Hundehaltung – die neusten Beiträge

Hund beißt anderen Hund durch Zaun?

Hallöchen

folgenede Situation:

Ich war mit meinem Hund spazieren. Dann ist vom weiten schon der Nachbarshund wie bekloppt im Garten kläffend am Zaun herum gerannt. Bekannt ist, dass beide sich eben nicht mögen. Meiner ist aber ruhig geblieben und guckte nur. Dann kam die Besitzerin von dem Hund im Garten und kippte immer wieder Wasser aus einer Flasche über den Hund, wo ich mir dachte sie macht ihn ja jetzt noch bekloppter…

Ich kam dann mit meinen näher und hab meinen dann natürlich kürzer genommen an der Leine und er war weiterhin ruhig bis kurz vor dem Zaun wo ich eben vorbei musste sehr dicht da ich nach Hause wollte und ich arbeiten musste.
plötzlich kam der Kopf mit Vorderpfoten von dem Hund an einer Ecke durch den Zaun und war total Aggro, da fing meiner natürlich auch an und so schnell konnte ich dann dummerweise auch nicht reagieren da ist mir meiner vor die Füße gesprungen und hat sich den Hund quasi gepackt und ihn sozusagen aus dem Zaun geholt. Meiner hat dann los gelassen kurze Zeit später und hat nichts abbekommen. Der kleine keine Ahnung weil die Besitzerin dann wütend abgedampft ist mit ihrem und quasselte da noch irgendwas vor sich hin.

meiner ist gut versichert, dennoch ärgerlich.

aber wie wäre das jetzt rechtens?

ich weiß dass mein Hund nicht einfach ist, da er eben auch viel durchmachen musste in der Vergangenheit (keine sozial Kontakte, wurde geschlagen usw und reagiert eher ängstlich bei Menschen, bei manchen Hunden ist er sehr lieb bzw. Werden ignoriert, bei anderen wiederum randaliert er auch, aber er ist IMMER an der Leine! Und doppelt gesichert (Geschirr und Halsband wegen der Angst)

Trainerin für meinen Hund hatte ich da und üben auch immer schön und hat sich auch schon sehr gebessert bis auf paar Ausnahmen an Hunden.

Aber wie sieht das jetzt aus rechtlich wenn der Hund was abbekommen hat?
Meine schuld oder ihre?

hatte da schonmal jemand was bzw ähnliches?

beißen, Hundehaltung

Neuer Tierheim Hund mag neues Herrchen nicht?

Hey ihr Lieben!

Seit knapp zwei Wochen ist unsere neue Hündin (1,5 Jahre) aus dem Tierheim (beziehungsweise von der Pflegestelle) bei uns und sie taut inzwischen auch echt gut auf. Fühlt sich schon sehr wohl in der Wohnung, liebt ihr Frauchen - freut sich wenn sie heimkommt, will immer da sein wo sie ist, ist verschmust mit ihr, geht brav Gassi mit ihr (ist inzwischen auch Stubenrein) usw... alles das gilt, wenn ich nicht da bin.

Als Kontext: meine Lebensgefährtin und ich sind beide eher ruhige Typen und wir sind auch beide nicht besonders wild oder laut, aber auch nicht übervorsichtig nur weil die kleine da ist - sie soll sich ja auch an den Alltag gewöhnen können. Ich versuche die Hündin auch eher in ihrem Tempo auf MICH zukommen zu lassen, nicht umgekehrt, und zum Vertrauensaufbau hat sie die letzten 4 Tage das Fressen immer aus meiner Hand bekommen (mit dem Rücken beziehungsweise meiner Seite zu ihr und ausgestreckter Hand, also nicht zu nah) und so weiter und so weiter...

Was uns nun aber etwas Sorgen macht: sie taut nun in fast alles Aspekten wunderbar auf - ausser bei mir. Da ist es wohl noch wie am ersten Tag. Sprich sie will nicht im selben Raum sein wie ich, versteckt sich wenn ich nur ihren Namen sage, klappt dann die Rute und die Ohren ein, duckt sich (obwohl ich sehr weit weg bin) und Gassi gehen oder Geschirr anlegen ist da natürlich keine Option. 

