Zukunftsangst – die besten Beiträge

Karriere bei der Bundeswehr trotz Verurteilungen?

Bei mir wurde vor einer Woche eine Hausdurchsuchung durchgeführt, da ich verdächtigt wurde, vor 2 Jahren (da war ich 14), Kinderpornografie verschickt zu haben. (Erinnere mich nicht sowas je getan zu haben). Die haben jetzt 4 Geräte von mir mitgenommen. 2 Mobiltelefone, ein PC und ein Laptop.

Der Punkt ist dass auf einem der Geräte Nudes von meiner Ex sind. Unser Alter lag 2 Jahre auseinander als wir zusammen waren. Zum Zeitpunkt unserer Beziehung war sie 13 Jahre alt und ich 15 Jahre alt. Das heißt, ich habe aktuell als 16jähriger Jugendlicher, Nudes von einer 14jährigen (damals 13jährigen) auf meinem Handy dass wahrscheinlich gerade durchleuchtet wird. Es ist noch nicht mal zu einer Anklage gekommen aber ich weiß jetzt schon dass ich verurteilt werde, juristisch betrachtet bin ich der Besitzverschaffung (da ich sie nach nudes gefragt hab) der Kinderpornografie eben schuldig.

Meine Frage wäre ob ich trotz Verurteilung bei der Bundeswehr (genauer gesagt beim KSK) angenommen werde, ich bin körperlich in Topform, ich ernähre mich gesund abgesehen vom Red Bull Konsum, ich wurde zuvor noch nie wegen irgendwas verurteilt. Ist meine Zukunft schon verwirkt? Kann ich irgendwas tun? Beten? Versuchen ans Handy zu kommen und es zu zerstören? Irgendwas? Ich war ich noch nie so unsicher und verzweifelt zugleich. Immerhin wird meine Zukunft wegen einem Verdacht auf eine Straftat die ich mit 14 begangen haben soll (*der sich nicht mal bestätigen wird*) ins Klo getrieben und zu den anderen Extrementen runtergespült.

Ich bitte nur um Antworten auf die Fragen, kein "such dir was anderes als Beruf...". Für mich kommt nichts anderes in Frage. Danke im vorraus für die Antworten.

Bundeswehr, Jugendstrafrecht, Militär, Soldat, Zukunftsangst

Crush hat keinen Schulabschluss?

Ich weiß, bei so einem Titel denken die meisten vllt zuerst, ja und? Was ist daran so schlimm? Aber idk... Gestern im Telefonat mit ihm hab ich rausgefunden, dass er kein Schulabschluss hatte und ich war etwas geschockt darüber, weil - vor allem in der heutigen Gesellschaft - ich dachte, dass fast jeder irgendeinen Abschluss in der Hand hätte um irgendwas machen zu können.

Einen crush auf ihn hab ich schon seit 2 Monaten oder mehr aber eigentlich wusste ich nie wirklich was über ihn... Wir haben uns immer nur freitags gesehen zum Training was auch nicht jedes Mal statt fand... Deshalb haben wir auch kaum Kontakt und social Media hat er auch nicht :/ Auf WhatsApp ist er auch ziemlich inaktiv weshalb man ihn wirklich anrufen muss um irgendwas klären zu können, wenn man nicht 10 Jahre verspätet eine Antwort bekommen möchte .-.

Öfters hab ich mich auch schon Mal gefragt, wie denn überhaupt eine Beziehung mit ihm aussehen könnte... Wir würden uns kaum sehen, denn mit dem "Ausgehen" sind meine Eltern noch relativ streng (vor allem wenn es Jungs sind), da ich das Abi anpeilen sollte :( Danach erst würde ich "vollkommen frei" sein. Er scheint auch ziemlich voll zu sein, da er beim Training immer Recht müde scheint und gestern beim Telefonieren auch echt laut gegähnt hat. Was ich auch bezweifle ist, ob wir überhaupt gemeinsame Themen und Interessen hätten, über die wir reden könnten. Alles scheint so im unknown zu sein :(

Ich würde ihn auch gerne mehr kennenlernen, aber übers Handy klappt es halt schlecht. Und ihn nach einem Treffen würde meinen Geist und meine Mut überfordern; selbst wenn es klappen würde, müsste ich meinen Eltern noch einen schulischen Grund zustopfen...

