Zukunftsangst – die besten Beiträge

Berufskrise mit 19?

hallo,

das wird wahrscheinlich ein recht langer text also sag ich jetzt schonmal danke an jeden der ihn durchliest 😅

ich bin 19 jahre alt und hab vor ca. 4 monaten mein abi abgebrochen. mein kursleiter hatte ein gespräch mit mir und meinte das eine ausbildung das beste für mich währe. zu dem zeitpunkt hatte ich schon eine zusage von einem altersheim aber hab meinem lehrer gesagt das ich mir über den beruf noch sehr unsicher bin. er meinte das ich einfach in die ausbildung soll und wenn sie mir nicht gefällt brech ich einfach ab. naja, leichter gesagt als getan. ich bin jetzt seit 3 monaten in der ausbildung und der job ist einfach nichts für mich. und ich bereue es das ich nicht weiter nach plätzen gesucht habe sondern das erst beste genommen habe um von der schule raus zu sein. ich will abbrechen aber weiß nicht wie ich das meiner mutter sagen soll da meine familie wegen meiner ausbildung kein wohngeld mehr bekommt. wenn ich ihr jetzt sage das ich die ausbildung doch nicht machen will wird sie genau aus diesem grund sauer auf mich sein (und weil sie von anfang an meinte der job ist nichts für mich aber ich wollte trotzdem unbedingt mit der ausbildung anfangen). zuerst dachte ich das medizin und pflege vielleicht mein gebiet ist aber leider hab ich durch das betriebspraktikum gemerkt das es einfach nicht zu mir passt. nach einer woche praktikum saß ich weinend im dienstzimmer und wusste nicht was ich machen soll. ich bin 19, ich hab mein abi abgebrochen und will jetzt auch noch meine ausbildung abbrechen, ich fühl mich wie ein hoffnungsloser fall. ich suche seit dem ich die schule abbrechen wollte nach jobs die mich interessieren könnten aber ich finde einfach nichts. ich bin künstlerisch sehr begabt und liebe auch das gebiet aber finde irgendwie nichts was zukunft hätte.

es währe echt nett ein paar tipps zu hören und vielleicht beruhigende sätze 😅 denn die ganze sache macht mir echt zu schaffen.

Beruf, Schule, Angst, Ausbildung, Liebe und Beziehung, Panik, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Der Realist 41%
Der Pessimist 35%
Der Optimist 24%
Leben, Hoffnung, Zukunft, Menschen, Alltag, Persönlichkeit, Einstellungen, Psychologie, Charakter, Hoffnungslos, Kalkulation, Logik, negativ, Optimismus, Pessimismus, Positiv, positiv denken, Positives Denken, Sorgen, Versagensängste, Wahrnehmung, Optimist, Selbsteinschätzung, Zukunftsangst, Denkweise, Hoffnungslosigkeit, negative Gedanken, negativität, optimistisch, pessimist, pessimistisch, realist, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage

Welchen Weg bei Wahl meines Weges gehen?

Hallo

Ich würde euch gerne um eure Meinung fragen

Ich möchte Regisseur werden, weiß aber nicht, ob ich an einer Filmschule Film studieren sollte oder doch lieber mir das alles selber beibringe und parallel dazu etwas anderes studiere?

Ich habe viele gefragt und ch habe verschieden Ansichten gehört!

Durch ein anderes Studium habe ich eine gewisse Sicherheit, aber schaffe ich dann auch den Durchbruch (wenn man das parallel macht?

An einer Filmschule knüpfe ich direkt Kontakte, baue mir ein Netzwerk auf, aber das alles ohne Sicherheit. Außerdem gibt es viele, die meinen, ihnen hätte ein anderes Fach auch für die Arbeit+Leben viel geholfen wie zB Psychologie! Außerdem gibt es ja einige, die es auch ohne Filmschule geschafft haben!

Ich könnte auch etwas ähnliches wie Film studieren, das aber nicht direkt Film ist. So knüpfe ich vllt erste kleine Kontakte, habe eine gewisse Sicherheit. Aber ist das auch der richtige Ansatz?

Es fällt mir schwer, eine Entscheidung zu treffen und vllt könnt ihr eure Meinung äußern! Vielleicht kennt ihr jemanden in dieser Branche und könnt mir davon erzählen!