Noch zu ihrer Vorgeschichte mit Männern: da gabs nichts negatives, nur dass sie im Tierheim aufwuchs und da gab es ausnahmslos nur weibliche Mitarbeiterinnen - also kennt sie Männer nicht so gut. Bei der Pflegefamilie bei der sie dann 4 Wochen war gab es aber auch einen Mann und mit dem war wohl alles problemlos und fein.

DANKE schon mal für eure Tipps, Erfahrungen und Ideen :)

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung

Neuer Junghund fletscht Zähne?

Hallo, durch eine lange Vorgeschichte mit meiner Ehemaligen Freundin habe ich mich in einen ganz lieben Herdenschutzhund mix verliebt.

Ich habe mir nun fast 1 Jahr später,

vor 4 Tagen einen 9 Monate alten Junghund (vermutlich Maremano Mix/ Abruzzen Schäferhund) aus dem Tierheim geholt.

Er wurde als Welpe gefunden, kastriert und wurde dann in Rumänien ins Tierheim gebracht. Vor 2 Monaten ca nach Deutschland. Die Tierheimpfleger (zufällig ein ehemaliger Schulkamerad) war so ehrlich und meinte der Transporter welcher ihn aus Rumänien brachte hatte nichtmal Boxen bei sondern die Hunde waren lose drin. Hatten sie wohl noch nie so gehabt. Nunja. Sie konnten den Hund also nicht wie eine Box in den Zwinger setzen sondern mussten den Hund anfassen. Er hat direkt einen Pfleger gebissen und sie mussten den Hund mit einer langen Stangen und nem Seil fangen.

2 1/2 Wochen lies er niemanden an sich dran. 1 Woche später kam ich dann.

ich war circa 12-13 mal da die ersten 5 male war das Geschirr anlegen schon ganz schwierig, beim koffern hat er manchmal geschnappt und er ist damit keinen Meter gelaufen… Danach ging es langsam immer besser.

am Ende hat er sich super gefreut als ich gekommen bin. Hat mich vor Freude besprungen, an mir geknabbert und und. Aus diesem Grund habe ich ihn dann auch genommen. Zwischenzeitlich war ich von dem Gedanken nämlich wieder abgekommen weil er so stur war.

Jetzt ist es so, dass ich bei meinen Großeltern eingezogen bin da ich dort später mal wohnen werde.

eine Ur Oma 101 Jahre mit Rollator einen 80 Jährigen Opa und eine 80 Jährige Oma.

Alle haben sich gefreut. Jetzt ist der Hund da er lässt sich auch streicheln (wenn er in meiner nähe ist)

Jetzt gehts los. Ich war gestern erstmal beim Fleischer und habe einen richtig dicken Kalbsknochen gekauft damit er auch mal was tolles bekommt.

Zwischeninfo : wenn Leute stehen geht der Hund 2 Schritte zurück und wenn man sich hinhockt kommt er.

Jetzt sitze ich auf dem Hof der Hund kaut den Knochen und meine Oma kommt an mit schriller Stimme leicht vorgebeugt mit 1,20m abstand ca und dann fängt der Hund an die Oberlippe hochzuziehen und zeigt die Zähne..

Auf ein Nein! hat er sofort aufgehört und weiter gekaut ( meine Oma hat das gar nicht gesehen.)

Ich erzählte ihr dann was los war und dass er das nicht zu machen hat

das war nun Am Donnerstag passiert und Montag haben wir ihn Nachmittag geholt.