Danke zuerst Mal fürs Lesen... Ist doch etwas lang geworden😅 Und könntet ihr mir vllt irgendeinen Rat geben...weil ich nach so einem Aufsatz selbst den Faden schon verloren hab bezüglich was überhaupt meine ursprüngliche Frage war upsi😂 thxx schonmal im Voraus :))

Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Schulabschluss, Zukunftsangst, Crush, Ausbildung und Studium

Trennung während Referendariat?

Ein liebes Hallo an alle. Ich stehe aktuell vor einer Zwickmühle. Ich bin im Teilzeitreferendariat (weil ich eine kleine Tochter habe) in Brandenburg. Ich habe lange hadern müssen, da mein Mentor echt sehr ambitioniert ist und mir extrem auf die Finger guckt, wirklich sehr viel verlangt. Ich war kurz davor, alles hinzuschmeißen, aber irgendwie packte mich dann der Ehrgeiz und ich will den Endspurt einfach endlich schaffen - auch aus finanziellen Gründen (da bald wahrscheinlich alleinerziehend). Nun ist das Problem: mit meinem Partner funktioniert es überhaupt nicht mehr. Das ganze Zusammenleben ist mittlerweile wirklich schrecklich, wir triggern nur noch unsere negativen Seiten hervor. Es ist seit fast 1,5 Jahren unverändert, trotz vieler Gespräche. Er hat auch überhaupt nichts mit dem Lehrerberuf am Hut und versteht immer nicht, wieso ich so lang an allem sitze. Das beste für uns wäre eine Trennung. Aber ich bin - fiel mir dann mal so auf - extrem von ihm abhängig. Dass er mich eben neben dem Ref unterstützt, was er auch wunderbar macht. Das fiele weg, im Falle einer Trennung. Im Übrigen wüsste ich nicht, woher ich Zeit und Energie nehmen könnte, umzuziehen. Vielleicht bis zu den Sommerferien warten? Fakt ist, dass ich mit meinem Mentor darüber nicht reden kann. Den interessiert weder mein Kind, sonst noch irgendetwas Privates. Ist ja auch in Ordnung, nur weiß ich einfach nicht, wie ich in der Schule kommunizieren könnte, dass ich bald vielleicht sogar noch einmal 1-2 Monate Elternzeit (beispielsweise nach den Sommerferien) einlegen müsste/möchte, um diese große Veränderung innerhalb des Refs einigermaßen gebacken zu kriegen. Danke euch für jeden Ratschlag.

Beziehung, Trennung, Lebenskrise, Lehrer, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Referendariat, Zukunftsangst

Wieso denke ich immer viel zu viel nach?

Hallo, ich bin irgendwie seit ca. 2 Monaten in so einer Phase, wo ich so viel über meine Zukunft etc. nachdenke und mir total viele Sorgen mache. Ich sitze teilweise stundenlang in meinem Zimmer, höre Musik und bekomme durch meine negativen Gedanken schlechte Laune. Ich gehe gerne mit Freunden raus & wenn ich in der Schule bin ist auch alles gut, aber sobald ich zuhause bin versinke ich einfach immer so in meinen Gedanken und ich komm da dann irgendwie gar nicht mehr von weg, weil ich über alle möglichen Wege nachdenke, wie es später mit meiner Zukunft aussieht etc.
Einmal höre ich nicht auf darüber nachzudenken und Angst davor zu haben, dass ich mich niemals verlieben werde & dann später alleine lebe. Natürlich kann man so auch glücklich sein aber ich hatte mir eigentlich immer gewünscht, später mit meinem Freund/Mann zusammenzuleben :(

Dann habe ich Angst, nicht viel zu erreichen. Sobald ich in der Schule eine schlechte mündliche Note bekomme, denke ich gleich, dass sich das irgendwie auf meine Zukunft auswirkt. Ich bin gerade in der EF, wo das meiste so oder so irrelevant für mein Abitur ist (was Noten angeht).