Könnt ihr bitte eure Wahl auch begründen?

Film auf Filmschule 83%
Etwas ähnliches wie Film 17%
Parallel - Selbstlernen + anderes Studium 0%
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Was mit 2er Abitur studieren ohne zu viele Mathematische Schwerpunkte?

hey

und zwar weiß ich einfach nicht was ich studieren soll bzw finde ich einfach nichts.

Eigentlich habe ich, so dachte ich mit 2,3 ein gutes Abi aber ich finde einfach keine Studiengänge die für mich passend sind und die mich auch interessieren. Habe dieses Wintersemester eigentlich vor anzufangen da ich bereits letztes jahr mein abi gemacht habe und das letzte jahr nur fürs papier eingeschrieben war wegen dem kindergeld und nebenbei gejobbt habe aber meine probleme sind, dass ich zum einen von meinen Eltern aus eigentlich keine wartesemester mehr sammeln darf, also jetzt- auf biegen und brechen sage ich mal- schon anfangen soll und ich ausserdem auch finanziell nicht die Möglichkeit habe auszuziehen. (kommen also nur Unis/ Hochschulen im Bereich Essen Dortmund Duisburg Düsseldorf und Wuppertal Iserlohn als äußerste Grenze in Frage). Zum anderen, dass ich absolute Probleme mit Mathematik habe. (Habe in der Abiprüfung noch gerade so eine 5- geschrieben, um zu verdeutlichen was ich mit Probleme in Mathematik meine) und deswegen eigentlich keine Studienfächer die sehr Mathematik lastig sind in Frage kommen. Auch wenn ich jetzt sagen würde „ach ein bisschen BWL hier und Statistik da schafft ja jeder also warum nicht auch ich“ weiß ich, dass mir das das ganze Studium versauen wird weil ich die Prüfungen höchstwahrscheinlich nicht bestehen werde. Und dann wüsste ich echt nicht was ich dann machen soll. Und es ist auch nicht so dass ich zu faul bin und mich da eben durchbeissen muss, ich will es ja verstehen aber es geht einfach nicht. Bin die ganze Schulzeit nur durchgekommen weil ich immer die rechenschritte auswendig gelernt habe, wirklich verstanden hab ich das nie. Vermute auch das ich Dyskalkulie habe aber das ist ne andere Sache.

Ich bin mega aufgeschmissen und perspektivenlos, ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Habe bis jz nur eine Möglichkeit gefunden und das wäre ein 2 Fächer Bachelor in Kommunikationswissenschaften in Kombi mit entweder Germanistik oder Kunstwissenschaft, Germanistik und Kunstwissenschaft hatten letztes Wintersemester an der Uni keinen NC aber Kommunikationswissenschaften hatte letzten Winter einen NC von 2,1 ich hab 2,3.

Keine Ahnung wie da dieses Jahr die Chancen stehen, dass ich da reinkomme. Da stand irgendwas von 6 Wartesemestern bei einer Durchschnittlichen Note von 2,7 .. hab aber keine Ahnung was das dann für mich bei einem Schnitt von 2,3 heissen würde.

Kommunikationsdesign fand ich auch mega interessant und dachte das könnte klappen aber die haben was ich vorher nicht wusste nur einmal im Jahr im März die mögl zur Teilnahme an einem Eignungsverfahren wo man eine Mappe etc vorbereiten muss.

Brauche also auf jeden Fall noch alternativen die auf jeden Fall klappen könnten wenn ihr Ideen habt bitte helft mir! Bin mittlerweile auch offen für ein duales Studium.

Würde am liebsten so in die Richtung Unternehmensberatung Marketing Management gehen

habt ihr da Ideen für mich

bitte seid nett in euren antworten ..

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Abitur, Zukunftspläne, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie höre ich auf alle jungs mit meinem Ex zu vergleichen?

Mein Ex und ich sind seit über 2 Jahren getrennt. Es war eine Beziehung wie aus dem Bilderbuch, die ziemlich schlimm endete. Ich würde sagen inzwischen bin ich gut über ihn hinweg, ich will ihn auch überhaupt nicht zurück, weil er kurz vor, während und nach der Trennung einfach nur ekelhaft zu mir war.

