Zukunftsangst – die besten Beiträge

Wird sich der Kinderwunsch bei meinem Partner noch entwickeln?

Ich bin seit einem halben Jahr in einer Beziehung mit einem tollen Mann. Es läuft wirklich gut mit uns und wir haben auch gleiche Hobbys/Musikgeschmack/zu vielen Themen die gleiche Meinung. Er betreibt intensiv Bodybuilding und war vor ein paar Wochen auf der Bühne. Trotz dieser nervenaufreibenden Zeit waren wir ein gutes Team. Was mich aber wirklich aufwühlt ist das Thema :Kinderwunsch. Bereits am ersten Date habe ich ihn natürlich nach seinen Zukunftsplänen ausgefragt. Bei der Frage nach Kindern ist er ziemlich ausgewichen und hat auf seine Familie hingewiesen, in der einiges schief gelaufen ist. Ich konnte bei dem Date gar nichts dazu sagen aber mir war eine Klärung beim 2.Date dann wichtig. Auf meine Frage, ob er sich Kinder (zumindest eins möchte ich) vorstellen kann in der Zukunft hat er geantwortet :Bisher war die richtige Partnerin noch nicht da aber ausschließen würde er es nicht. Damit war ich zufrieden. Jetzt merke ich aber immer mehr, dass er das sehr ablehnend sieht. Eine Bekannte von ihm hat mir erzählt, dass er keine Kinder möchte... Letztens waren wir mit seinen Freunden weg und die eine Freundin erzählte von gemeinsamen Freunden, die ein einjähriges Kind haben und was für eine schwierige Zeit das gerade ist. Aussage von meinem Freund dazu :"ja, das muss man wollen"..... Das zeigt mir immer mehr - er will es anscheinend nicht.

Ich genieße die gemeinsame Zeit... aber wir werden bald beide 29 und ich will wirklich gerne in 3,4 Jahren Mama werden. Mich dann aber erst zu trennen bedeutet ich steh dann wieder alleine da. Er denkt in 2, 3 Jahren wieder an Bodybuilding Wettkämpfen teilzunehmen und sein Leben zu genießen....

Was kann ich tun - ausser Hoffen, dass sich seine Entscheidung in Sachen Kinderwunsch zukünftig positiv entwickeln wird? Oder gibt es sonst noch Ratschläge /Erfahrungswerte?

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Was ist genau falsch mit mir?

Hallo an alle, zunächst einmal vielen Dank, dass du das hier liest. Ich stehe vor einem erheblichen Problem.

Meine Lernfähigkeit:

Egal, wie viel ich lerne und wie hart ich lerne für eine Klassenarbeit, am Ende bekomme ich immer unterdurchschnittliche Noten z.B. 3-4 in dem Rahmen. (aktuell in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann)

Das frustriert mich unglaublich.

Ihr müsst wissen, dass ich jemand bin, der wirklich hart für Klassenarbeiten lernt, und mit ‘hart’ meine ich wirklich hart: eine Woche zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Klassenarbeiten am Gymnasium und 3,5 Wochen zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Prüfungen in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann.

Aber Egal was ich mache, ich werde einfach nicht besser. Es ist völlig Egal, ob ich zum Thema eine Zusammenfassung schreibe (Was ich eigentlich immer mache) und mir dann dazu noch einige Videos anschaue und dann noch Notizen mache und dann noch mit einem Marker die Stellen markieren (Nach dem Markieren ist das komplette Blatt voll davon haha).

Ich lerne sogar so hart, dass ich an meinem Schreibtisch eingeschlafen bin und danach mit Rückenschmerzen aufgewacht bin, weil ich immer so eine gebeugte Haltung am Schreibtisch habe, kennt man: ( Habe mir jetzt einen elektrischen Stehschreibtisch gekauft für 300€)

Bevor ich die Ausbildung begann, besuchte ich die Realschule und hatte einen Notendurchschnitt von 1,7. Danach wechselte ich direkt aufs Gymnasium, brach jedoch nach der 11. Klasse ab. Die ständigen Panikattacken aufgrund von schlechten Noten führten zu einem Schnitt von 3,2 in der 11. Klasse – zugegebenermaßen im Jahr, als Corona stark präsent war.

Ich habe mir selber schon so viele Fragen gestellt, warum es so ist wie es ist.

Lerne ich vielleicht nicht viel? - Nein, das kann nicht sein, ich mache sogar mehr als jeder Einzelne aus meine Klasse und trotzdem sind die besser als ich.

