstand, Arbeitsmoral, Leute, Respekt, weich, Generationenkonflikt, harte-arbeit, Generation Z

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