Frage zur Immatrikulation (Versicherungsbescheinigung)?

Guten Abend allerseits,

ich möchte zum Wintersemester 20/21 ein Studium an der Hochschule beginnen. Leider bestehen noch ein paar Unklarheiten. Es wäre lieb, wenn ihr mir eine ungefähre Hilfestellung geben oder eben anmerken könntet, wo ich die benötigten Infos am besten anfrage (da ich mir hierbei gerade auch nicht ganz sicher bin).

Und zwar ist es so, dass ich Mitte Juni meine Berufsausbildung abgeschlossen habe und nun bis einschließlich September Vollzeit arbeite. Ich habe mich entschieden, ab diesem Wintersemester (Oktober) doch Vollzeit zu studieren. Ab dem Zeitpunkt werde ich logischerweise nicht mehr (Vollzeit) arbeiten. Nun kommt das eigentliche "Problem":

Und zwar brauche ich für die Einschreibung an der Uni eine Versicherungsbescheinigung für die Hochschule. An sich würde ich diese einfach gleich anfordern, allerdings verändert sich ja mein Status mit Ende meines Berufsverhältnisses und Beginn des Studiums. Ich möchte mich zu Studienbeginn wieder über meine meine Mama versichern lassen, da ich während der Studienzeit nur bedingt arbeiten werde (Minijob). Kann ich wieder zu meiner vorherigen Familienversicherung wechseln? Wo kann ich am besten einen zugehörigen Antrag finden? Wird meine jetzige Krankenkasse dabei automatisch zum Studienbeginn gekündigt? Ich habe mich auf der Homepage meiner Versicherung umgesehen, konnte bislang aber nichts Treffendes finden. Meine Mama und ich sind übrigens bei der gleichen Krankenkasse versichert.

Kann ich die Versicherungsbescheinigung schon jetzt anfordern oder sollte ich das lieber erst tun, wenn ich bereits wieder familienversichert bin?

Falls es helfen sollte, hier noch einige Infos:

  • Ich bin unter 25 Jahre alt.
  • Es handelt sich um meine erste akademische Ausbildung.
  • Ich wohne noch in meinem Elternhaus.
  • Ich verfüge über eine Berechtigung zum Hochschulstudium.
  • Ich habe Anspruch auf BaföG.
  • Ich wohne in NRW und möchte auch hier studieren.

Ich hoffe ich habe alles klar formuliert. Danke schon mal im Voraus für jegliche Hilfe. :)

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Nachzahlung obligatorische Anschlussversicherung Krankenkasse?

 Hallo zusammen, 

Ich bin gerade mega wütend! 

Es geht darum das ich Studentin bin und im März mein 25. Lebensjahr vollendet hab. Daher bin ich nichtmehr Familienversichert und musste mich selbst versichern. Das habe ich getan, jedoch bei einer anderen Krankenversicherunge. Mir wurde nie mitgeteilt das ich irgendwelche Nachweise schicken muss oder Sonstiges. Im Gegenteil, mein Papa hatte Beschäftigte der Versicherung am Telefon die meinten es sei kein Problem das ich mich nichtmehr bei Ihnen versichern möchte, Sie würden dennoch ein Angebot schicken vielleicht würde ich es mir ja anders überlegen. Das Angebot habe ich erhalten (falsche Adresse) jedoch nie angenommen. Damit dachte ich wäre die Angelegenheit geklärt.

Mal abgesehen davon das die Adresse, wie schon erwähnt, an welche die Briefe gehen seit Jahren falsch ist, obwohl ich mich schon umgemeldet hatte, wäre es freundlicher gewesen mich per Post darüber zu informieren was ich denen zukommen lassen muss. Hat ja in diesem Fall mit der Forderung eines beachtlichen Geldbetrags auch funktioniert. Im aktuellen Schreiben was gestern in der Post meiner Eltern lag, steht die haben mein Einkommen geschätzt da ich ja nie auf Aufforderung von Einkommensnachweise reagiert hätte und soll nun 1600 Euro nachzahlen!

Ich habe die Stellungnahme sowie Nachweise meiner aktuellen Versicherung sofort per Mail versendet und rufe morgen früh auch direkt nochmal an.

Habt ihr ne Ahnung ob ich jetzt wirklich noch was Nachzahlen muss?