Ich kann gerade nicht mal genau sagen, was mir so Sorgen bereitet, aber ich fühle mich einfach irgendwie unglücklich und habe auch oft dieses Gefühl dass ich weinen will & einfach mal alles rauslassen will, was aber oft irgendwie einfach nicht geht..

Ich hab einfach so Angst, dass ich niemals für jemanden Gefühle entwickeln werde, nur weil mir das jetzt ein mal passiert ist. Der Gedanke ist wirklich wie so ein Stich ins Herz. An manchen Tagen denke ich mir „Ist doch okay wenn das nicht passiert. Du kannst auch nur mit Freunden glücklich sein, du brauchst keinen Freund:).“ Und dann am nächsten Tag sitze ich auf meinem Bett und mache mir einfach nur noch Sorgen.

Ich bin 15 & ein Mädchen und das einzige was hierzu ähnlich ist, was ich früher hatte, war, dass ich sobald ich irgendwelche Symptome hatte, immer denken würde ich hätte Krebs oder sowas. Und ich hab schon seit klein auf so ein komisches Muttermal an der Hand & habe total Angst dass das Krebs ist.

Ich bin irgendwie komplett grundlos total deprimiert. Es ist eigentlich alles gut. Meine Eltern sind stolz auf mich, ich habe tolle & echte Freunde und meine Noten sind auch in Ordnung. Trotzdem fühle ich mich mit meinen Sorgen und Gedanken einfach so alleine und habe das Gefühl, mit niemandem drüber sprechen zu können. :(

Liebe, Jugendliche, Gedanken, Hypochondrie, Nachdenklich, Zukunftsangst, verlieben-sich, denken und fühlen

Mutter unzufrieden mit meine Zukunftswahl?

ich verstehe es einfach nicht. (sorry langes Text, muss alles aus mir rausholen)

Ich muss langsam überlegen welchen Beruf ich später haben möchte(bin 11 Klasse bald 12)

Seit dem ich klein war hat meine Mutter ständig versucht mir irgendwelche Berufe einzureden

fing an mit Tierärztin oder Ärztin danach Rechtsanwältin und bis jetzt ist sie ständig unzufrieden.

Ich will einen Beruf der mir Spaß macht und mir persönlich gefällt nicht nur wo ich viel verdiene

Sie will das ich Medizin studiere aber ich hab jetzt schon Stress durch BIO LK und hatte erstes Halbjahr nh -4

ich meinte zu ihr alles andere zu schwer ich komme jetzt kaum klar und dann noch Psychologie zu studieren wo man doppelt so viel lernen muss?

Sozial Arbeiter, nicht viel Geld aber wenigstens was mir gefallen könnte, so schlimme Idee?

sie macht mich immer dann runter wenn ich ihr sage das ich nicht will das was sie will, und meint ok du wirst Putzfrau.. wo ist hier die Unterstützung die ich so brauche von ihr wo?? (selber ist sie Geigelehrerin)

will sie so unbedingt die Tochter leiden sehen und langweiligen bei einer Arbeit wo man zwar viel verdient aber wo sie keinen Spaß hat? will sie das die Tochter ihr Geld schenkt oder was??

Mache ich etwas falsch?

tut mir leid für Grammatikfehler, bin müde und musste es kurz alles rausholen. Danke für diejenigen die gelesen haben ))

Leben, Beruf, Schule, Zukunft, Berufswahl, Eltern, Unzufriedenheit, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium

Was tun gegen extreme Angstzustände und Panikattacken?

Hallo erstmal,

ich bin 19 Jahre (gerade in der Selbstfindungsphase nach dem Abitur, mache eine FSJ).

