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ist nicht jeder emotional für poker gemacht?

weil bei mir wars so dass ich heute um die 50 bis 100 euro verzockt hab.. dann kams irgendwann dazu dass ich hätte biszu 500 euro gewinnen können, der zweite und dritte bekam 50.. also hab ich zwaf 50 gewonnen aber es kam mir mist vor. ich weiss nicht ob ich falsch spielte.. wobei wenn ich ehrlich bin denke ich nicht direkt. denn das war auch ein schnelles format und wo eigentlich man nicht sehr viele möglichkeiten hat um "gut" zu spielen.. und einiges auf zufall ausgerichtet.

naja dann hab ich zwaf 50 gewonnen was eig. ein hoher gewinn für mich und poker ist aber es kam mir trotzdem wie n verlust vor..

in folge habe ich immer weiter gespielt und immer höhere einsätze. um ein haar hätte ich 400 (!!!!) euro verspielt. es war gerade nocv mal so dass ich durch verdammtes glück und nerven dann doch statt auf 0 zu landen, wieder etwas über 400 euro gewonnen have..!

wie gesagt immer höhere einsätze waren es.

also das kann ja nicht sinn und zweck sein.. wer sich mit poker auskennt, wie stell ich diese emotionale achterbahn ab?

vielleicht nächstes mal direkt wenn man viel gewinnen kann und ed klappt bei mir nicht, zur Vorsicht mich erst Mal direkt sperren?

Wäre das ne Lösung?

Und jetzt geht es klar weil ich wie ihr gelesen habt ja nun einiges gewonnen habe letzten Endes duech Glück und gutes Spiel , nach sehe vielen Verlusten.. das macht das von vorhin definitiv wett. In relation betrachtet gewann ich sogar mehr.. (wenn auch sehr riskant)

Leben, Glück, Poker, Psychologie

Finde poker soooo geil, aber verliere bis jetzt nur online?

bei richtigem live poker also ich sag mal in freundes und familienkreis bin ich sehr gut und gewinne natürlich meistens.

in casinos oder an anderen stellen habe ich es live noch nicht gespielt..

habe vor ca 2 jahren mit online poker begonnen und über den gesamten zeitraum leider nur verloren . allles in allem 200 euro.

also ich sag mal so, ich hab mit turnieren spielen angefangen und kam bis ins 50 euro plus,turniere liefen allgemein solide und machten spaß.

irgendwann wurden sie mir zu zeitaufwendig und ich wollte weiteres ausprobieren und hielt mich fpr gut genug für cash games.

dort verlor ich bis jetzt allerdings alles, was ich sehr schade finde. mein bankroll management war erstmal konservativ, dann abwr agressiver.. hatte dann nämlich mit 10 euro buyins gespielt irgendwann. und blinds 5 /10 cemt.. und da hab ich den hauptteil rexht schnell verloren, vlt war das der Fehler.

jedenfalls waren da recht flott 100 euro weg und dann bekam ich weiche knie und hörte iwie zügig wieder auf.. mit dem agressiven bankroll management. dnan ging ich wieder auf kleinere limits so 1 und 2 cent oder 2 und 5.. und was soll ich sagen mal gewinn ich..

aber über die dauer ging noch geld verloren und ich frage mich allgemein, warum ich nicht mal bissel gewinne mache in cashgame.. aber ne ich verlor fast alles.

hm zwischendurch gabs immer mal pluse aber die ließ ich ja nie auszahlen. also da über die dauer so ca 180 euro verloren gingen, frage ich mixh,ob ich leider ein hoffnungsloser Fall für poker bin..

oder ew vorsichtig noch weiter versuchen kann.

weil es macht mir so mega viel spaß.

aber leider auch soviele, dass ich echt süchtig werde also wurde. gerade die turniere spieltr ich anfangs über monate tagein tagsaus.. und cashgame kann ich auch nie aufhören wenn ich spiele und irgendwann lässt die konzentration dann nach.. und mit den gewinnen, weiß net wie es klappt oder ob ich einfach zu schlecht war oder zuwenig komzentration iwann hatte und dann das geld verlor? weil wie gedagt, gewonnen habe ich auch schon häufig dehr häufig hände undso.. nur iwann mache ich fehler und dann ist alles halt nach und nach iwann weg gewesen (also liegt es ander konzentration)?

Poker, Psychologie

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