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Wie kann ich mit Schuldgefühlen umgehen?

Assalamu Alaikum Wa Rahmatullahi Wa Barakatuh an meine muslimischen Geschwister,

Ich habe eine gewaltige Sünde begangen, die wirklich so schlimm ist, dass ich damit einfach nicht mehr zurechtkomme. Sie ist knapp 3 Jahre her, und anfangs hatte ich sie vergessen bzw. nicht mehr so daran gedacht, aber vor ein paar Tagen ist sie mir wieder hochgekommen, also ich habe mich daran erinnert, und ich denke nur noch daran. Ich versuche viel zu beten, damit Allah Swt. mir verzeiht und ich diese Sünde vergessen tue, aber es ist so derartig schlimm, dass ich davon einfach nicht wegkomme und seit Tagen durchgehend darüber nachdenke. Ist das der verfluchte Shaytan, der mich in meinem Glauben schwächen möchte? Ich kann es meinen Eltern auch nicht erzählen, weil ich ihnen dadurch auch sehr viel Leid antun würde und sie mich für die Sache verabscheuen würden und abstoßen. Es macht mich so psychisch kaputt, und ich kann und werde nie mit jemandem darüber sprechen können.

Als mir die Sünde wieder hochgekommen ist und es mich beschäftigt hat, hat meine Mutter mir 2 Tage später danach erzählt, dass sie geträumt hätte, dass ich ihr etwas erzählt hätte und sie gewaltig angefangen hat zu weinen und anschließend danach aufgestanden ist.

Als ich das gehört habe, wusste ich, dass ein Djinn oder Shaytan im Spiel ist.

Was kann ich machen, um loszulassen und nicht mehr so kaputt zu gehen dadurch? Denn das gehe ich wenn es so weiter geht.

Islam, Familie, Muslime, Sünde, Teufel

Ist das nicht total Paradox von Musleme

Christen gehen in die Hölle nach derren Auffassung vom Glauben.... eine Frau christlichen Glaubens zu Heiraten... welches als "Feind" Allahs beschrieben wird ist aber nicht verboten!

Es ist also für einen Moslem nicht verboten eine Christin zu heiraten die für immer in der Hölle nach und nach immer wieder verbrannt wird? Indem man siw mit neuer Haut einkleidet damit sie immer und immer wieder brennt...

Eine Christin wird niemals Mohammed als Propheten sehen und seinen Worten KEIN STÜCK glauben schenken denn Jesus meinte nach ihm werden viele kommen... die sich ala etwas ausgeben was sie nicht sind!

Eine echte Christin würde NIEMALS einen braunen Muslem heiraten... weil derren religion falsch ist! Und eine Lüge! Eine Christin glaubt an die Worte Jesu... nicht die eines Mannes dessen Familienstamm Beduinen waren die einen Mondgott Namens "Al Lah" angebetet haben... "AL - LAH" der Mondgott war die meist verehrte Statue der Araber... die Araber haben alles von Christen geklaut... alsndie Christen an einen Gott glaubten war die Kaaba voller Götzen noch...

Wie Paradox ist es also dass ein Muslem eine Christin heiraten darf? Die sowieso NIE mit ihm im Paradies sein wird... die wird ja brennen während er Sex hat mit 72 Jungfrauen im Himmel.....

Ich meine was soll das denn? Wiwso heiraten die keine Muslim frau? Gefallen die dennen nicht?

Anderes 82%
Weil Christinnen halt die schönsten Frauen jeder will ne Christin 9%
Ich weiss nicht wieso 9%
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Was haltet ihr von Kulturrelativismus und der Tasache, dass die meisten Linken Kulturrelativisten sind?

Meiner Meinung nach ist Kulturrelativismus unlogisch und gefährlich. Ich verstehe nicht, warum es überhaupt Kulturrelativisten gibt, von denen die meisten links eingestellt sind.