Heute war ich kurz drüben bei meinen Eltern für 25 min. als ich wiederkomme meint mein Opa „der Hund ist ganz agressiv der wollte mich beißen“

ich meinte nein das glaub ich nicht. Denn ich kann alles bei ihm machen. Ins Gebiss fassen oder gestern habe ich ihm aus einer Bisswunde aus dem Tierheim die er am letzten Tag bekommen hat den Eiter rausdrücken können ( unterm Auge auf der Nase). Ich kann ihn Hochheben, die Pfoten schneiden und und

er meinte der Hund war über den Hof in eine Ecke gelaufen (ich denke er hat mich gesucht das macht er auch immer wenn ich kurz rein gehe)

Op erzählte mir er wollte nur am Hund vorbei und kurz auf den Rasen pullern.

„da war meilenweit platz“

er hatte dann wohl die Zähne gezeigt, Opa ist reingerannt und der Hund kam hinterher meinte er.

Leider sind die alten nicht so agil und aufrecht.

Ich Bin aktuell 3-4 Wochen krankgeschrieben und habe danach nochmal 2-3 wochen Homeoffice. deshalb dachte ich ist nun der perfekte Zeitpunkt für einen Hund. Danach aber sind meine Großeltern zum Teil auch allein über den Tag mit ihm.

Jetzt habe ich angst er könnte sie beißen wenn er Selbstständiger wird. Es soll gar nicht erst so weit kommen. Mit dem Hund kann ich auch nicht so viel Anfangen er liegt den ganzen Tag nur in der Ecke kommt ab und an mal zu mir oder liegt immer in meiner nähe.

2 -3 mal täglich greif ich mir ne Leine und laufe durch den Garten damit er seine Grenzen kennenlernt. ca 8000m2

Bei mir hatte er auch nur als ich abend ein 2tes mal ganz penetrant den Eiter ausdrücken wollte kurz die Zähne gezeigt. ich hörte dann zwar damit auf mit, bin aber nicht von ihm weg gegangen sonder hab einfach neben ihm gelegen und ihn weiter gestreichelt

Er Schläft bei mir im Schlafzimmer am Fußende des Bettes im Hundebett auf dem Boden. Abend setze ich mich immer nochmal für 30 min rein und schaue fern und streichel ihn ein bisschen. Er kommt nicht in mein Bett, weil ich das nicht will und respektiert das. Er hat jedoch tierische angst und erschreckt sich bei jeder kleinigkeit. Ne Gardine aufmachen, Niesen etc. später soll er mal im Flur bleiben aber da baue ich grad noch aus weshalb das nicht geht. ( auch nur über nacht ) Er kennt nur den Zwinger und Müll

ich kann nicht zur Hundeschule fahren weil er im Auto sofort bricht, sabbert wie ein wasserfall.

Habt ihr einen Rat?

Bin ich zu blöd einen Hund zu führen, habe ich eine zu große Baustelle angenommen?

Habe nur erfahrungen mit Hunden bei meiner freundin über 1 jahr sammeln können

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung

Pflegestelle von einem Auslandshund beenden?

Hey :)

leider habe ich ziemlich große Probleme mit meinem Pflegehund. ( kommt aus dem Ausland, Rumänien).

Es ist leider so, dass er sich nicht wirklich integrieren lässt ( wir haben mehrere Hunde ). In meinem anderen Beitrag gehe ich näher darauf an.

Nun ist es so, dass ich die Pflegestelle am Anfang des Monats schriftlich gekündigt habe. Unsere Betreuerin war sehr kurz angebunden und hat uns nur bestätigt, dass es dem Vorstand weitergegeben wurde. Eine ausführliche Antwort sollte noch kommen.Das ist jetzt genau 20 Tage her…es kam auch keine Antwort mehr. Auch auf weitere Fragen diesbezüglich wurde nicht geantwortet. ( die Arbeit ist natürlich auf freiwillig und unbezahlt..aber rechtfertigt es dennoch die Art und Weise? ).

Ich habe vor fast einer Woche eine Email geschrieben und Druck gemacht.
Auch da kam keine Antwort vom direkten Verein. Erst nachdem ich dort angerufen habe, wurde mir der Eingang bestätigt. Angeblich soll sich intern jemand drum kümmern und meine "Betreuerin" wurde nochmal dran erinnert.