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Kommt mein Stiefvater damit einfach so davon?

Hallo, ich bin 21 Jahre alt und bin seit bald einem Jahr von zu Hause in das Elternhaus meines Partners gezogen, auf Grund nicht überwindbarer Differenzen.

Die Fakten:

  • Ausgezogen seit dem 22.07.2019
  • Erhalte am 24.04.2019 von meiner Krankenversicherung die Mitteilung, dass ich seit dem 21.07.2019 mich hätte freiwillig selbst versichern müssen (Auskunft darüber erhielt ich erst so spät, da die Daten rückwirkend nach einem Jahr geprüft werden)
  • Voraussetzung um ein Stiefkind in der Familienversicherung zu behalten, ist das der Hauptversicherte (mein Stiefvater) mir überwiegenden Unterhalt gewährleistet
  • Dieser Leistung kommt er nicht nach, wozu er auch gesetzlich nicht verpflichtet ist
  • Er bezieht seit meines Studiums 01.03.2018 Kindergeld und behält es für sich ein
  • Mein Abzweigungsantrag wurde auf Grund von Falschaussagen von meinem Stiefvater abgelehnt (er gab an mich in Form von Barunterhat und Sachleistungen zu unterhalten, was jedoch nicht stimmt).
  • Ich hatte es dabei belassen, da ich wusste was es für rechtliche Konsequenzen seinerseits haben könnte, wenn das rauskommt
  • Ich habe ein Studienkredit aufgenommen, um ihn finanziell zu entlasten
  • Mein BAföG-Antrag scheiterte jedes Mal auf Grund dessen, da er keine Auskünfte über sich weitergeben wollte. Da ich nicht sein leibliches Kind bin, würde es ihn nichts angehen.
  • Ich solle mir jetzt ein Kredit aufnehmen, um die rückwirkenden Schulden bei der Krankenkasse abzubezahlen. Ich wäre ausgezogen und solle somit die Konsequenzen tragen.

Zusammengefasst:

Er verweigert die Weitergabe des Kindergeldes an mich, obwohl ich nicht mehr in seinem Haushalt lebe. Da er keinen Unterhalt zahlen muss, fliege ich aus der Familienversicherung und da er sie erst im März über meinen Auszug informiert hat, erfahre ich erst jetzt von der rückwirkenden Selbstversicherung. Selbst wenn ich das Kindergeld kriegen würde, zählt dieses nicht als Unterhalt. Wenn das Gerechtigkeit sein soll, verstehe ich sie nicht. Ich werde quasi dafür gestraft ein Stiefkind zu sein. Mir bleibt wohl nichts anderes als das Geld der Krankenkasse zu überweisen.

Falls irgendwem da draußen allerdings eine Möglichkeit einfällt, wie ich aus der Situation rauskommen könnte, dem wäre ich unendlich dankbar.

Ich beginne zum 01.07.2020 meine Ausbildung (da ich das Studium nicht mehr finanzieren kann; Schuldenberg aus Studienkredit und jetzt Krankenkasse habe) und habe ein Ausbildungsgehalt von 700,00€ im Monat und momentan noch gar kein Einkommen. Ich weiß nicht wie ich das alles schaffen soll. Mein Partner würde für die Kosten aufkommen, doch ich glaube es versteht sich, dass mir das doch sehr unangenehm wäre.

Ich bedanke mich für jede hilfreiche Idee :)

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Techniker Krankenkasse Familienversichert im Pflichpraktikum?

Ich wollte Fragen ob sich hier jemand mit Krankenversicherungen auskennt, speziell in meinem Fall die TK. Und zwar bin ich Student und muss während meines Studiums ein Pflichtpraktikum (5 Monate), in dem ich mich momentan befinde, absolvieren.
Daher habe ich mich bei der TK gemeldet, da ich für das Praktikum eine Meldebescheinigung von meiner Versicherung benötige und musste im gleichen Atemzug einen Ankreuzbogen ausfüllen. Der wiederum benötigt wird, um zu prüfen, ob ich noch länger Familienversichert sein kann. Nach diesem Vorgang kam 2 Wochen nichts mehr, keinerlei Rückmeldung der TK. Daraufhin hab ich angerufen und gefragt, wie denn der aktuelle Stand sei. Die Antwort drauf war:"Ja wir haben die Unterlagen abgesendet, diese müssten demnächst bei Ihnen ankommen." . Die Unterlagen kamen vorgestern, 5 Wochen nach meinem Telefonat, an. Da steht drin das ich seit 1. September nicht mehr versichert bin und das ich doch gerne die Studentenversicherung für 106 Euro in Anspruch nehmen kann.
Ich verdiene 880 Euro und soll mich versichern, während einige Kommilitonen weit mehr verdienen und weiterhin Familienversichert bleiben (auch TK sowie AOK).
Außerdem werde ich durch die Website nicht schlau, da sie für mich als Laie etwas ungenau ist.