Wenn wir KR konsequent anwenden, müssten wir akzeptieren, dass jede Praxis, so unmoralisch sie uns auch erscheinen mag, in ihrem eigenen kulturellen Kontext als "richtig" angesehen werden kann. Praktiken wie Genitalverstümmelung, Unterdrückung von Frauen oder Diskriminierung von Minderheiten könnten dann nicht mehr objektiv kritisiert werden, da sie in ihrer jeweiligen Kultur als normativ gelten könnten.

Es gab und gibt viele Kulturen, mit denen heute kein normaler Mensch, der im Westen aufgewachsen ist, einverstanden wäre. So gab es in vielen Kulturen fürher Menschenopfer, in einigen Gebieten im heutigen Amerika, in einigen afrikanischen Königreichen wie beispielsweise dem Königreich Dahomey, bei den Kelten in Europa gab es das auch.

In Indien wurden Ehefrauen bei der Bestattung des Ehemannes verbrannt. Diese Praktik nannte man Sati und die ersten Aufzeichnungen sind wenige Jahre nach Christus entstanden. Es war also eine sehr alte Tradition. Erst mit der britischen Kolonialherrschaft wurde Sati verboten. Die Briten haben nicht danach gefragt, ob es Teil ihrer Kultur ist oder nicht, aus Sicht der Briten war das als universell falsch zu anzusehen.

Auch heute noch gibt es Kulturen, mit denen wir nicht einverstanden wären. Gennitalverstümmelung bei Frauen, Ehrenmord und vieles mehr. Es gibt da beispielweise in Straßenumfrage, bei der in einem arabisch sprechenden Land Männer gefragt werden, wie sie reagieren würden, wenn ihre Schwester auszieht und allein lebt und arbeitet. Eine sehr großd Zahl von ihnen sagte, sie würde sie umbringen. Das liegt ja nicht an ihren Genen, dass es Menschen gibt, die dort so denken, es ist die Kultur.

Oder die Tatsache dass sich in vielen islamischen Ländern Frauen vollverschleiern müssen, um ihre sexuellen Reize zu verdecken. Jede halbwegs aufgeklärte Person müsste eine solche Praktik schockieren.

Wie kann es da noch Kulturrelativisten geben? Wollen die einfach nicht zugeben, dass es bessere und schlechtere Kulturen gibt?

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Was empfindet Ihr beim Lesen dieses Zeugnisses?

Dies soll eine Anregung sein, und zur Diskussion dienen. Gerne dürfen sich alle hier äußern. Dies ist ein glaubwürdiges Zeugnis eines Somaliers, der zu Gott gefunden hatte.

Liibaan Ibraahim Xasan wurde in Muqdisho (Mogadischu) erschossen, offenbar wegen seiner christlichen Aktivitäten in der somalischen Hauptstadt.

Während seiner Kindheit hörte Liibaan christliche Radiosendungen auf Somali und auf Englisch. 1982, im Alter von etwa 13 Jahren, las er Sigmund Freuds Träume, was ihn so sehr verstörte, dass er an Schlaflosigkeit litt. Traditionelle Heilmethoden – Besuche bei Scheichs, Koranlesen usw. – heilten ihn nicht. Ein im Ausland lebender Christ gab ihm ein Neues Testament und schlug ihm vor, den ersten Brief des Johannes zu lesen. Mitte der 1980er Jahre kämpfte Liibaan mit tiefen theologischen und spirituellen Fragen, während er die Bibel auf Italienisch und Englisch las. Er las auch italienische Andachtsbücher über die Briefe des Paulus. Er betete zu Gott, er möge ihm den richtigen Weg zeigen.

Liibaan war aus verschiedenen Gründen mit dem Islam unzufrieden. Er fragte sich, warum es notwendig war, immer auf Arabisch, einer Fremdsprache, zu Gott zu beten. Er fragte sich, warum es notwendig war, beim Beten nach Mekka zu blicken. Ethische Fragen machten ihm ebenfalls zu schaffen, insbesondere die Tatsache, dass der Koran seiner Meinung nach Polygamie und Frauenmissbrauch sanktionierte.

