Also die Situation ist folgende. Vor knapp 16 Monaten hab ich eine (ungefähr zu der Zeit) 12 jährige Straßenhündin aus dem Tierheim adoptiert. Wie das bei älteren Hunden so ist hat sie gesundheitliche Probleme.
Sie hat eine Schilddrüsenunterfunktion, Herzinsuffizienz, Zahnprobleme, ungeklärte Schmerzen im Rücken . Am Dienstag kam die nächste schlecht Nachrichten. Die Süße hat einen aufgeplatzt Tumor am Gesäuge. Nach Gesprächen, 2. Meinungen und einer misslungen Cortison Therapie mussten ich eine Entscheidung treffen. Ich hab mich dan gegen eine Op entschieden. Wir sind dann so verblieben das sie eingeschläfert wird, sobald es nicht mehr geht.
Seit Dienstag kann ich jetzt nicht mehr schlafen. Ich hab ein unheimlich schlechtes Gewissen. Wie geh ich damit um? Wars doch die falsche Entscheidung? Bin ich ein schlechter Mensch deswegen?