Lerne ich vielleicht falsch? - Nein, ich habe gefühlt jede Methode verwendet und mir das Fachwissen anzueignen oder bzw. habe ich viele Methoden verwendet aber nicht alle, was MUSS ich sonst noch machen?

Bin ich vielleicht einfach nur dumm? - Naja, "vielleicht" aber eher Nein, trotzdem kommt es mir so vor, ich habe vielleicht eine Schwäche für Mathe musste ich feststellen, also Kopfrechnen ist gar nicht mein Ding aber macht mich das dumm? Eher nicht, weil ich andere schlaue Sachen mache, z.B. Schach spielen mit meinem Onkel und ich bin da gut drin, Memory spielen um mein Gedächtnis zu fördern, ich kann sogar ein Rubik Cube lösen unter 3 Minuten, ich kann mich vernünftig artikulieren und auch ausdrücken.

Habe ich vielleicht einfach eine Krankheit? - Weiß ich nicht, ich habe auf jeden Fall keine Depressionen oder leide unter irgendwelche ADHS Störungen, ich habe eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne würde ich vermuten, da ich mir auch eher ruhigere Filme anschauen, wo auch nicht so viel Action vorkommt, ich lese sogar Bücher, obwohl Bücher für mich persönlich langweiliger sind als Filme.

Ich muss jedoch zugeben, dass wenn ein Thema mich überhaupt nicht interessiert, dass es mir dann wirklich schwer fällt Motivation zu finden, um z.B. dafür zu lernen aber ich lerne trotzdem das Thema, weil ich diszipliniert bin aber anscheinend reicht es nicht aus... Leider.

Wenn alles mit mir perfekt ist oder zumindest im guten Zustand?

Was genau ist dann falsch mit mir?

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Soll ich mein Studium schmeißen?

Hallo, ich bin momentan sehr verzweifelt und unzufrieden mit meinem Studium (Lehramt für Gesamtschule und Gymnasium). Es macht mir einfach keinen Spaß, und für die meisten Seminare und Vorlesungen interessiere ich mich wenig bis gar nicht. Das war in der Schule bereits so aber da bin ich trotzdem immer gut zurecht gekommen. Ich bin ein extrem lern fauler Mensch, aber das konnte ich bisher immer mit Grips ausgleichen. Aber in der Uni kommt man damit nicht weiter, dafür sind die Klausuren zu umfangreich. Meine Klausurvorbereitung war miserabel, weshalb ich bereits 2 sehr umfangreiche Prüfungen geschoben habe.

Den Rest gibt mir momentan die erste anstehende (wissenschaftliche) Hausarbeit, die ich in einer Woche abgeben muss. Die Arbeit ist extrem zäh und langweilig, und ich komme in keinen schreibfluss, suche zT 30 Minuten nach Quellen um 2 Zeilen schreiben zu können, ich finde es einfach zum kotzen, mir liegt das nicht. Und ich Frage mich wie ich jemals eine Bachelor oder master Arbeit schreiben soll

Deshalb denke ich seit kurzem nach ob es nicht das sinnvollste wäre einfach hinzuschmeißen. Aber obwohl ich bald erst in das 3. Semester komme, bin ich bereits 21, da ich g9 hatte und anschließend ein FSJ gemacht habe. Ich bin für mein Empfinden einfach zu alt dafür, was neues zu machen und meine Familie sagt mir seit klein auf dass ich um jeden Preis studieren soll. Ich wäre der Buhmann der Familie und das möchte ich nicht sein, abgesehen davon dass ich keine Alternative habe die ich stattdessen machen möchte oder könnte. Handwerk kommt nicht in Frage, höchstens feinmotorisches wie satteln oder lackieren.

Corona hat mir viele Möglichkeiten genommen um auf weitere Ideen zu kommen, und in den letzten 2 Jahren gab es immer wieder aufs neue private Rückschläge die mich mental immernoch belasten, mir geht's aktuell einfach überhaupt nicht gut und ich bin mit allem überfordert. Würde am liebsten nur im Zimmer/ der Garage bleiben und meinen Hobbies nachgehen..

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Angst vor Zukunft und eine Enttäuschung zu sein?

