F1 übernimmt gute Spieler von F2?
Hallo,
Zu Beginn dieser Saison habe ich die Mannschaft der ehemaligen Bambinis übernommen, die nun die F-2 des Vereins ist. Da diese Bambini-Mannschaft sehr starke Spieler hatte, hat der F1-Trainer viele von ihnen zu sich geholt. Jetzt nimmt er auch noch die Spieler, die sich bei mir in der F-2 stark weiterentwickelt haben. Das enttäuscht mich, weil ich das Gefühl habe, dass meine Mannschaft stark bleibt und wir alle Spiele gewinnen könnten, wenn diese Spieler bei mir geblieben wären. So fühle ich mich manchmal wie ein ausgenutzter Trainer, da die besten Spieler eigentlich in meiner Mannschaft wären, aber jetzt in seiner spielen.
Ich habe zudem eine enge Bindung zu den Kindern aufgebaut und wir sind wie eine Familie geworden. Es belastet mich, wenn noch mehr Spieler mein Team verlassen, und das bringt mich in eine schwierige Situation. Ich bin unsicher, ob ich mit dem F1-Trainer sprechen soll, damit er mir die ehemaligen Bambini-Spieler zurückgibt, oder ob ich die schwächeren Spieler in meiner Mannschaft behalten soll?
2 Antworten
Hi Ich bin selbst Jugendtrainer und bei mir sind auch 2 Spiele die in der f1 Jeden Montag trainieren weil wir Stand jetzt nur 2 mal Training haben aber der Haupt Fokus liegt also es sind meine Spieler das habe ich den Kindern dem jeweiligen Trainer so gesagt das ich ihr Chef Trainer bleibe er geht im Sommer in die e Jugend hoch und ab da machen wir das denke ich nicht mehr. Aber wenn du dich damit unwohl fühlst sag es ihm deutlich wie ich es ihm auch gesagt habe er wird es verstehen Lg
Zunächst einmal sollte es in den Bambini-Manschaften, nicht um die Leistung, um den Spaß an Sport und Spiel gehen.
Ob man die qualifizierten in einer Mannschaft zusammen fasst und ihnen so eine Weiterentwicklung ermöglicht?
Halte ich für eine sehr individuelle Frage.
Ist so pauschal nicht zu beantworten.
Unser eigenes Kind war nie so das engagierteste ( ihr Kind malt im Unterricht Strichmännchen, hat der Lehrer ins Heft geschrieben).
Heute können die Programier-/ Datenbank-Aufgaben gar nicht komplex genug sein damit es eine Herausforderung ist.