https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/versicherung/versichert-als-studierende/versichert-im-praktikum/vorgeschriebenes-zwischenpraktikum-student-2007674

https://www.tk.de/resource/blob/2033352/1ff5e481bf554d57754bd29da5444e0c/beratungsblatt-beschaeftigung-von-studenten-data.pdf

Hier steht einmal, das ab einem bestimmten Betrag eine Studentenversicherung fällig sei, aber es wird daraus nicht 100% deutlich ob dieser auf das Jahr bezogen oder tatsächlich monatlich gemeint ist. In dem anderen Link unter 9.1 steht man sei während des Studiums grundsätzlich von der Versicherung befreit aber wie gesagt, ich bin Laie und verstehe es nicht so recht.
Auf jeden Fall habe ich dort angerufen. Ich wurde nur abgewimmelt und gesagt ich müsse das Zahlen. Außerdem können man es sich nicht vorstellen oder nachvollziehen das andere da nichts Zahlen müssten.
Ich persönlich werde das Gefühl nicht los, dass es halt Glückssache ist, welchen Sachbearbeiter man bekommt und wie tolerant dieser im einzelnen ist.

Ich bin etwas verzweifelt und würde mich freuen, wenn das was ich geschrieben habe von jemanden nachvollzogen werden kann und noch besser, mir sogar weiterhelfen kann.

LG

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Welchen Beitrag für die Krankenversicherung als Schülerin an der Fachschule?

Hallo,

zum 01.12.2019 fang ich einen Nebenjob an, jedoch befinde ich mich auf der Berufsfachschule für Sozialpädagogik und mache meine schulische Ausbildung zur staatlich anerkannten sozialpädagogischen Assistentin. Es gibt keinen Kontakt zu den Eltern, was bedeutet, dass ich alleine wohne. Meine Einnahmequellen bestehen zurzeit aus Schülerbafög, Kindergeld und SGB II. Die Leistungen nach dem SGB II werde ich zeitnah abmelden..

Folgendes Problem:

Das Sozialzentrum zahlt meinen monatlichen Krankenkassenbeitrag an die AOK. Sobald ich die Leistungen nach dem SGB II abmelde, werden natürlich auch die Krankenkassenbeiträge nicht gezahlt - logisch. Ich habe mit der AOK telefoniert und diese meint, dass ich die Möglichkeit habe wieder in die Familienversicherung einzutreten, jedoch ist mein Vater nicht dazu verpflichtet mich aufzunehmen. Sie lassen ihm die nötigen Formulare zukommen nach meiner Bitte und ich habe ihm per Brief die Situation erklärt und ihn darum gebeten mich wieder bis Juni 2020 aufzunehmen, weil danach steige ich in die Berufswelt.

Was mache ich, wenn er aus Gründen mich nicht aufnimmt. Die AOK Mitarbeiterin meinte zu mir, dass es einen Mindestbeitrag von 180€ gibt, den jeder leisten muss und da ist es egal, welche Höhe das monatliche Einkommen hat.

Ich persönlich stehe auf dem Schlauch, weil ich leider nicht weiß, was ich unternehmen soll. Ich werde meine 450€ auch nicht voll bekommen im Job, da ich in der Prüfungsphase bin bis Mai und ich nur bisschen nebenbei verdienen möchte.

Vielleicht wäre die Krankenkasse wechseln möglich, um niedrigere Kosten zu haben, weil 180€ kann ich einfach als Schülerin neben allen anderen Ausgaben nicht leisten.

Habt ihr noch Ideen?

Ich danke euch im vorraus!

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Kranken- und Pflegeversicherung 1200 euro AOK Studium?

