Eistanz(Eiskunstlauf) anfangen mit 21?

hi,

ich bin eine 21 jährige Studentin und habe Lust in meiner Freizeit mit Sport wieder anzufangen.

Ich wollte es mit Eissport versuchen, zwar interessiere ich mich mehr für das Eistanzen aber Eiskunstlauf interessiert mich auch (ist auch schwieriger Eistanz in der Nähe zu finden als Eiskunstlauf). Jedoch habe ich die frage, ist es zu spät jetzt als Anfänger mit diesem Sport anzufangen?

Ich habe seit ich 3 oder 4 bin Ballett gemacht. Zuerst 9 Jahre als Hobby und dann 6 Jahre als Leistungssport. Doch dann kam immer mehr Stress mit Schule bis zum Abi und dann noch Corona und ich habe mein Ballett Vorstudium abgebrochen vor 6 Jahren.

Das mag jetzt nix besonderes sein, aber ich wollte nur damit sagen, dass ich immer noch regelmäßig meine Dehn- und Muskelübungen mache und ich all das Wissen aus dem Leistungssport noch im Kopf habe. Ich treibe auch regelmäßig Sport, heißt bei Ausdauer sieht es jetzt auch nicht schlecht bei mir aus. Ob das etwas für den Eissport bringt weiß ich nicht.

Ich vermisse einfach den anstrengenden Sport/Tanz und interessiere mich momentan sehr für Eissport. Wie realistisch kann ich da jetzt rangehen?

Hobbymäßig denke ich mal geht das, aber auch in Richtung Leistungssport?

Natürlich werde ich nie da sein wie Athleten die seit 3 auf dem Eis sind, das will ich ja auch nicht, ich will nur wieder auf auf dem Niveau von Leistungssport einen Sport ausüben und auf ernst Sport machen, also möglichst etwas mehr als nur ein Hobby.

Ich hoffe das macht Sinn, ich kontaktiere demnächst ein paar Vereine in der Nähe und frage da auch nach nur vlt hat hier jmd Erfahrung.

Danke fürs Lesen!!!

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Ich bin Ratlos, welcher Verein passt mehr zu mir?

Hallo, ich bin wirklich ratlos ... Mich hat Fußball nie wirklich interessiert. Als ich meine Freundin kennenlernte habe ich erfahren das Sie aus Dortmund kommt. Ihr Bruder ist BVB-Fan und zeigte mir einiges vom Verein. Mir gefiel die Tradition und die Leidenschaft vom Verein und seitdem verfolge ich fast jedes Spiel. Habe auch bei der verpatzten Meisterschaft mitgefiebert aber mir fällt immer mehr auf das ich auch den 1. FC Köln total reizent finde. Außerdem ist noch dazu Köln meine Lieblingsstadt und habe somit immer etwas positives mit dem Verein verbunden. Auch hier gefällt mir die starke Tradition und der Kampfgeist. Ich habe viele Dinge vom BVB geschenkt bekommen durch die Familie meiner Freundin. Aber der 1. FC Köln interessiert mich auch sehr stark und irgendwie lässt er mich nicht mehr los. Man muss dazu sagen das ich eigentlich nicht zu diesen Menschen gehöre die ihren Verein wie die Unterhosen wechseln, ich hasse sowas! Aber ich habe mich auch sehr stark überrumpeln lassen. Ich weiß auch nicht zu welchen Verein ich mehr mein Herz hängen habe. Ich verfolge beide Vereine und meine Freundin kann mir da auch wenig weiterhelfen denn Sie hat dafür keine Interesse. Ich möchte aber auch nicht wie der letzte Depp da stehen, da ich kein „Verräter“ sein will. Ich weiß das der Effzeh und der BVB Freunde sind aber trotzdem ist es komisch plötzlich die Seite zu wechseln, zumal ich sowas auch nicht mag wie schon erwähnt.

Hat jemand einen guten Rat?

Wäre euch dankbar für eine gute Antwort.

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Amtsvorgänger passt meine Arbeitsweise (Verein) nicht?

Guten Abend,

ich habe einen Schriftführerposten in einem Verein, den ich gern ausführe, aber eben nach meiner Art. Ich schreibe Protokolle und gelegentlich Pressemeldungen, alle halbe Jahr mal eine Einladung zu einem Event - so wie es fällig ist.

Meine Vorgängerin (Ü70, alleinstehend und in Rente - ich bin voll berufstätig und Anfang 30 mit Freundin und diversen Hobbys) hatte einen dicken Leitzhefter, in dem sie alles Mögliche abheftete und jede Mail ausdruckte usw., die sie verschickt hat - ich mache das alles nicht und habe auch ehrlich gesagt nicht die Zeit und die Muße, irgendwelche Leitzhefter zu füllen und Formulare abzuheften. Das habe ich auch kommuniziert - ich bin auch nicht bereit, ihr Archiv zu übernehmen und Kassenberichte usw. abzuheften - sie hat viel mehr gemacht, wie sie musste, weil sie die Zeit hatte.

Die Vorgängerin ist davon "nicht begeistert", wie ich es mache, redet mir aber zumindest nicht rein und weiß, dass ich einen anspruchsvollen Beruf habe, der es mir nicht ermöglicht, das im selben Umfang wie sie zu machen. Dennoch habe ich gewisse Zweifel.

Ich wollte euch fragen, wie man sich da verhalten soll und ob es in Ordnung ist, wie ich das mache. Der Vorsitzende meint, ich soll es weiter so machen, wie ich es kann und wie ist es gewohnt bin, nur meine Vorgängerin war sehr akkurat und konnte es sich auch leisten, stundenlang Vereinsarbeit zu machen - das kann ich auch durch andere Verpflichtungen nicht, was aber vorher bekannt war und den Vorstand nicht stört.

Danke & Grüße!

Freizeit, Arbeit, Verhalten, Verein, Ehrenamt

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