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Wie doof war das Imperium eigentlich?

(Achtung: Spoiler zum Ende von Andor Staffel 2)

Es ist ja mittlerweile schon ein ,,running gag", das im Imperium unfassbar schnell Köpfe rollten. Alleine im Laufe Episode 5 gab es (insofern ich mich richtig erinnere) ca. 3 verschiedene Admiräle, weil die vorherigen durch den Film hindurch je einen Fehler gemacht haben. Dazu kam, dass Darth Vader schlechte Laune hatte.

In Andor hat Dedra einen einzigen Fehler gemacht, und zwar, dass sie alleine Luthen (wird der so geschrieben?) stellte, statt es in der ISB groß anzukündigen und viele Truppen mitzunehmen. Klar, sie hat, um das zu erreichen, auch viel Mist gebaut, aber ich bin mir sicher, dass, wenn sie es geschafft hätte, dieser vorherige Mist egal gewesen wäre und sie in den Himmel gelobt worden wäre. Am Ende der letzten Folge von Andor Staffel 2 sieht man, wie sie im selben Gefängnis hockt, wie Andor selbst in Staffel 1. Der Chef der ISB hat auch einen einzigen Fehler gemacht (er hat es nicht geschafft, Andor zu fassen, als er auf Coruscant war, um Clea von dort zu holen) und hat sich deshalb selbst umgebracht (ihm war klar, dass er später eh von Cranic um die Ecke gebracht worden wäre).

Das ist ja genau das Problem, dass auch Thrawn mit dem Imperium hatte. Die guten, treuen Angestellten werden umgebracht, wenn sie auch nur einmal Scheiße bauen. Und die Sturmtruppler werden nicht als Krieger, sondern als Kanonenfutter gesehen. Thrawn hat jeden einzelnen Strumtruppler so genutzt, dass er im Endeffekt einen Nutzen hatte und nicht sinnlos starb, während Darth Vader alle Strumtruppler, die er zur Verfügung hatte, komplett unnötig hat sterben lassen. Man hat das Personal praktisch schlachten lassen.

Also, zurück zur Frage: Wie endbescheuert ist das Imperium eigentlich? Die bringen ihre besten Leute um, nur weil sie einmal scheitern. Sie leisten, wie z.B. der Chef der ISB, jahrelang grandiose Arbeit, aber dann reicht ein Fehler. Wie wir in Episode 5 gesehen haben, kann das auch dazu führen, dass der Nachfolger ein noch größerer Idiot ist - und das ist ein ewiger Teufelskreis.

Außerdem ist das doch total abschreckend für alle, die eventuell für das Imperium arbeiten wollen. Oder würdet ihr einen Job machen, bei dem ihr (als Sturmtruppler) ziemlich wahrscheinlich in wenigen Monaten/Jahren sterbt oder (als General/Admiral/Führungsrolle...) bei dem ihr umgebracht werdet, wenn ihr auch nur einmal scheitert? Bezweifle ich.

Hatte dieses Vorgehen überhaupt irgendwelche Vorteile für das Imperium?

Star Wars, Darth Vader, Imperium

Sind nicht alle Imperien böse?

Sind nicht alle Imperien aufgebaut auf einem Turm von Knochen und Leichen? Sind nicht alle Imperien aufgebaut auf Lügen, und falschen Rechtfertigungen einer egozentrischen psychopathischen habgierigen Elite, die die Bevölkerung drangsaliert ausbeutet und tötet für ihren Wahn, und ihre Gier nach Luxus und macht, ja und auch Sex?

(Viele Herrscher hatten zahlreiche Sexsklaven)

Was unterscheidet denn Imperien von organisierten Verbrechen, ausser, falscher Legimitation?

Alle Imperien Versklavten, folterten, genozidierten, erpressten, unterdrückten, töteten, morderten um die Ziele ihrer Herrscher zu erreichen, egal welche Legitimierung sie auch hatten.

Alles Leere Worte meiner Meinung nach, denn ging es doch nur um die Befriedigung der perverser gelüste der Eliten.

Aber hat sich etwas geändert? Nicht wirklich, immer noch gibt es Blutrünstige Kriegsfürsten (zb. Putin) die durch Lügen ihre perversen gelüste Rechtfertigen wollen.

Und das überraschende? Die Leute glauben es immer und immer wieder, und plötzlich werden blutrünstige Eroberer die nichts anderes als mächtige Banditen sind als Helden gefeiert.

Gibt es in der Geschichte denn ein Imperium dass, nicht genozidierte, folterte, versklavte, ausbeutete, und folterte?

Und trotzdem gibt es immernoch Leute, also normalos die glauben Imperialismus sei eine gute Idee.

Warum?

Wahrheit, Geschichte, Krieg, Politik, Psychologie, Logik, Macht, Militär, Eliten, Imperium

Wer Würde Gewinnen: Darth Vader VS Lord Voldemort?

Wer würde einen Kampf zwischen diesen beiden “Dunklen Lords“ gewinnen? Schauen wir uns beide mal kurz an.