Hallo leute

ein familien mitglied von mir hat heute eine Rechnung von knapp 1200 euro erhalten. Anfallende kosten sind für:

Saldo 400 euro §188V Beiträge 01.09.2015 30.09.2015 = 700 euro §188V SZ 16.08.2015 30.09.2015 = 50 euro

Die AOK will das wir den ganzen betrag innerhalb einer Woche bezahlen aber das ist unmöglich und der Betrag müsste sowieso falsch sein!

Meine Schwester studiert und ist am 16.08.2015 25 geworden und zahlte somit keine versicherungsbeiträge. Kindergeld wird sowieso nicht mehr gezahlt da sie 25 Jahre alt ist. Zudem hat sie noch eine Wohnung für die auch noch kosten entstehen und und und. Bafög bekommt sie auch nicht!

Und wie gedenkt sich die AOK das jemand sowas zahlen kann? Zudem für 1 Monat 1200 euro? ja ne ist klar wtf?

Wo kann man hilfe beantragen? Wie soll verdammt nochmal eine studierende so einen Berag bezahlen und wie entsteht den in einem Monat so ein hoher betrag das zahlen manche nicht mal in einem Jahr!!

Ich selber bin in einer Ausbildung zahle knapp 200 euro noch für die Fahrtkosten die ich auch nicht bezahlt bekomme und BAB sonstiges bekomm ich auch nicht, wo das geld also fast nicht mal selbst für mich reicht. Also kann ich ihr auch nicht helfen.

Was gedenkt ihr jetzt zu tun? wo sollen wir uns melden um Hilfe zu beantragen ?  Auch generell wo sollen wir uns melden damit wir hilfe bekommen? 

Freue mich über jede hilfreiche antwort dumme Kommentare könnt ihr euch bitte sparen

Vielen Dank

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Selbstständig (UG) muss Vater weiterhin unterhalten & Krankenkasse?

Schönen guten Tag,

ich bin derweil 21 Jahre jung und habe vor statt einem Kleingewerbe mit einer UG zu starten. (Mini GmbH) um Internet-Dienstleistungen anzubieten. Ich habe noch nie Leistungen bezogen (Werde ich auch nicht, jedenfalls nichts was sich nicht auf Gründer / Start-up's bezieht, wie bspw. den Gründerzuschuss von 300 mtl. durch in dem Fall IHK / Amt.

Ich lebe derweil bei meiner Mutter (Scheidungskind), habe die Schule absolviert und keine Ausbildung abgeschlossen, da ich diese für meinen Weg in die Selbstständigkeit sicherlich nicht benötige und das "Know-how" in diesem Bereich mit mir führe / trage.

Mein Vater zahlt demnach noch Unterhalt (ist ja verpflichtet) an meine Mutter, damit es meiner Verpflegung zu gute kommt. (Bin meinem Vater da dankbar, dennoch viele private Konflikte) Jedoch weiß ich nicht, ob dieser weiter für den Unterhalt aufkommen muss wenn ich in die Selbstständigkeit übergehe. Er ist selbst auch Selbstständig und ich bin durch ihn Krankenversichert (Techniker Krankenkasse).

Verbleibe ich demnach auch in der Krankenkasse durch ihn? Oder werde ich rausgekickt und muss selbst für die Kosten der Krankenkasse aufkommen? (Wäre kein Problem, jedoch wollte ich dies evtl. von jemanden erläutert bekommen, der diese Erfahrung mit sich bringt oder über diese bescheid weiß, da dies meine erste Gründung in diesem Fall wäre.)

Bitte keine Kommentare von wegen, "Kleingewerbe" etc., da ich direkt mit einer Mini-GmbH und meiner eigenen Agentur den Weg in die Selbstständigkeit wagen möchte.

Vielen lieben dank für eure hilfreichen Tipps / Antworten im voraus, werde mich bei konstruktiven und hilfreichen Antworten generell nochmals bedanken, aus Respekt und Höflichkeit!

Gruß!

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Wechsel von Vollzeit auf Minijob? Möglich?

Guten Abend, Guten Morgen, Guten Tag wünsche ich denn Damen und Herren der gutefrage.net Community.