Ich habe seit ca. 2 1/2 Jahren krankhafte Angstzustände und Panikattacken. Alles hat in der Q1(11 Klasse) angefangen, dass ich extreme Prüfungsangst, was vorher nie ein Problem gewesen war. Die Prüfungsangst schaukelte sich bis zum Abitur so hoch, dass ich Tage vor der Prüfung nur wenig essen konnte. Immer wenn ich diese Angstzustände empfinde, macht mein Magen einfach dicht, und wenn ich versuche etwas zu essen, bekomme ich entweder Durchfall oder muss erbrechen. Dadurch schrieb ich die Prüfungen mit einem extremen Vitamin- und Nährstoffmangel, sodass es schon einmal dazu kam, dass ich vor einer Klausur in Ohnmacht gefallen bin, und das andere mal Lähmungserscheinungen in einer Klausur bekam.

Es ist ein Wunder, dass ich mein Abitur so gut gepackt habe trotz massiven Gewichtsverlust(10kg).

Ich dachte nach dem Abitur wird die Angst wieder vorbei gehen, was sie natürlich nicht wurde. Stattdessen entwickelten sich Zukunftsängste und Ängste vor Briefen von Ämtern etc.(es gab einen Todesfall in der Familie). Mittlerweile habe ich eine Angst vor der Angst und prokrastiniere oft.

Bis jetzt konnte ich trotz schwierigen Verhältnissen alles irgendwie bewältigen. Aber jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich Gedanken habe, die ich nicht wage hier auszusprechen.

Kann mir jemand Tipps helfen mit solchen Angstzuständen/Panikattacken zurecht zu kommen. Danke, wer bis hierhin meine Story gelesen hat.

Schule, Angst, Stress, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Zukunftsangst

Bin 20 und seit fast 2 Jahren immer noch keine Ausbildungsstelle?

Guten Abend Leute, ich bin seit längerem extrem gestresst und wenn ich daran mal denke panisch und traurig. Ich habe meine Schule Sommer 2020 beendet, habe den Realschulabschluss mit 40 fehltagen . Dann habe ich bis September 2021 keine Ausbildungsstelle gefunden, viele Absagen erhalten, dazu kamen noch Gesundheitliche Beschwerden usw. Im September 2021 hatte ich ein Praktikum angefangen was ich knapp 5 Monate gemacht habe als Finanzmakler, aber habe damit aufgehört da ich leider in diesem Berufsbereich nicht klarkam. Hätte dort eine Ausbildung beginnen können aber ich kam einfach null klar in diesem bereich. Nun bin ich seit knapp über einem monat zuhause und sobald ich mal an meine Zukunft denke sehe ich sehr schwarz und das macht mich fertig… Ich bin schon 20, und in halbem Jahr 21… Ich weiß wirklich nicht wie ich mit dem Gedanken so leben soll, ich fühle mich so unfähig um mal etwas erlernen zu können 😕. Ständig lebe ich mit der Angst dass aus mir nichts wird und ich nichts finden werde im Leben bin schon so alt geworden, selbst gefühlt alle 16/17 jährige haben eine Stelle gefunden... Meine Familie macht sich auch ständig große Sorgen um meine Situation, es macht mich wirklich verrückt. Ich bin seit meiner Schulzeit in einer Berufsberatung. Kriege auch stellen zugeschickt, bewerbe mich aber an die meisten Stellen schon gar nicht mehr da ich so extrem an Hoffnung verloren habe 😞. Und bei Einstellungstests bin ich auch extrem überfordert und schaffe nie gute Ergebnisse :(. Hatte jemand von euch auch mal solche Zeiten? Wäre dankbar wenn ihr vielleicht eure Erfahrungen mitteilen würdet

Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Bewerbung, Job, Angst, Wirtschaft, traurig, Abschluss, Azubi, Berufsleben, Gesundheit und Medizin, Praktikum, Realschulabschluss, Realschule, Zukunftsangst, Praktikant, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Zukunftsangst