Ich habe allerdings immer noch keine Information bezüglich der weiteren Vorgehensweise.

Der Verein muss ( Vertraglich festgelegt ) nach 4 Wochen eine Alternative finden.

Jetzt weiß ich nicht, was wir machen sollen.

Zwar wird mir gesagt das alles in Arbeit ist…allerdings sind die 4 Wochen fast um und ich fühle mich so gar nicht betreut.

Auch habe ich das Gefühl, dass die Frist einfach nicht eingehalten wird.

Wenn man bedenkt das der Pflegehund mit unserer Katze und unserem Rüden nicht zurechtkommt, finde ich es wirklich fahrlässig vom Verein.

Auch können wir den Hund finanziell nicht mehr stemmen. Wir geben mehr als das 4fache monatlich für diesen, als für unsere anderen Pflegehunde aus.

Habt ihr einen guten Rat für mich ?

Danke schon mal.

Tierhaltung, Tierschutz, Gesetzeslage, Hundehaltung, Tierschutzverein

Findet ihr das normal?

So hallo alle zusammen hab mal jetzt ne Frage weil es mich dermaßen aufregt das man so dumm reden muss!!!

Ich bin derzeit sehr oft an einer Strecke in meinem Dorf gelofen mit meinem Chihuahua Welpen. Mein Vater kam auch 1mal mit. Er sieht viele Dinge ein bisschen anders. Wir sind an einem Feld vorbeigelofen und da war 1 katze. Mein Vater meinte wir können ihn ja mal schnuppern lassen. Mein Hund ging da hin und schnupperte und kam ganz langsam näher. Außerdem hatte der Hund ca 10 Meter Abstand von der Katze. Er fing an zu bellen aber spielerisches bellen. Aber natürlich gingen wir dann auch schnell. So ich war mal ein anderes Mal noch laufen und dort waren die Katze er schnupperte kurz und fing an zu bellen ich zog ihn dann und ging direkt weiter!! Danach kam das nichtmehr vor. So grad eben war ich wieder draußen mit meinem Hund. Mich verfolgte ein weißes Auto. Ich wartete eben um mit meinem Hund über die Straße zu gehen. Das Auto hielt an und es kam Plötzlich ein Mann raus. Er lief schnell auf mich zu ich schaute ihn an und dann ging’s los. Er hob seinen Finger hoch und sagte mir mit sehr lauter erhobener Stimme.ich zitiere „wenn du noch ein Mal hier mit deinem scheiss Spielzeug hund meine Katzen angreifst und verscheuchst dann klag ich dich an. Diese Katzen sind keine Spielzeuge und gehören mir. Schon einige Leute haben dich beobachtet und meinten zu mir das dein Spielzeug Hund meine Katzen angreifst. Wenn dein scheiss spielzeughund so weitermacht dann kauf ich mir mal einen großen Schäferhund und dann sehen wir mal wie schnell er euch beide hier wegbekommt.“ also er hat meiner Meinung nach schon gedroht. Ich kann das natürlich verstehen hierzu muss ich aber sagen das es eine Wiese war die sehr weit weg von seinem Haus war (hab gesehen wie er einparkt) und die Katzen rannten immer überall rum also konnte man nicht draufkommen. Außerdem war unser Ziel überhaupt nicht das mein Hund die Katzen angreift. Ich finde man hätte es nett sagen können und mich nicht direkt anschreien müssen und verfolgen müssen und Leute schicken die mich beobachten und erst recht nicht kleine hunderassen so dumm betiteln. Was sagt ihr dazu? Lasst die Diskussion ruhig starten.

Tierhaltung, Gassi, Hundehaltung

Findet ihr es in Ordnung Hunde mit ins Kino zu nehmen?

