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Betrug bei vinted und vermutlich von vinted gedeckt?

He Leute!

Kennt jemand die eine Kontaktnummer von vinted? Die legal@vinted Adresse hilft mir nicht weiter. Von da kommen nicht mehr als vorgefertigte Floskeln.

Ich wurde beschuldigt, einen gefälschten Artikel verkauft zu haben. Es geht um eine Jacke, die ich im Onlineshop der Marke gekauft habe, mir also sicher sein kann, dass es ein Original ist. Zudem befindet sich in der Jacke ein QR-Code, über den die Echtheit überprüft werden kann. Sowohl die Bestellung als auch die Rechnung habe ich beigefügt. Hat alles nichts geholfen. Daraufhin habe ich vinted gefragt, auf welcher Grundlage entschieden wurde, dass die Jacke gefälscht sei - worauf wieder nur eine Floskel als Antwort erfolgte. Ich habe mir bereits vorgenommen, mit der Jacke, wenn sie wieder hier ist, den nächsten "The Northface" Shop aufzusuchen, und mir die Echtheit bestätigen zu lassen. Doch vinted hat mir mitgeteilt, dass der Käufer die Jacke sogar behalten darf!

Ich kann das so nicht auf mir sitzen lassen. Ich verkaufe keine gefälschten Sachen. Ob ich anwaltlich gegen vinted vorgehe? Die sitzen ja in Lettland. Hat bereits jemand Erfahrung mit etwas ähnlichem? Krass auch, dass so etwas ja nun eigentlich immer passieren kann. Man verkauft echte Ware und vinted kann einfach so sagen: "Nö, gefälscht!" Sie begründen ihre Entscheidung im Weiteren auch nicht. Oder kann es sein, dass der Käufer da wen kennt und dann die Prozesse irgendwie zu dessen Gunsten geleitet werden. Ich meine, die Sachbearbeiter sitzen doch überall in Europa remote. Der eine oder andere Gefallen für beste Kumpel ist da bestimmt drin.

Naja, also besten Dank für Eure Hinweise.

Jan

Kleidung, Betrug, Käuferschutz, Vinted

Von mennonitischem Lehrer auf Kleidung angesprochen?

In der Schule wurde ich mal von meinem Reli-Lehrer auf meine Kleidung angesprochen. Er ist außerdem Gemeindeleiter in der mennonitischen Gemeinde, in der ich aufgewachsen bin. Aber weil ich minderjährig bin, bin ich kein Mitglied und habe auch nicht vor, es zu werden.

In der Schule darf man keine sichtbare Unterwäsche, Hotpants oder Miniröcke tragen.

In der Gemeinde ist es Vorschrift, als Mädchen/Frau knielange Röcke zu tragen oder noch länger. Aber ich gehe nur noch wegen meiner Eltern dorthin und bin nicht mennonitisch. Ich bin christlich und trage auch gerne Hosen und offene Haare.

Jedenfalls hatte ich in der Schule einen Rock an, der bisschen kürzer war, aber sichtlich noch kein Minirock, wie mir mehrfach bestätigt worden ist. Ich hatte Röcke dieser Art schon mehrfach an und es war nie ein Problem für die Lehrer. Aber nach der Reli-Stunde eines Tages wollte der Lehrer (Gemeindeleiter), dass ich zurückbleibe. Er hat mir gesagt, Miniröcke seien an der Schule verboten und das solle nicht wieder vorkommen.

Ich war davon sehr geschockt und eingeschüchtert und habe das nachher meinen Freunden und meinen Geschwistern erzählt. Meine große Schwester meinte, sie würde solche Röcke auch auf der Arbeit tragen und das sei völlig zugelassen und vor allem kein Minirock. Deshalb denke ich, dass der Lehrer das eher gesagt hatte, weil in der Gemeinde so etwas normalerweise nicht getragen wird. In meiner Klasse sind auch andere Mädchen, die kürzere Röcke, Miniröcke oder bauchfrei tragen und zu denen hat er nie etwas gesagt. Also wären dem Lehrer weniger die Schulregeln wichtig, die ich ja nicht gebrochen hatte, sondern eher die Regeln der Gemeinde, denke ich.

Man merkt mir auch an, dass ich nicht zu der Gemeinde gehören will und da nicht so mitmache.

Was soll ich machen?

Ich bin btw W/15, zu dem Zeitpunkt war ich 14.

Kleidung, Schule, Mädchen, Bibel, Mennoniten

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