Darth Vader:

Darth Vader war ein enorm begabter Lichtschwert-Kämpfer. Vor allem Form fünf & Form vier beherrschte er auf einem sehr hohen Level. Er fokussierte sich aber anders als zu seiner Jedi Zeit vor allem, auf die Macht. So war er begabt in der Telekinese, bevorzugt setzte er den Würgegriff ein, doch auch der Machtsog, sowie der Machtschub gehörten zu seinen Kräften. Er konnte sich aber auch durch die Macht, Körperlich verstärken & so „stärker, schneller & ausdauernder“ werden. Desweiteren konnte er auch in seine Hände Energie aufnehmen, um so Schüsse abzublocken, diese Fähigkeit sah man ihn zum Beispiel gegen Han Solo auf Bespin anwenden, dies musste er jedoch gar nicht erst anwenden, da er auch mit der Hilfe der Macht Schüsse festhalten konnte. Eine andere Fähigkeit die sich in seinem Besitz befand, war die „Macht-Barriere“, damit konnte er einen, quasi undurchdringlichen Schild erschaffen. Außerdem war er in der Lage sich mit der Hilfe der Macht hochzuheben, um so zu fliegen. Und selbst riesige Kampfläufer, oder sogar Gebäude waren kein Gegner für ihn. Einer seiner Gefährlichsten Fähigkeiten, war jedoch das zerquetschen, von den Organen seiner Gegner, so konnte er einfach, das Herz seiner Gegner zu, Stillstand bringen.

Lord Voldemort:

Voldemort bevorzugte, vor allem den Todesfluch (Avarda Kedavra) & den Folter Fluch (bekannt als Cruciatus), meisterte jedoch auch andere Fähigkeiten. Eine davon war das Besenlose Fliegen, womit er sich durch die Luft bewegen konnte. Eine andere das Dämonen-Feuer, welches wohl einer der stärksten Flüche ist. Desweiteren beherrschte er auch Lehilimentig. Doch auch Dutzende weitere Flüche befanden sich in seinem Arsenal.

Fazit:

Ich denke dass Darth Vader Voldemort ganz klar überlegen ist. Denn der Todesfluch würde nichts bringen. Da Vader diese mit seinen nicht lebendigen Gliedmaßen ganz einfach abwehren könnte. Die einzige Möglichkeit die ich für Voldemort sehe, ist „Vader abzulenken, um dann auf die (relativ ungeschützte) Steuerung seiner Rüstung zu schießen, wo durch dieser nicht mehr atmen könnte“. Aber der Teil mit „Vader abzulenken“, dürfte sich als schwierig herausstellen, da dieser ein erfahrener Krieger ist. Vader hingegen könnte ganz einfach mit der Hilfe der Macht Voldemort von Innen heraus schwer verletzten. Ich denke Vader gewinnt in 98 von 100 Fällen. Wenn man zum Beispiel mal die Kämpfe von beiden Kämpfen betrachtet, merkt man das Vader definitiv mächtiger ist. Denn während Voldemort meist seine Todesser alles erledigen lassen hat, & all seine relevanten Kämpfe verlor. Hat Darth Vader dutzende, wenn nicht hunderte Jedi im offenen Kampf getötet.

Der Sieg geht an Darth Vader!

Das war jedenfalls meine Meinung. Was ist eure?

Bild zum Beitrag
Darth Vader 60%
Lord Voldemort 37%
Unentschieden 3%
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Der Unterschied zwischen den Herrschertiteln "Kaiser", bzw. "Zar" und "König"?

Hallo liebe Community,

ich stelle mir schon seit geraumer Zeit die Frage, was einen Kaiser oder Zar von einem König unterscheidet, wobei ich nicht vom Imperator des antiken Roms oder den Kaisern des Heiligen Römischen Reich spreche, welche vom Papst gesalbt wurden, bzw. nicht über ein ganzes Imperium herrschten.

Ich rede viel mehr vom Kaiserreich Abessinien oder vom zentralafrikanischen Kaiserreich. Ich verstehe nicht, warum in Brasilien zunächst zwei Amtszeiten von Königen, danach von Kaisern, bestritten wurden, welches danach erst zur Republik wurde. Auch in Mexiko gab es das erste und zweite Kaiserreich.

Wie kann es sein, dass 1934 Mandschukuo, welches von Japan besetzt wurde, zum Kaiserreich proklamiert wurde, obwohl in Japan der Tennō herrschte?

Wie kann es sein, dass es in Haiti das erste und zweite Kaiserreich gab, bzw. was unterschied dies, von dem Königreich, welches dort auch später existierte?

Ich verstehe, dass ein König tatsächlich das Staatsoberhaupt einer Monarchie darstellt, wobei ein Kaiser im Mittelalter dann, nach Untergang des Römischen Reiches, vom Papst zum ernannten Beschützer des Abendlandes und christlichen Glaubens, wurde, wovon es nur einen zur gleichen Zeit gab. Nur Könige konnten dabei Kaiser werden, wobei der Begriff sich immer noch auf die Macht eines Imperiums (Beispiel: Julius Cäsar) bezog, wobei der Kaiser also nicht nur in seinem eigenen Land die Macht inne hatte, sondern (teilweise) ein riesiges Gebiet beeinflusste, welches durch ihn beherrscht wurde.

Wie kann es aber sein, dass es auch außerhalb Europas so viele Kaiserreiche gegeben hat? Was machte eines zu diesem? Was unterscheidet die Begrifflichkeit von einem anderen Monarchen seit den letzten 200 Jahren? Besonders in Bezug auf meine Fallbeispiele würden mich diese Fragen brennend interessieren.

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