Ergometer/- 3000m in 6:30min?

Hallo,

ich muss demnächst den BFT machen und habe mir gedacht, ich fange mal an in meinem Fitnessstudio, wo ich sowieso schon trainiere (Kraftsport), auf dem ergometer zu üben. Egal was ich mache, ich schaffe es nicht mit dem Ergometer die nötigen 27kmh zu fahren, geschweige denn schaffe ich es nicht einmal auf 25kmh. Ich bin daher fest der Überzeugung, dass das ergometer falsche Angaben liefert und schlicht kaputt ist. Ich fahre teilweise 400- 450 Watt und die Anzeige zeigt mir an, dass ich nur 23 km/h fahren würde. Davon abgesehen, sollte man diesen BFT ja schon deutlich mit 170 Watt schaffen, allerdings bei dem Ergometer fühlen sich 170 Watt so leicht an und man fährt damit anscheinend auch nur 18 km/h. Das ding hat auch 25 Stufen, allerdings macht es keinen Unterschied ob du auf Stufe 8 schnell tretest oder auf Stufe 18 etwas langsamer, du kannst so oder so die gleiche Watt Zahl erreichen. Bei einem normalen Fahrrad, wo ich draußen mit fahre, schaffe ich auch locker 30kmh. Das Fitnessstudio hat 6 stück von denen und bei allem ist das gleiche Problem. Ich hatte außerdem letztens ein EKG, wo die Ärzte die Watt Zahl immer um 50 hochgebracht haben, wodurch das in die Pedale treten dementsprechend konstant schwerer wurde und auch gleich schwer blieb, egal ob du schnell oder langsame getreten hast. Da ging es um die Umdrehungen pro Minute.
ich trainiere natürlich trotzdem immer auf dem Ergometer vom Fitnessstudio, derzeit Versuche ich zwischen 250-300 Watt zufahren und schaffe mit ach und Krach 2000m in den vorgegebenen 6:30min. Weiß einer woran das liegen kann? Vielleicht liege ich ja auch falsch und der BFT ist wirklich so „schwer“, allerdings habe ich online gelesen, dass man den mit 140 Watt und den entsprechenden Umdrehung pro minute der Pedale leicht schaffen sollte. Ich habe sogar davon gelesen das einer, hier auf gute Frage.de, diesen Test in 2:50 geschafft hat. Bei. EKG hatte ich damals übrigens 250 oder 300 Watt getreten und die meinten ich wäre schwer belastbar.

Fahrrad, ergometer
Fahrradunfall, wer hat schuld?

Die Geschichte: ich war auf dem Fahrrad zur Tanke unterwegs, und musste links abbiegen.

Eigentliches geschehen: Es ging ein schmaler Weg berg ab (relativ steil), dieser war sowohl fuer fussgaenger als auch fuer fahrraeder zugelassen. Diesen musste ich vorerst runterfahren, auf diesem befanden sich aber leute die den kompletten weg versperrt haben, als sie mich bemerkten, haben alle nacheinander platz nach RECHTS gemacht, somit bin ich LINKS gefahren (ist egal, weg ist in beide richtungen fuer fahrradfahrer gedacht), nun kam ich unten in schrittgeschwindigkeit an und wollte eben links abbiegen, noch beim geradeausfahren (bevor ich nach LINKS gelenkt habe) sehe ich aus dem augenwinkel eine aeltere Dame (74), die ebenfalls mit schrittgeschwindigkeit faehrt und in meinen Weg abbiegen will aus dem ich kam, sprich RECHTS (sie kam von links und wollte RECHTS abbiegen), Hierbei faehrt sie mir, wirklich kein witz, mit schrittgeschwindigkeit ins fahrrad seitlich rein wir verkeilen uns kurzzeitig.

Keins der Fahrraeder hat schaeden, ich habe nur leichte schmerzen wegen der Verkeilung gespuert, sonst aber nichts.

Sie bricht sich hierbei das Rechte bein.

Nochmal: als sie abbiegen wollte, wurde nicht nach rechts geguckt ob von da jemand kommt und es wurde auch kein versuch unternommen zu bremsen, sie hat lediglich geschlenkert. Zudem hat sie die aussage bei der dann angerufenen polizei gemacht, dass sie ein bier zu sich genommen hat, bevor sie losgefahren ist.

Mir war es nicht moeglich, den umstaenden entsprechend, weiter rechts zu fahren, da eben die leute die eine haelfte versperrt haben. vor ein paar tagen kam ein Brief zur Anhoerung an.

Augenzeuge war vor ort, hat allerdings aus irgendeinem grund nur der dame die handynummer gegeben.

Wer hat schuld? sollte ich einen anwalt einschalten?

Fahrrad, Unfall, Polizei, Verkehrsrecht, Straßenverkehr, Vorfahrt, Kreuzung

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