Komplett verzweifelt. Was soll ich bitte machen?

Hallo, ich halte mein Problem einfach mal so kurz wie möglich:

Ich bin bezüglich meines Weges als Trans Person schon lange in Behandlung bei meiner Endokrinologin.

Ich fühle mich bei ihr sehr wohl und alles funktioniert super. Jetzt habe ich allerdings ein Gigantisches Problem...

Ich werde demnächst von "Niedersachsen" (hier liegt auch die Praxis) nach "NRW" ziehen und da dies an die 5 Stunden zug fahrt sind, ist ein Wechsel der Praxis quasi unvermeidbar.

(Ich kann natürlich trotz Umzug bei ihr in der Praxis bleiben. Aber dann 4 mal im ja hinfahren nur um die KK Karte einzulesen, mehrmals zum blutabnehmen sowie für Kontrolltermine... das wird einfach zu viel bei der Strecke)

Dort in NRW gibt es aber entweder keine Praxen die in frage kommen, oder die Bewertungen sind so schlecht dass ich mich nicht mal traue dort hinzugehen. Mal abgesehen davon sind die Wartezeiten auf einen ersten Termin bekanntlich lang.. egal ob die Weiterführung der Behandlung lebensnotwendig ist...

Die zeit rennt mir davon und ich weiß einfach nicht weiter...

Gibt es hier zufällig jemanden mit ähnlichen Erlebnissen der/die mir den entscheidenden Tipp geben kann? Vielleicht komme ich ja auch einfach nur nicht auf eine Lösung.

(Keine Ahnung welche Themenbereiche hierzu passen sollen. Die Auswahl ist etwas mager)

Umzug, Arztpraxis, Endokrinologie, Hilflosigkeit, Problemlösung, Transgender, Transsexualität, verzweifelt, Zugfahrt, FtM
Endometriose- Arzt nimmt mich nicht ernst - keine Opioide?

Also, ich habe seit meinem 13 LJ extreme Schmerzen vor und während der Periode. Es ist wirklich extrem, kann nicht laufen, nicht liegen und existiere einfach nur. Es ist wirklich krass. Hatte erst die letzte OP vor einem Monat, was es aber gefühlt noch schlimmer gemacht hat von den Schmerzen her. Ich war nun schon mehrmals beim FA und beim Hausarzt und habe nach stärkerem Schmerzmittel das möglichst schnell wirkt gefragt zB Tilidin. Nein, ich möchte es nicht dauerhaft einnehmen. 1x im Monat wenn’s nicht mehr Aushaltbar ist, quasi als Notfallmedikament nur nicht mehr als 2x im Monat. Kein Arzt will mir das verschreiben, obwohl sie selbst gesagt hat, dass sie verstehen kann dass ich wegen der Endometiose starke Schmerzen haben müsste, so wie sie es bei den OPs erkennen konnte.
andere Schmerzmittel helfen nicht, habe wirklich schon alles mögliche durch, Pille darf ich ncihr nehmen, wegen meinem hohen Thromboserisiko und habe damals auch 11 verschiedne Pillen durchprobiert die leichter sind, Aggressionen und Erbrechen 4-5h nach der Einnahme. Die Ärzte meinten halt dass Opioide süchtig machen können und quasi nicht verantwortlich sein wollen. Aber 1x im Monat brauche ich das wirklich so dringend, das würde mir am schlimmsten Tag enorm helfen. Bitte sagt mir woher ich das bekomme. Soll ich den Arzt wechseln? Ich halt das jetzt echt nicht mehr aus, über 10 Jahre schon und es wird immer schlimmer. Nächste OP ist erst Ende dieses Jahr.

Medizin, Schmerzen, Endokrinologie, Endometriose, Gesundheit und Medizin, opioide, Periode
Zwischenblutung oder Periode, was ist es eher?

Hallo,

Mein Zyklus schwankt wir auf dem Foto zu sehen, stark. Meine letzte Periode war, wie oben zu sehen. Nun ist es so, dass ich sagen muss, bei meiner letzten Periode hatte ich erst 2 Tage Brauner Ausfluss, dann 6 Tage die richtige dunkelrote Blutung, muss aber auch dazu sagen, diesmal war sie Schwächer als sonst, danach wieder 2 Tage Brauner Ausfluss und seitdem war alles gut. Ich war nach der letzten Periode beim FA, alles war gut, wie er sagte und eine SS wurde da ausgeschlossen, da meine Schleimhaut nicht aufgebaut war und der Test negativ war.

Jetzt habe ich vor 3 Tagen brauner Ausfluss gehabt und ein Tag danach, also seit 2 Tagen eine hellrote Blutung. Kleine dunkle Stückchen sind auch mit drin. Die Blutung jetzt ist ca mittelstark, ich brauche pro Tag ca 10 Binden.

Was könnte das nun sein? Eine vorzeitige Periode oder eine Zwischenblutung? Ich habe keine weiteren Beschwerden, blos die Blutung aber eben wie gesagt, hellrot mit ab und an dunklen Stückchen und eben stärker, wie die richtige Periode.

Der einzigste und seitdem letzte GV war am 13.02 mit Kondom. Ich habe heute morgen auch einen Test gemacht, negativ. Ich weiß auch nicht, ob ich mich überhaupt schon auf den Test verlassen kann.. wie ich weiß, ist er 19 Tage nach dem GV relativ sicher, aber diese hellrote starke Blutung verunsichert mich :( Ich habe heute schon beim Frauenarzt angerufen, nächster Termin ist am 28.02

Ich werde ganz verrückt und mache mir Sorgen.

Ich muss dazu sagen, ich habe in den letzten Woche, schon vor der letzten Periode und auch danach bis jetzt zur plötzlichen Blutung viel Stress.

Sorry für den langen Text. Ich hoffe, ihr könnt mir sagen, was ihr meint, was es ist. Rein rechnerisch, was würde das eher sein können?

Dankeschön.

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