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Streifen zerteilt den Mond?

Vor ca. 3 Jahren war ich in Italien. Ich war am Strand, die Sonne war untergegangen, die Dunkelheit hatte zwar nicht ihre entgueltige Form angenommen, es war aber dennoch sehr dunkel.

Ich schaute auf den Vollmond und sah einen Strich. Ich habe mir sogar die Mühe gemacht, ein Bild zu Photoshopen, um meine Erinnerung besser darstellen zu können. Hier ist das -->Bearbeitete<-- Bild, welches das Ereignis von damals darstellt:

Das Bild wirkt absurd einfach, stellt aber dennoch exakt das dar, was ich, und einige andere Personen auch gesehen haben.

Ich konnte damals nicht beobachten, auf welche Art der Strich auftauchte, konnte aber sehen, wie der Strich wieder verschwand. Der Strich blieb die ganze Zeit in exakt der Form, in der man ihn auf dem Bild sehen kann, bis er dann aber immer transparenter wurde, bis er vollkommen verschwand. Es gab also keine Bewegungen, der Strich bewegte sich nicht aus seiner Position raus, sondern löste sich augenscheinlich in Luft auf.

Meine bis jetzt wahrscheinlichste und zugleich unlogische Erklärung für diese Sichtung ist, dass es eine Anreihung von Satelliten war, welche vor dem Mond entlang flog. Der Fakt, dass der Strich aber nie das Linke ende des Mondes erreichte, oder auch nicht ans Rechte ende des Mondes "wegfuhr" und auch die Beobachtung, wie sich der Strich an Ort und Stelle auflöste, widerspricht dieser Erklärung.

Was kann das gewesen sein?

Hetze gegen Religion könnt ihr euch sparen. Für manche mag es komisch wirken, dass ich darauf hinweise, aber leider nutzen sehr viele Menschen solche Gelegenheiten um gegen Religionen zu hetzen. Auch dann, wenn es wie hier, vollkommen das Thema verfehlt.

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Wie können wir überzeugend darlegen, dass die Erde tatsächlich flach ist, und wissenschaftliche Methoden nutzen, um dies zu beweisen?

Um zu zeigen, dass die Erde flach ist, beginnen wir mit der Beobachtung des Horizonts. Überall auf der Erde bleibt der Horizont immer auf Augenhöhe, unabhängig davon, wie hoch man sich befindet. Dies widerspricht der Kugelform, bei der man bei zunehmender Höhe einen Abfall des Horizonts sehen müsste.

Außerdem gibt es keine visuelle Krümmung der Erdoberfläche. Beispielsweise kann man von hohen Gebäuden oder Bergen aus weit entfernte Objekte sehen, die laut Kugel-Erde-Theorie unter dem Horizont liegen sollten. Der Blick über große Wasserflächen zeigt ebenfalls eine gerade Linie, was eine flache Erdoberfläche nahelegt.

Flüge und Navigationsrouten unterstützen ebenfalls die flache Erde. Die Flugrouten zwischen südlichen Hemisphären auf einer Kugelerde sind oft länger und unlogisch, während auf einer flachen Erde diese Routen viel direkter und kürzer erscheinen.

Schließlich zeigen zahlreiche Experimente, wie der Bedford-Level-Experiment, dass Wasser immer flach bleibt und keine Krümmung aufweist. Diese Beobachtungen stützen die Theorie einer flachen Erde.

Quellen:

  1. Samuel Birley Rowbotham: "Zetetic Astronomy: Earth Not a Globe!"
  2. Eric Dubay: "The Flat-Earth Conspiracy"
  3. Mark Sargent: "Flat Earth Clues: The Sky's the Limit"
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