Zukunftsangst – die besten Beiträge

Ich fühle mich unterlegen?

Guten Tag alle zusammen,

Ich bin männlich, 22 Jahre alt und 1,69 cm groß/klein.

ich hatte einfach relativ viel Pech mit meinen Genen. Ich denke ich müsste eigentlich größer geworden sein. Meine Schwester ist 2 Jahre jünger wie ich und 1,68 cm groß wie kann es sein dass ich nur 1 cm größer bin wie Sie. Ich glaube ich habe einfach das größte Pech bekommen. Ich trage momentan Schuhe die mich 7 cm höher machen weil ich mich damit wohler fühle. Ich habe überlegt mir irgendwann die Beine zu operieren weil ich einfach das Gefühl habe dass ich mit meiner Größe kein schönes Leben haben werde. Ich traue mich viele Sachen nicht bzw. Schäme mich joggen zu gehen oder andere Sachen. Ich fühle mich neben größeren Menschen sehr unwohl und unterlegen. Ich denke mir immer ich kann mir nix erlauben wegen meine Größe und bin auch relativ zurückhaltend.

Meint ihr meine Wachstumsfugen sind geschlossen? Ich will irgendwie nicht zum Arzt weil ich mich nicht wirklich traue es zu erfahren. Denkt ihr ich könnte mit Wachstumshormonen irgendwas bewirken? Gibt es wirklich keine Möglichkeit paar cm rauszuholen? Ich würde alles machen außer eine Operation. Ich bin momentan echt verzweifelt es gibt Tage da ist es mir egal aber irgendwie fällt es einem immer wieder auf.

Meint ihr ich bin einfach jedem unterlegen? Ich weiß nicht wie ich eine Beziehung haben soll oder in Zukunft eine Familie gründen soll ich bin mir einfach sehr unsicher. Meine Gedanken gingen soweit dass ich mir gedacht habe dass ich einfach nie eine Familie gründen werde weil ich sie nicht genug beschützen könnte.

Findet ihr meine Gedanken sind berechtigt? Was hält ihr davon ist mein Leben einfach hoffnungslos? Ich hoffe so sehr dass es nur eine Möglichkeit gibt um paar cm zu wachsen.

Bin für jede Antwort dankbar!

Lg Lability

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Zukunft vermasselt wegen falsche Entscheidungen (Schule)?

Hey! Ich bin gerade richtig am verzweifeln und brauche eure Hilfe. Erstmal zu mir. Ich bin 13 Jahre alt, besuche eine Realschule in NRW und gehe in die 7. Klasse.

Also ich zweifle daran, dass ich eine gute berufliche Zukunft haben werde, weil ich die falschen Entscheidungen getroffen habe.  Ich bin wie gesagt in der 7. Klasse auf der Realschule und das auch seit Klasse 5. Als Wahlpflichtfach habe ich Sozialwissenschaften gewählt. Es gefällt mir auch und ich bin auch gut drin(stehe mündlich und schriftlich 1). Aber was soll man schon damit anfangen?  Ich möchte Abitur machen und dafür brauche ich eine eine 2te Fremdsprache, aber die habe ich ja nicht gewählt. Leider wusste ich auch am Anfang nicht, dass es dafür nötig ist.

Über meine weiterführende Schule und meinen Wahlpflichtfach habe ich allein entschieden, da meine Eltern noch nicht so gut Deutsch können und ihnen das deutsche Schulsystem total fremd ist. Sie wussten selber nicht was besser wäre. Kann ich jetzt nicht Abitur machen, weil ich keine 2te Fremdsprache habe? Und falls ich es in der Oberstufe wählen soll, wird es dann nicht verdammt schwer, da ich keine 2te Fremdsprache kann? Ich bin mir sicher, dass ich diese Probleme nicht hätte, wenn ich von Anfang an aufs Gymnasium gehen würde, aber dass konnte ich doch noch nicht wissen, ich war ein Kind. :(

Wie soll es jetzt bitte mit mir weiter gehen??

Ach ja und ich bin eigentlich eine gute Schülerin. Schreibe größtenteils nur 1sen und 2en (natürlich hin und wieder auch 3en aber eher selten ;P) Liebe Grüße

Schule, Abitur, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium

Jura oder Schauspiel?

Hallo zusammen,

momentan stecke ich in einem ziemlichen Dilemma und hoffe sehr, dass  jemand helfen kann.

Ich bin 19 Jahre alt und studiere seit 3 Wochen Jura.

Ich weiß nicht, ob es vielleicht an der Online-Lehre liegt, aber ich merke jetzt schon, dass es mir überhaupt keinen Spaß macht. Ich hänge hinterher, weiß viel weniger als meine Kommilitonen und freue mich so gar nicht auf die Vorlesungen, den Stoff und, Gott bewahre, freiwillige Veranstaltungen, wie Vorträge.

Wie sehr viele andere (ich weiß, ich weiß), habe ich mich schon immer zum Schauspiel hingezogen gefühlt. Hierfür würde sprechen, dass es eben schon immer ein Traum von mir war, ich eine gute Gabe habe, Leute und ihre Mimik und Gestik zu beobachten mir schon so einige Leute gesagt haben, dass ich Talent und definitiv einen Lernwillen und Spaß an der Sache aufzuweisen habe. Es ist nicht so, dass ich gerne für die Anerkennung anderer schauspielern würde, die Sache an sich finde ich toll. Jedes Mal wenn ich ins Theater gehe oder einen Film schaue bin ich einfach nur neidisch auf die Schauspieler, weil sie mein Traumleben führen. Ich komme mir wahnsinnig sinnlos vor, wenn mich niemand sehen kann, falls das verständlich ist. Wenn ich morgen sterbe, hinterlasse ich nichts, noch nicht mal Aufnahmen von mir, sozusagen. Wenn mich niemand "sieht", weil ich an meinem Schreibtisch hocke und lerne oder so, ist auch egal, ob ich da bin oder nicht.

Auf der anderen Seite spricht für Jura, dass ich ziemlich perfektionistisch und fleißig bin, gut argumentieren und diskutieren kann und so gut wie meine ganze Familie Juristen sind. Außerdem hat man so viel eher die Chance auf einen stabilen Beruf mit einem stabilen Einkommen, vor allem im Staatsdienst. Bei (Theater)schauspielern sind die Arbeitszeiten auch oft ziemlicher Mist, wogegen sie hier ganz normal sind.

Ich kann mich, wenn ich ehrlich bin nur einfach nicht für die Juristerei begeistern. Ich bin total am verzweifeln, wenn ich höre, wie es erst noch werden wird. Vielen Jurastudenten wachsen in der Klausurenphase graue Haare oder sie nehmen total zu. Ich will das nicht.

Ich will und wollte schon immer viel lieber Schauspiel machen, aber es ist einfach so schwierig damit etwas zu erreichen... Außerdem kann das Jurastudium, wenn einmal abgebrochen, nicht einfach fortgesetzt werden...

Kann mir bitte jemand helfen? :(

Ich habe das Gefühl, wenn ich mich nicht bald entscheide, bin ich zu alt und alles ist zu spät...

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