Hallo,

ich hoffe es geht euch allen gut. Ich hab eine Frage bzw. eine Sorge. Ich fange jetzt im Oktober mein Studium an nachdem ich ein Jahr Pause nach dem Abitur gemacht hab indem ich eben gearbeitet habe. Der Studiengang ist gut aber natürlich hat man eben trotzdem ein mulmiges Gefühl in einen so neuen Lebensabschnitt einzusteigen. Nun meine Frage bzw. mein Problem kann möglicherweise für manche banal klingen aber mich stresst es immens. Nehmen wir an ich schaffe das Studium nicht oder bemerke es passt einfach nicht. Dann würd ich mich definitiv für eine Ausbildung bewerben und das Studium abbrechen aber wie zur Hölle erklärt man sowas dann seinen Eltern. Der Fakt dass ich mir diese Gedanken mache erklärt glaub schon allgemein dass meine Eltern ziemlich streng sind. Aber theoretisch würde eine Ausbildung ja auch kürzer gehen als wenn ich das Studium (Bachelor+Master) abschließen würde( meinen Eltern geht es immer darum dass ich möglichst schnell durch bin und Geld verdiene etc.) Ich bin einfach verloren ganz ehrlich. Ich will einfach ausziehen und weit weg gehen wo ich keine kenne und keiner mich und ich bin so verzweifelt dass diese dumme Frage hier nichtmal Sinn macht. Ich bin ständig unter so starkem Druck, dass ich gar keine Zeit habe richtig nachzudenken, was ich wirklich will. Ja Ende der Geschichte. Gibt eigentlich nicht viel zu sagen aber musste das mal loswerden.

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13. Klasse abbrechen?

Hallo,

und zwar möchte ich, wie im Titel bereits geschildert, die 13. Klasse und somit mein Abitur abbrechen. Die 12. Klasse habe ich erfolgreich abgeschlossen, zwar nicht mit sonderlich guten Noten, aber dennoch OK.
Ich habe um ehrlich zu sein einfach keine Motivation mehr und fehle daher auch sehr oft. Ich würde lieber gerne etwas Geld verdienen und erstmal ein wenig Erfahrung im Arbeitsleben sammeln. Das Abitur könnte ich ja theoretisch auch immer noch nachholen oder? Persönlich denke ich, dass dies für mich das Richtige ist. Allerdings weiß ich auch nicht ganz, wie ich das meinen Eltern sagen soll. Ich habe etwas Angst vor der Reaktion, die auf mich zukommt und bin mir nicht sicher, ob ich’s mir damit vielleicht nicht komplett bei ihnen versaue.
Ich weiß auch, dass ich erstmal ein FSJ oder Praktikum für 1 Jahr machen muss um mein Fachabi zu erhalten. Darum würde ich mich natürlich kümmern. Auch bin ich mir sicher, dass ich das Abitur auf jeden Fall erreichen möchte. Jedoch habe ich das Gefühl, das dafür einfach gerade nicht der richtige Zeitpunkt ist und ich zurzeit für etwas anderes bestimmt bin.
Man sagt ja immer so schön: „Das Leben trägt einen dahin, wo es einen hintragen soll“. Oder so ähnlich.. :)

Ich wollte euch mal nach eurer Einschätzung und Meinung und eventuell auch nach Ratschlägen, oder Anmerkungen fragen.

LG, Nils

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Ist es schon zu spät um auf die Karriere Leiter zu klettern?

Hallo Community,

Ich bin N. 22 und habe im Leben nichts gelernt. (Berufstechnisch) Ich habe einen Hauptschulabschluss 10A.

Ich habe bisher in Zeitarbeits Firmen gearbeitet, oder Kleinigkeiten wie rasenmähen und co für kleines Taschengeld. So viel drecksarbeit habe ich in letzter Zeit machen müssen, hab mir sogar den Rücken verletzt dabei.

Ich habe ziemlich viele Probleme in meinem Leben gehabt und das schon als kleines Kind und das meistens auch Psychisch. Mit 18 Jahren wurde ich aus dem Heim entlassen und ich war 10 Jahre in verschiedenen Einrichtungen.

Ich habe viele Probleme, Dinge in meinem Leben umzusetzen, am Ball zu bleiben und zu Ende zu bringen. Ich liege nächtelang wach und weiss nicht wie meine Zukunft wird.

Das einzige wofür ich mich interessiere und auch spass dran hab sind Videospiele.

Ich würde gerne eine Ausbildung machen als Grafikdesigner oder ähnliches. Vielleicht kann ich in Zukunft in einem Entwicklerstudio arbeiten. Träumen kann man ja.

Nichtsdestotrotz fühle ich dumm und zu nichts zu gebrauchen, weil ich wirklich nichts kann, ausser vielleicht mal die drecksarbeit für andere zu erledigen, mein kopf fühlt sich wirklich leer an.

Ich weiss nicht wohin und was ich machen soll ich würde gern mehr aus meinem leben machen wollen aber alleine kann ich es leider nicht.

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