Hallo liebe Community,

ich starte mal mit meiner ersten Frage. Undzwar habe ich einen Assistenzhund, der natürlich überall mit kommt. Nun habe ich heute von einem Kino gehört, dass Hunde generell erlaubt. Da haben sich bei mir irgendwie die Nackenhaare aufgestellt. Da ich mit meinem Hund drei Jahre lang eine Ausbildung durchlaufen habe, weiß ich wie vorsichtig man Hunde an so laute und volle Umgebungen gewöhnen muss und selbst einige Assistenzhunde tragen einen Gehörschutz, damit sie im Saal entspannen können. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Luxushund (nicht abwertend gemeint) das mal eben so ohne Stress mitmacht. Hinzu kommen Allergiker und Menschen, die Angst vor Hunden haben, die dann dort nicht mehr ins Kino gehen können. Kinos sind ja aber nun mal für den Menschen.

Die Begründung des Inhabers ist, dass manche Hunde nicht alleine bleiben können. Die Leute würden ihre Hunde kennen und das einschätzen können. Nun ja, ich bezwwifle das stark. Wenn ich mit so manche Interaktion zwischen Hund und Mensch angucke, dann sieht man wie wenig die Leute ihre Hunde verstehen. Damit will ich nicht sagen, dass sie ihre Hunde nicht lieben oder es ihnen egal wäre. Sie merken nur einfach nicht, wenn ihr Hund Stresssignale zeigt. Sie finden das Lefzen lecken uns Stresswedeln oft "süß".

Hinzu kommt, dass Luxushunde eher nicht andere Hunde ignorieren und keiner für deren Sozialverhalten und Sauberkeit garantieren kann. Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass behinderte Menschen und ihre Assistenzhunde dort auch nicht mehr ins Kino gehen können. Und natürlich können ängstliche und gestresste Hunde auch gefährlich für Menschen, insbesondere unbedarfte Kinder, werden.

Ich kann also einfach keinen Mehrwert im Sinne der Hunde oder der Allgemeinheit sehen und sehe das deswegen total kritisch.

Bin ich da die einzige und einfach empfindlich oder was? ;)

Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

Genervt von welpen?

Hey,

meine Eltern haben einen Welpen adoptiert, obwohl ich von Anfang an nein gesagt habe.

Die winselt die ganze Zeit rum, ist unruhig und überhaupt.

Dann habe ich meinen Eltern den Hinweis gegeben, dass sie wahrscheinlich auf Toilette muss.

Daraufhin haben die sich über mich lustig gemacht und mir halt gesagt, dass ich doch dann mit ihr in den Garten soll. Weil ich das Geschrei nicht haben wollte, wenn er im Haus sein Geschäft verrichtet habe ich ihr halt alles angezogen und bin mit ihr raus.

Sie war draußen komplett aufgeregt, weshalb sie natürlich nicht ihr Geschäft gemacht hat. Ich wollte aber auch nicht noch länger mit der draußen bleiben, da ich schon 10 Minuten mit ihr war. Und zu meinen Kaninchen wollte.

Vorher musste ich schon 1 1/2 Stunden beim Hund sein, damit jemand da ist. Und das, obwohl meine Schwester diesen Hund auch unbedingt haben wollte! (Mit auch meine ich sie und meine Eltern). Und wo war die feine Dame? In ihrem Scheiß Zimmer.

Dazu muss man vielleicht sagen, ich bin zu 100% Kaninchenmensch! Und habe wegen diesem Hund auch noch Angst um meine beiden!

Als ich meiner Mutter danach gesagt habe, dass ich mit diesem Hund nichts mehr machen werde, bis sie leinenführig ist und verstanden hat, dass sie draußen ihr Geschäft machen soll, hat die mich voll angemault!

Es war von Anfang an klar, dass ich nicht viel mit diesem Hund machen werde! Höchstens frühs schnell rauslassen, wenn meine Eltern noch schlafen oder beim Flüchen gehen für meine Kaninchen mitnehmen.

Dazu muss man noch sagen, dass sie erst 10 Wochen alt ist.

Und ja, mir ist bewusst, dass sie mit dem Alter das ganze eben noch nicht kann!

Findet ihr das von meiner Mutter auch unfair? Oder steigere ich mich da in was rein?

Hund, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Welpen

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