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kiffen und psychose/schizophrenie? veranlagung? hilfe :/

hallo, kiffen KANN ja psychosen und schizophrenie auslösen aber nur wenn man die veranlagung hat (hab ich gehört und gelesen) also wenn man sowas schon von haus aus "in sich" hat... aber woher weiß ich dass ich sowas habe? sagen wir mal ich habe sowas und kiffe trotzdem weiter (also paar mal im monat, bin kein duaerkiffer der sich10 stück am tag reinpfeifft xD) was kann dann passieren und wenn es wirklich zur schizophrenie kommt, kann man das dann wieder rückgängig machen wen man sofort zur therapie geht und auch nichtmehr kifft?

kommt mir bitte nicht mit antworten wie, lass es sein dann entsteht sowas garnicht usw... ich werde es mir überlegen wenn ich weiß wie ich rausfinden kann ob ich so eine veranlagung habe.

vielleicht sollte ich noch sagen dass ich 16 jahre alt bin und wie gesagt es nicht soo oft mache, aber denke das hat damit wenig zu tun (naja mit der menge hat das schon was zu tun oder? und mit dem alter eigentlich nur wenn man wie gesagt eine veranlagung hat)

danke schonmal^^

bitte längere genauere antwort und ja ich bin psychisch sehr gut in form xD und außerdem habe ich eine gute allgemeinbildung sagen viele leute und bin gut in der schule und in meiner kindheit hab ich nix schlimmes erlebt außer die scheidung meiner eltern was mich jetzt aber nicht sooo getroffen hat weil meine mutter mit mir sehr viel darüber geredet hat (ich erwähne das weil ich mal gehört habe dass psychosen durch schlimme kindheitserinnerungen entstehen können oder so)

Rauchen, Gras, Psychose, Cannabis, kiffen, Marihuana

Rauchen/Kiffen bei Leukämie?

Guten tag alle zusammen
Ich habe mich schon eine weile durch google geschlagen und auch schon einiges über THC gelesen doch so recht ne antwort finde ich nicht . mein arzt hat auch zugegeben das er sich in diesem gebiet nicht besonders auskennt und von daher erst mal abgeraten hat es zu konsumieren da er keine falschaussage machen möchte.

ich bin vor kurzen an leukämie erkrankt und habe nun eine stammzellentransplantation hinter mir. laut ärzten is die leukämie dadurch zu 99,5 % geheilt und es tummeln sich nur noch kleine restzellen des krebses in meinem körper die durch chemotabletten nun auf langzeitiger sicht zerstört werden sollen um so eine vollständige genesung zu erreichen.

THC soll nebenwirkungen wie übelkeit und appetitlosigkeit lindern und wie ich beim stöbern gelesen habe soll THC die krankheit nicht wirklich verschlimmern. da die aufnahme von THC aber mit dem konsum von Tabak zusammen hängt wollte ich mal hören was ihr dazu meint. weil Tabak/raucchen soll ja die krebsbildung fördern :(

das ich meinen körper dadurch nicht großartig helfe is mir klar nur ich will ihn auch nicht damit zerstören .

--- bitte nicht den rat geben es durch kuchen/plätchen oder so zu mir zu nehmen , da ich nicht neben kumpels sitzen möchte und ich jedes mal nen kuchen mampfen muss ^^.

Kann ich also THC in form eines joints zu mir nehmen oder ratet ihr mir dringend davon ab ???

Rauchen, Blutkrebs, Chemotherapie, kiffen, Leukämie, THC

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