Das Problem ist nur folgendes : wir hatten eine Verbindung , die ich sonst mit niemandem aufbauen kann. Sowas krasses zwischenmenschliches hatte ich noch nie mit irgendeiner Person. Wir waren quasi wie eine Person in 2 Körpern. Und ich habe das Gefühl sowas finde ich nie wieder. Sobald ich jemand kennenlerne, merke ich schon wie ich die Checkliste in meinem Kopf durchgehe was der Mann hat/nicht hat, was meine alte Beziehung auch bieten könnte.

Das ist voll schlimm, weil ich das Gefühl habe nie wieder so eine Beziehung führen zu können wie mit ihm. Aber das Problem ist wie gesagt nicht er als Person weil ich ihn 0 vermisse , aber halt einfach die Angst, niemals mehr jemanden zu finden mit dem ich so verbunden bin, der weiß wie er mit mir umgeht etc. Ich hab Angst nie wieder eine Beziehung führen zu können. Weil sie mir dann immer „schlechter“ vorkommen wird

Wie wird man das los?

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Jobs, die euch Spaß machen (Kein Plan was nach Psychologie-Studium?

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und studiere Psychologie im 5. Semester. Das heißt ich bin Ende dieses Jahres fertig mit meinem Bachelor. Leider habe ich keinen Plan, wohin danach. Mir fällt kein Beruf für mich und meine Zukunft ein. Psychologie ist interessant, klar, aber so fasziniert bin ich davon auch nicht. Ich habe einfach keine Ahnung.

Ich würde mich freuen wenn ihr Vorschläge habt. Außerhalb dieses Kontexts, würde ich mich auch einfach freuen, wenn ihr mir euren Beruf schreibt, wie der Arbeitsalltag so aussieht und wie bzw. warum er euch Spaß macht! :)

Zu meinen Interessen:

  • Durch mein Praktikum in der klinischen Psychologie, habe ich gemerkt und gesagt bekommen, dass ich gut geeignet wäre, Therapeut zu sein. Trotzdem hab ich für mich gesehen, dass ich auf keinen Fall mein Leben lang 5 Tage in der Woche Therapien, Entspannungstrainings, Tests geben will. Das fällt zu 90% raus.
  • Ich interessiere mich sehr für Neurowissenschaften, also das menschliche Gehirn und Nervensystem. Als Psychologe ist ein Master in Neuro möglich, aber einerseits habe ich gehört, dass es wenig Nachfrage nach Neuropsychologen gibt (knapper Arbeitsmarkt), eher Mediziner in solchen Stellen gewollt und genommen werden (selbstverständlich) und andererseits denke ich mir, dass Neurowissenschaften als Beruf wie ein lebenlanges Studium wird, mit trockener Theorie, Studien lesen und vielleicht 2-3 Mal ein Experiment im Jahr. Ich habe auch ein Praktikum bei Neuropsychologen gemacht und es war sehr trocken, eigentlich hatten sie Tag ein, Tag aus nur Konzentrations-, Demenz- und weitere Tests gemacht. Die Neuropsychologen waren in der Klinik klar bemerkbar sehr den Medizinern, also Neurologen, unterworfen.
  • Mir ist also ein praktischer Anteil im Beruf sehr wichtig. Irgendetwas, wo man etwas macht, erschafft, produziert, herstellt. Etwas, wo man am Ende was Handfestes hat und sagen kann, wow, das alles habe ich diese Woche geschafft!
  • Ein weiteres Interessengebiet ist Human Resources, also Mitarbeitermotivation, -auswahl und -entwicklung. Dies könnte ich auch als Master machen. Habe aber keine praktische Erfahrung und daher auch nur Vorstellungen, wie es mir gefallen könnte.
  • Ich mache viel Ton-, Bild- und Videobearbeitung zu Hause und das macht mir sehr Spaß. Also was Kreatives wäre auch toll.
  • Ich bin auch irgendwie auf UX/UI (User Experience/User Interface) gestoßen und fand die Idee auch ganz cool.
  • Das heißt ich kann mir auch Arbeit mit digitalen Medien, sozialen Medien oder etwas Softwareentwicklung (Informatik) vorstellen.

Soweit erstmal genug. Wenn ihr noch Fragen habt, die euch weiterbringen können, mir zu helfen, fragt bitte! :)

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