Ich entschuldige mich bei jedem, der sich dem Aufwand an tut diesen Beitrag zu lesen, jedoch bedanke ich mich auch bei den Personen die mir zur Lösungsfindung meiner Frage helfen können

Vorabinformationen:

Ich bin männlich, 22 Jahre alt, abgeschlossene Ausbildung (Juli 2014), Wohnhaft bei den Eltern, Möglichkeit in die Familienversicherung der Krankenkasse zu wechseln ist gegeben

Problemstellung:

Derzeit arbeite ich bei einem Personaldienstleister in Vollzeit wo es mir bei dem Entleiher nicht gut geht bzw. gelinde gesagt nicht gefällt. Ein wechsel hatte ich mit dem Personaldienstleister schon angesprochen jedoch vergebens. Für August 2015 habe ich einen Ausbildungsvertrag für eine zweite Ausbildung unterschrieben. Nun möchte ich von dem Personaldienstleister weg, jedoch trotzdem arbeiten. Ein Minijob würde mir vom Verdienst und vor allem von der Arbeitszeit deutlich entgegen kommen da ich bis dahin meinen Führerschein sowie einige Vorbereitungskurse für die Ausbildung beenden/vollziehen könnte.

Frage:

  1. Ist ein Wechsel von Vollzeit auf Minijob so ohnes weitere möglich?
  2. Was muss ich bei den Versicherungen beachten? Normalerweise besteht keine ja Versicherungspflicht.
  3. Werde ich bei der Arbeitsagentur wenn ich einen Minijob annehme wieder als Arbeitslos gemeldet? (geringes Einkommen, keine Versicherungspflicht)

Ich bedanke mich für das vollständige Lesen meiner Frage. Ich weiß das diese ein wenig lang ist jedoch wusste ich nicht wie ich diese Verkürzen solle.

Dies war meine Erste Frage und ich bedanke mich bei jedem der mir zur Klärung dieser weiterhelfen kann und hoffe auf ein baldige Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Insecurity92

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Minijob in Nederland. Wohnsitz in Deutschland?

Hallo.

Meine Frau hat bei der Internationschule in Nederland als Japanische Lehrerin gearbeitet. Diese Stelle ist keine richtige Stelle sondern wie AG,wenn die Eltern Japanischuntericht fordern, mußt die Schule einen/e Lehrer/in finden.

Davon hat sie pro Jahr weniger als €5400 verdient. (in manchen Monat über €450 aber wegen Ferien, total Entgeld pro Jahr ist unter 5400) Und wir dachten es ist doch Minijob.

Daher haben wir bei Steuererklärung nicht angegeben für 3 Jahre und von diese Jahr kann sie mehr als €5400 Euro verdienen und wir wollten noch sie als Freiberuflerin anmelden.

Aber was wir gehört haben ist,daß es kein Minijob gewesen und wir sind jetzt in Panik. Es bringt schon viele Probleme...Bitte hilf uns..und gib uns Beratung.

  1. In solchen Fall, ist es wirklich kein Minijob?

  2. Für Steuer, was soll ich machen? Kann ich nachträglich Steuer bezahlen? In Nederland haben wir kein Brief bekommen,daß wir dort Steuer bezahlen sollen....

  3. Meine Frau war unter Familienversichrung versichert aber wenn es kein Minijob ist, hat sie kein Anspruch von Familienversichrung versichert. Als ich jetzt angeschut habe, mußte sie auch in Nederland Krankenversicherung anmelden. Aber auch bist jetzt haben wir niemals solche Bescheid bekommen. Soll sie dann alle Beträge bezahlen,sie bei Ärtzte von Krankenkasse bezahlt geworden sind?

Als Sie gemerkt haben, sind wir Ausländer und wussten nicht so gut über deutsche/nederlandische Steuersystem und Deutschsprache ist auch begrenzt. Aber jetzt merke ich es kann große Problem sein...

Ich verdiene nicht so viel auch...monatlich unter c.a €2500... ich hab jetzt große Angst davor,daß wir plötzlich geprüft werden.. Ich würde diese Woche Steuerberater und Anwalt treffen und meine Frau diese Arbeit sofort aufhören lassen.

Bitte sagen Sie mir etwas... Ich bin wirklich in Panik....

Viele Grüße

Ausland, Minijob, Niederlande, Einkommensteuer, Familienversicherung, Grenzgänger, Krankenkasse

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