Schließlich kam Liibaan 1985 zu dem Schluss, dass nur die Bibel wahr sein könne und nicht der Koran. Er beschloss, dass das Erste, was er als Jünger Jesu Christi tun müsse, Demut sei. (Bescheidenheit gilt in der somalischen Kultur normalerweise nicht als wünschenswerte Eigenschaft.) Im darauffolgenden Jahr bemerkten Liibaans Freunde eine Veränderung an ihm und er erzählte ihnen von seinem neuen Glauben. 1990 bestellte er ein somalisches Neues Testament. „Bitte seien Sie sich bewusst, dass Sie mir mit der Zusendung [dieses Buches] das größte Geschenk machen, das man einem Menschen machen kann“, schrieb er.

1992 heiratete Liibaan eine junge Frau aus seiner Nachbarschaft. Er wünschte sich ebenfalls die Taufe und reiste nach Äthiopien, um sich taufen zu lassen. Im Dezember 1992 beschloss Liibaans Frau, sich ihrem Mann anzuschließen und Jesus Christus nachzufolgen, und ließ sich taufen.

Der Bürgerkrieg in Somalia bot Liibaan viele Gelegenheiten, Zeugnis abzulegen. Während seiner Arbeit im Krankenhaus fiel dem medizinischen Personal auf, dass er eine völlig andere Einstellung hatte als die anderen Mitarbeiter. Er machte keine Unterschiede zwischen den Patienten aufgrund ihrer Clanzugehörigkeit. Er zeigte Mitgefühl und Sorge für die Menschen; die Arbeit als Krankenpflegehelfer im Operationssaal war für Liibaan nicht nur ein Job.

Er hatte religiöse Gespräche mit einem Scheich, der schwer verwundet worden war. Später spendete er Blut für diesen Mann, und nachdem der Scheich sich erholt hatte, empfahl ihm Liibaan, die somalischen christlichen Radiosendungen anzuhören. Zu gegebener Zeit schrieb der Scheich an den Radiosender und bat um christliche Schriften und einen Fernkurs.

Dieser Scheich war nur einer von vielen, deren Leben von Liibaan berührt wurde. Er ermutigte zahlreiche Menschen, die Heilige Schrift zu studieren, und einige von ihnen nahmen das Christentum an. Die verstreuten Christen in Muqdisho trafen sich in seinem Haus und er war ihr Seelsorger. In der Hilfsorganisation, für die er arbeitete, kamen alle Mitarbeiter mit ihren Problemen zu ihm. Sogar die Männer, die die Fahrzeuge der Hilfsorganisation bewachten - kampferprobte Veteranen der Straßenkämpfe der letzten vier Jahre Bürgerkrieg - hatten sich durch ihren Kontakt mit Liibaan spürbar verändert.

Diese mutige christliche Haltung machte ihn in einem Land, das zu fast 100 Prozent muslimisch ist, berüchtigt. 1993 kritisierten islamische Radikale seine Aktivitäten in Zeitungsartikeln.

Am Morgen des 21. März 1994 warteten zwei bewaffnete Männer auf Liibaan auf der Sandstraße in der Nähe seines Büros. Um 7.30 Uhr, als er auf dem Weg zur Arbeit war, überfielen sie ihn und erschossen ihn aus nächster Nähe. Er starb wenige Minuten später.

Wer ihn getötet hat, ist unbekannt, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass die Motive religiöser Natur waren. Viele Muslime glauben, dass es ihre Pflicht ist, einen Abtrünnigen selbst zu töten, wenn der Staat die Scharia nicht aufrechterhält, und dass Gott sie dafür belohnen wird.

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Also mich durchfährt es immer, wenn es um Märtyrer jeglicher Religion geht. Das Zeugnis hat mich berührt, und hat mir persönlich nochmal gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Man merkt schnell, wo Menschen den Frieden finden, und im Frieden mit Ihren Mitmenschen leben können, und in welchen Religionen, bloß eine tote Religiösität ausgelebt wird.

Gerne lasse ich mich korrigieren.

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